Brandon:

"Wir fangen mit dem Frühstück an."- sagte ich dazu und drückte sie näher an mich. "Über alkes andere können wir ja dabei reden."- fügte ich hinzu. Meine Gedanken widmeten sich jedoch bereits dem Anliegen. Ich hatte einege Ersparrnisse noch auf der Bank und wenn ich mein Haus, wenn es noch stand, verkaufen würde, würden wir genug zusamnenhaben, um uns ein Haus zu kaufen.

Brandon:

"Hör bitte damit auf."- grinste ich sie an. "Sonst kommen wir nicht zum Frühstück."- sagte ich, ließ sie jedoch nicht aus den Armen. Ich musste jetzt keine Angst mehr haben, sie zu verliere, selbst zu sterben und das Gefühl war einfach atemberaubend.

Brandon:

"Weil ich dich hier nicht rauslasse, bis ich genug von dir habe. Das könnte eine Weile dauern."- gestand ich ihr und drehte mich mit ihr in meinen Arme auf den Rücken. Sie lag nun auf mir.

Brandon:

"Wir haben so viel Zeit, dass wir den Morgen auch verlängern können."- sagte ich und küsste sie.

Brandon:

"Dann bleiben wir einfach im Bett."- beschloss ich und fühlte wieder diese Wärme, die sich in meinem Magen bildete und sich bis zu den Finger- und den Zähnspitzen ausbreitete.

Sollen wir langsam zum Schluss kommen?


Brandon:

Wir liebten uns langsam und ausgiebig. Wir hatten alle Zeit dieser Welt und das spüren wir in unseren langen Küssen, den sanften Berührungen. KeinFürst konnte uns jetzt noch auseinanderbringen und uns nach dem Leben trachten. Wir waren sicher und das spürte ch.

Mache ich
Gute Nacht




Brandon:


Zwei Jahre später


Ein Haus mit weißem Zaun und einem grünen Garten, das war unser Traum, der nun zur Wirklichkeit wurde. Ich schleppte den letzten Karton aus dem Umzugswagen, denn wir uns gemietete hatten. Ich streckte mich und seufzte. Doch als ich Kalix erblickte lächelte ich. Sie stand vor der Terrassentür und sah in den Garten hinaus.
"Na, Mrs Cooper, gefällt ihnen das Haus?"- fragte ich und umarmte sie von hinten. Ihr Lächeln sagte mhr als es Worte je konnten. Ich küsste sie in den Nacken und hörte das leise Wimmern aus dem kleinen Bett. Ich ging rüber und nahm unsere kleine Tocher, die Kalix sehr ähnlich sah in die Arme und sofort beruhigte sie sich wieder. Mein Herz fühlte sich mit Stolz und Liebe, wenn ich sie in meinen Armen wiegte.
Als Kalix svhwanger wurde war ich den glücklichste Mensch auf der Welt nd nur ein Name kam für uns in Frage.
Emma.








Ende