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1 021

13.11.2014, 22:24

Ach, wir packen das schon :**

Clarice

Unsere Tanzeinlage war der volle Erfolg gewesen. Backstage umarmte ich Derek freudig und grinste breit. > Das hat sogar besser funktioniert, als beim Training. Ich hatte wegen dem Klavierteil echt meine Bedenken, aber das war super!< strahlte ich und schlug in seine erhobene Hand ein. Er schien ebenfalls ganz aus dem Häuschen zu sein.
Die anderen Jungs tauchten auf und sie alle gratulierten uns. Dann wurde ich von allen umarmt und ich fühlte mich in diesem Moment echt gut. Bei diesen Männern ging es mir immer gut. Sie waren wie Hundewelpen für mich. Unglaublich süß. Aber das beste in meinem Leben war immer noch mein Sohn.
El kam mit ihm auf mich zu und überreichte ihn mir. > Er hat nicht die Augen von dir abwenden können. Davor hat er die ganze Zeit gezappelt, aber sobald der Tanz begann, war er ganz ruhig. Richtig gefesselt!< erzählte sie mir und lachend drückte ich den Kleinen an mich. Dann gab ich ihm einen sanften Kuss auf beide Wangen. > Mon cherié!<
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1 022

13.11.2014, 22:33

Davon gehe ich aus :D Aber trotzdem traurig ;(
Bin dann im Bett, gute Nacht :love:


Eric:


Die letzte Ton de Melodie erlischt und von überall hörte ich Beifall. Die Menge tobte und verlangte nach einer Wiederholung, auch ich, denn es würde mir noch mehr Zeit geben, die richtigen Worte zu finden. Doch dann gingen die Zuschauer zu den Ausgängen und ich drängelte mich zur Bühne durch. Ich kletterte darauf und so gelang ich auch dahinter, ohne von jemanden aufgehalten zu werden, wie beim letzten Mal. Svhnell sah ich mich und endeckte Clarice inmitten einer Grupoe ihrer Tänzer. Bei ihrem Anblick konnte ich weder atmen noch denken. Jetzt wo ich wusste, ass ich frei für sie war, gestand ich mir ein, dass ich sie liebte. Vielleicht tat ich es immer, ohne sie zu kennen. Aber jetzt wusste ich es wirklich."Clarice."- rief ich nach ihr, traute mich jedoch nicht, näher zu kommen.
***Urlaub**** 8)

1 023

13.11.2014, 22:41

Okidoke, gute Nacht :***

Clarice

Zuerst glaubte ich mich verhört zu haben, aber dennoch sah ich nach. Und dann erstarrte ich. In diesem Moment hatte ich wirklich ein Deja Vu Gefühl, dass er nach mir rief. Wie beim letzten Mal. Wollte er mir jetzt sagen, dass er sich für seine Verlobte entschieden hatte? Seufzend gab ich El den Kleinen, der sofort an meinen Haaren zog. > Ich denke, du solltest ihn mitnehmen. Immerhin weiß Eric, dass es sein Sohn ist!< meinte sie und sie hatte ja recht damit.
Etwas unsicher ging ich auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Léonard zupfte immer noch an meinem Haar, aber meine Augen waren nur auf Erics fixiert. In der Hoffnung, sie würden mir gleich sagen, warum er hier war. > Eric... Du, was machst du hier?< fragte ich ihn ehrlich neugierig.
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1 024

14.11.2014, 10:16

Eric:

Sie war mir so nah, dass ich ihren Duft wahrnahm und erneut stellte ich fest, dass er mir vertraut war. Er war wie etwas aus der Vergangenheit, das einem mal sehr viel bedeutet hatte und mit der Zeit in Vergessenheit geraten war, doch nun war alles wieder da. Ich konnte mich nach wie vor an nichts erinnern, an keine Details und auch keine Gespräche. Doch an diesen Duft, an Clarice Stimme, an ihr Wesen. Ich hätte wetten können, dass ich mich sogar daran erinnern würde, wie ihre Lippen schmeckten und wie sich ihr Körper anfühlte, wenn ich sie umarmen und küssen durfte.
Nun stand sie vor mir und ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Vorallem, weil ich mich von ihrer Gruppe, die wenige Meter hinter ihr stand, beobachtet fühlte.
Doch ich hatte nur diese eine Chance. Wie bei der ersten Begegnung. Entweder man bewies sich oder man fiel durch. Ich wollte mich beweisen.
"hey."- fing ich an, weil ich noch Zeit zum Nachdrnken brauchte. "Ich ... Ich bleibe hier bei dir ..." - ich sah zu dem Jungen, meinem Sohn in ihren Armen. "bei euch."- fügte ich dann hinzu.
***Urlaub**** 8)

1 025

14.11.2014, 15:16

Clarice

Vollkommen perplex sah ich ihn an. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Er, er wollte mit mir zusammen sein? Mit uns? Als der Kleine in meinen Armen zu lachen begann, während er weiterhin an meinen Haaren zog, kam ich wieder in die Realität zurück.
Was sollte ich dazu sagen? Sollte ich ihn vor Freude umarmen, küssen? > Oh, das... Naja, bist du wirklich sicher? Ich, ich möchte nicht, dass du deine Entscheidung bereust...< erwiderte ich etwas unsicher, während mein Herz wild gegen meinen Brustkorb hämmerte. Würde sich mein sehnlichster Wunsch doch erfüllen? Eine Zukunft mit Eric und unserem Sohn?
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1 026

14.11.2014, 15:38

Hi :D


Eric:

Das hoffte ich auch, aber jetzt schüttelte ich nur mit dem Kopf.
"Seitdem du mir das erste Mal in einem Traum erschienen bist, wusste ich, dass in meinem Leben etwas fehlt und es gab mir einfach keine Ruhe. Dann bin ich nach Paris gekommen und habe dich getroffen und die Entdcheidung stand schon damals fest. Aber ich hatte Angst vor der ungewissen Zukunft und ich war auch überfordert, jetzt Vater zu sein."- erklärte ich ihr un hoffte auf ihr Verständnis.
***Urlaub**** 8)

1 027

14.11.2014, 15:45

Hola ;)

Clarice

Ich ließ seine Worte in meinem Kopf nochmal durchlaufen und nickte langsam. Léonard war jetzt plötzlich ganz still, mein Blick wanderte zu unserem Sohn und ich lächelte. > Angst brauchst du auf jeden Fall nicht zu haben. Du hast alle Zeit der Welt dich einzugewöhnen!< meinte ich ehrlich und sah Eric wieder an. Meine Augen brannten, weil ich unheimlich glücklich war, dass er sich für mich entschieden hatte.
> Willst du ihn mal halten?< fragte ich ihn lächelnd und blinzelte die ersten Tränen weg. Ich wollte sicherlich nicht vor ihm losheulen.
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1 028

14.11.2014, 15:54

Na, wie geht es?


Eric:

Ich hatte bis jetzt nicht so viel mit Kindern zutun gehabt, aber trotzdem streckte ich die Hände nach dem Kleinen aus und lächelte ihn zu. Er sah mir wirlch sehr ähnlich und das war mir gar nicht aufgefallen. Ich wollte ihn nicht erschrecken und so wartete ich einfach mit ausgestreckten Armen. Immerhin kannte er mich nicht. Etwas fragend sah er zu Clarice und dann zu mir und strekte mr ebenfalls seine kleinen Arme nach mir. Mein Herz ging auf als er mich angrinste.
"Hey."- sagte ich zu ihm, als ich ihn in meinen Armen hielt. "Na, du?"- ich lächelte ihn an und er betrachtete mein Gesicht, legte seine kleinen Andflächen auf meine Wangen. "Er ist toll."- sagte ich zu Clarice und kam nicht umher, meinem Sohn einen Kuss auf die Nase zu geben. Er kicherte und so hatte er mich. Ihn musste man einach lieben.
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1 029

14.11.2014, 16:04

Hausarbeitsentwurf fertig und abgegeben, yes ;) Also gehts mir gut :D Dir?

Clarice

Mit Freude hatte ich zugesehen, wie er den Kleinen in die Arme genommen hatte. Eric war der perfekte Vater, wusste ich. Allein sein Blick zeigte mir, dass er unseren Sohn über alles lieben würde. Von Tag zu Tag immer mehr. Sofort schossen Millionen von Bilder aus unserer Zukunft an meinem inneren Auge vorbei und kurz wischte ich mir über die Augen.
> Er heißt Léonard, ich weiß nicht, ob ich dir das schon gesagt habe!< sagte ich mit einem breiten Lächeln und war unendlich glücklich darüber, dass der Kleine Eric zu mögen schien. Immerhin zog er nun auch an seinem Haar. > Das macht er immer bei den Leuten, die er sehr gern hat. Also bei mir, meiner Schwester und meinen Eltern. Keinen anderen. Und jetzt bei dir!< erzählte ich ihm und sah, wie El gerade auf uns zukam. > Willkommen zurück in der Familie Eric, du hast lange auf dich warten lassen!< zwinkerte sie ihm zu und ich musste innerlich lachen.
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1 030

14.11.2014, 21:01

Hört sich gut an :D
Sorry, musste uns alle fertig machen für den Martinszug mit dem Kindergarten. Das lied Laterne, Laterne hängt mir immer noch im Ohr :wacko:




Eric:


Etwas verlegen lächelte ich, als dieses Mädchen, das Clarice sehr ähnlich sah, mich ansprach.
"Ja."- sagte ich nur und sah zu Leonard, der an meinem Haar viel Gefallen zu finden schien. "Ich habe auch viel verpasst. Aber jetzt keine Minute mehr."- fügte ich hinzu und küsste Meinen Sohn erneut.
Das stimmte schon. Zwei Jahre seines Lebens war ich nicht da, doch ab jetzt wollte ich jede Sekunde miterleben. Und vor allem wollte ich für Clarice da sein, ihr bei der Erziehung helfen und mal eine Nahtschicht übernehmen.
Es war alles neu für mich, doch ich war mir ziemlich sicher, dass ich mich schnell in die Rolle eines Vaters und vielleicht Ehemannes einfügen könnte. Bei dieser Frau und diesem Kind konnte ich einfach nicht anders.
***Urlaub**** 8)

1 031

16.11.2014, 21:19

Hhahahahah ja dieses Lied kann wirklich leicht zum Ohrwurm werden XD

Clarice

Mein Herz ging regelrecht auf, als er das sagte und unserem Sohn einen Kuss gab. Er liebte ihn, das sah ich. Aber Léonard konnte man einfach nur lieben. Vor Rührung wären mir fast wieder die Tränen gekommen, aber El errettete mich. > Dann lasst uns gemeinsam nach Hause fahren und wir können beim Abendessen über alles reden. Eric, du kannst dann bei uns schlafen, wir haben ein sehr großes Haus!<
Etwas unsicher sah ich zu ihm, weil ich nicht wollte, dass er sich überfordert fühlte. Gleich bei mir einzuziehen, während sein eigentliches Zuhause in New York war. > Fühl dich aber nicht unter Druck gesetzt. Du kannst auch gern zurück nach New York, dort die Dinge erledigen, die du vielleicht noch erledigen musst und wieder zurückkommen. Wir sind ja da!< fügte ich noch lächelnd hinzu.
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1 032

17.11.2014, 20:32

Hi, wie geht es dir so?


Eric:

Ich wusste nicht, ob ich dieses Angebot annahmen sollte. Immerhin waren wir Fremde. Doch irgendwie musste ich meiner Familie ja näher kommen.
"Ja."- sagte ich zu und sah zu Clarice. "Mein Aufenthalt in Paris endet in zwei Tagen und da muss ich noch nach New York, um einige Sachen zu klären."- sagte ich und seufzte.
Vor allem stand mir noch ein Gespräch mit Rene und ihrem Vater zuvor und das machte mich etwas nervös. Aber ich wollte es klären, also blieb mir nichts anderes übrig, als mich vor die beiden zu stellen und mich mit Vorwürfen und Schuldzuwisungen zuwerfen zu lassen.
Heute wollte ich aber nicht mehr darüber nachdenken.
***Urlaub**** 8)

1 033

17.11.2014, 20:36

Very good XD Nur a bissle müde und du? :D

Clarice

Ich merkte ihm an, dass ihm die ganze Sache Probleme bereitete. Und das tat mir leid. Keine Ahnung, warum ich mir die letzten Jahre und noch heute die Schuld gab, wenn er litt, aber das war wohl zu einer Eigenschaft von mir geworden. Aber nur wenn es ihn betraf.
Seufzend nahm ich den Kleinen wieder an mich, als er die Arme nach mir ausstreckte und sanft begann ich ihn hin und herzuwiegen. Er war müde geworden, das sah ich an seinen trägen Äuglein. > Dann gehen wir jetzt nach Hause!< schlug ich vor und El ging schonmal vor, um das Auto zu holen. Ich lächelte Eric kurz an und folgte meine Schwester, nachdem ich den Jungs zum Abschied zugenickt hatte.
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1 034

17.11.2014, 20:54

Mir geht es auch gut :D


Eric:

Ich saß auf dem Rücksitz des Wagens und konnte den Gedanken an Rene nicht abschütteln. Ich hatte sie verletzt, aber ich wollte es doch gar nicht. Das mit Clarice war einfach Einzigartig, aber als Außenstehender konnte man es nicht verstehen und ich konnte es Rene nicht übelnehmen, dass sie wütend auf mich war.
Ich seufzte und sah aus dem Fenster. In dieser Stadt würde ich bald leben und eventuell auch arbeiten. Natürlich musste ich erst die Sprache lernen, um mir überhaupt etwas aufbauen zu können. Es würde nicht einfach sein, aber ich würde es schaffen. Immerhin hatte ich noch ein finanzielles Polster, wenn ich meine Wohnung in New York verkaufen könnte.
***Urlaub**** 8)

1 035

17.11.2014, 21:04

Ja, super ;) Bist du also erholt ;)

Clarice

Dass er nichts sagte und ständig seufzend aus dem Fenster sah, gefiel mir nicht. Noch vorhin, als er mir gestanden hatte, dass er es mit uns versuchen wollte, hatte ich auf Wolke Sieben geschwebt... Aber ihn so zu sehen, brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Vielleicht tat er das ja nur für den Kleinen, damit er nicht ohne Vater aufwachsen musste. Zudem bedeutete es viel Arbeit sein Leben in New York aufzugeben, um hier zu leben. Würde er es später bereuen? Ich hoffte nicht.
Mein Blick fiel auf Léonard, der seelenruhig in meinen Armen schlief und liebevoll strich ich ihm durchs weiche Haar. Alles würde gut gehen. Für ihn würde ich mein Bestes geben.
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1 036

17.11.2014, 21:14

Mehr oder weniger. Gehe aber gegen 22 Uhr ins Bett, muss morgen früh raus
Und wie war dein Tag heute?

Eric:

Erst als wir in eine Garage reinfuhren, kehrten meine Gedanken wieder zurück. Jetzt stand mir auch ein eventuell schweres Gespräch zuvor und zwar mit Clarices Eltern. Sie wussten sicherlich alles und waren sicherlich nicht sehr angetan davon, den Kerl, der ihre Tochter schwanger zurückgelassen hat, bei sich zu beherbergen. Ich konnte ja nichts dafür, Clarice hatte mich alles vergessen lassen und trotzdem fühlte ich mich schuldig.
***Urlaub**** 8)

1 037

17.11.2014, 21:21

Ui ui, dann mach das :D Meiner war ganz ok, sehr produktiv, aber ziemlich lang ;)

Clarice

Als wir endlich ankamen, fühlte ich mich etwas besser. Daheim sah die Welt immer besser aus und ich freute mich meine Eltern zu sehen. Sie hatten mir die letzten Jahre sehr viel Kraft gegeben, weswegen ich für immer in ihrer Schuld stehen würde. Kaum wurde die Tür geöffnet, strahlte mich meine Mutter an. > Ich hab dich im Fernsehen gesehen Liebes, wie immer sehr bezaubernd!< schwärmte sie und bemerkte Eric, der hinter mir stand.
> Oh, damit habe ich nun nicht gerechnet. Ich hab einen Teller zu wenig. Aber mach dir keine Sorge Eric, ich finde schon noch was. Niemand verhungert bei mir!< lächelte sie ihn an und ließ uns hinein. Dad schien wahrscheinlich noch zu arbeiten, aber er würde sowieso gleich zum Abendessen erscheinen.
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1 038

17.11.2014, 21:23

Hört sich gut an :D


Eric:

Ich war sehr überrascht von der Reaktion ihrer Mutter. Keine Vorwürfe in der Stimme und schon fühlte ich mich besser und vor allem entspannter. Clarices Mutter verschwindet dann wieder in der Küche und auch ihre Schwester geht.
"Ich möchte mich noch frischmachen vor dem Essen."- begründete sie nur. Alkeine blieben wir in der Eingangshalle stehen und eine unangenehme Pause entstand.
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1 039

17.11.2014, 21:39

Jaaa, immerhin :D

Clarice

Als meine Mutter und meine Schwester verschwand, sah ich unsicher zu Eric. Ich wusste nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte. Zumal ich ja nicht mal wusste, was er von der ganzen Sache hielt. > Komm mit in die Küche, sie werden schnell wieder da sein!< lächelte ich ihn an und hielt dann inne. > Oder willst du mich in das Zimmer von ihm begleiten, er wird sicherlich das Abendessen durch schlafen!<
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1 040

18.11.2014, 20:07

Eric:

"Lass uns den Kleinen in sein Zimmer bringen."- sagte ich dann und lächelte sie unsicher an. Ich fühlte mich doch etwas unwohl in der Gegenwart ihrer Mutter und Schwester. Natürlich warfen sie mir keine vorwurfsvollen Blicke zu, weil sie in die ganze Sache involviert waren, doch ich fühlte mich doch etwas schuldig. Vielleicht würde es mich etwas beruhigen einen kurzen Augenblick mit Clarice allein zu sein.
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