Sie sind nicht angemeldet.

1 381

15.03.2014, 20:27

Charlie:

Ich musste hier weg, einfach weg von Aaron, irgendwie konnten wir nicht zusammen sein. Ich lief aus dem Gebäude und atmete tief durch. Der Schmerz ließ langsam nach.
"Es ist alles in Ordnung mein Schatz." - sagte ich an meinen Bauch gewandt. "Du hast mich."
***Urlaub**** 8)

1 382

15.03.2014, 20:32

Aaron:
Hoffentlich war sie heute Abend zuhause. Wenn nicht... wenn nicht hatte ich sie wohl verloren...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 383

15.03.2014, 20:35

Charlie:

Jetzt wusste ich wirklich nicht mehr weiter und ging zurück zum Haus meiner Eltern. Natürlich war das jetzt ein blöde Situation, immerhin bin ich erhobenen Hauptes da rausspaziert und wollte nie wieder kommen und jetzt... na ja, jetzt musste ich wieder zurück, bevor ich unter der Brücke schlafen musste.
"Da ist sie ja wieder." - hörte ich Beths Stimme, kaum ging ich durch die Tür. "Schon ausgeliebt?" - sie grinste hämisch.
***Urlaub**** 8)

1 384

15.03.2014, 20:38

Aaron:
Es war spät, als ich nach Hause kam - in eine leere Wohnung.
Ich sank auf das Sofa und vergrub das Gesicht in meinen Händen. War es wirklich vorbei?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 385

15.03.2014, 20:44

Charlie:

"Es geht dich gar nichts an." - giftete ich sie an und ging schon die Treppe hoch zu meinem ehrmaligen Zimmer, als die Stimme meines Vaters aus der Küche zu mir durchdrang.
"Charlie, kann ich dich kurz sprechen."
Ich seufzte traurig und lief der Stimme nach. Meine Eltern saßen zusammen am Tisch und hatte diese ernsten Mienen, die nichts gutes zu bedeuten hatten.
"Deine Mutter und ich wollten ernst mit dir reden." - meinte mein Vater. "Was willst du aus deinem Leben machen? Du studierst nicht, du gehst nicht arbeiten. Wie soll es mit dir weitergehen?"
***Urlaub**** 8)

1 386

15.03.2014, 20:52

Aaron:
Gut, dass ich noch eine Flasche Wein hatte, welche ich jetzt entkorken konnte. Natürlich war sie relativ schnell leer und mir schwindelig.
Aber man, es war nun mal so... scheiß Situation gewesen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 387

15.03.2014, 20:56

Charlie:

"Ich bin schwanger." - ließ ich die Bombe platzen und meine eltern starrten mich mit offenen Mündern an.
"Wie bitte?" - meinte mein Vater.
"Ich bekomme ein Baby." - sagte ich nur.
***Urlaub**** 8)

1 388

15.03.2014, 20:59

Aaron:
Danach konnte ich wenigstens ganz in Ruhe auf dem Sofa liegen, ohne dass meine Gedanken mir auf den Sack gingen.
Ich wollte sie in meinen Arme halte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 389

15.03.2014, 21:05

Charlie:

"Das ist nicht dein Ernst." - meinte mein Vater aufgebracht und sprang auf. "Wer ist der Vater?"
"Das ist doch egal." - sagte ich schnell. Ich wollte nicht, dass Aaron noch mit meinem Vater Schwierigkeiten bekam.
"Ist es nicht. Ich fahre sofort zu diesem Typen und schneide ihm die Eier ab." - drohte er und ich musste lächeln. Wäre doch nicht so schlecht?
"Papa, es ist wirklich egal. Wir sind nicht mehr zusammen." - sagte ich und zu meiner eigenen Überraschung klang ich sehr ruhig und ausgeglichen. "Ich will das Kind alleine großziehen."
"Ja, auf unsere Kosten." - sagte mein Vater und mein Herz rutschte mir in die Hose. "Nicht dieses Mal." - meinte er nur. "Ich möchte, dass du deine Sachen packst und verschwindest."
***Urlaub**** 8)

1 390

15.03.2014, 21:07

Aaron:
Wo sie wohl war? Wieder bei Fee? Oder war sie zurück zu ihren Eltern? Ich wusste es nicht... sollte ich sie anrufen? Konnte ich das tun? Aber irgendwie war ich auch zu stolz...

ich bin mal off ^^ :love:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 391

15.03.2014, 21:11

Okay, bis dann :love:


Charlie:

"Schatz." - meinte meine Mutter, der seine Reaktion offensichtlich auch zu übertrieben erschien.
"Es reicht langsam. Wir haben sie schon genug durchgefüttert. Sie meint, erwachsen genug zu sein, um schwanger zu werden, also ist sie auch erwachsen genug, um auf eigenen Beinen zu stehen." - polterte er weiter.
"Ihr könnt mich mal." - rief ich aufgebracht und lief in mein Zimmer, wo ich eiligst durcheinander Sachen zum Anziehen, die noch übrig blieben in einen Koffer warf. Dann verließ ich das Haus und schlug die Tür hinter mir laut zu. "Idioten."
***Urlaub**** 8)

1 392

16.03.2014, 11:26

Aaron:
Okay, ich musste sie anrufen. Immerhin liebte ich sie! Auch wenn ich mich trotzdem nicht entschuldigen würde - ich kam mir immer noch total verarscht vor. Also gab ich ihre Nummer ins Handy ein, zögerte aber noch. Wie würde ich reagieren, wenn sie mich wegdrücken würde?
Seufzend drückte ich dennoch den grünen Hörer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 393

16.03.2014, 19:50

Charlie:

Ich se tzte mich in der Einfahrt auf meinen Koffer und überlegte. Es schien, als würde mich keiner wollen und diese Tatsache machte mich echt traurig. Aber jemand brauchte mich und zwar das kleine Wesen in meinem Bauch. Das Klingeln meines Handys holte mich aus meinen Gedanken. Aaron.
***Urlaub**** 8)

1 394

16.03.2014, 19:53

Aaron:
Mein Herz schlug total schnell und meine Finger wurden ganz feucht vor Nervosität. Würde sie abheben? Mich wegdrücken?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 395

16.03.2014, 20:01

Charlie:


Ich sah einige Minuten auf das Display.
"ja?"- mal sehen, was er mir zu sagen hatte.
***Urlaub**** 8)

1 396

16.03.2014, 20:04

Aaron:
Erleichtert atmete ich aus.
"Charlie, wo bist du? Bitte, komm nach Hause..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 397

16.03.2014, 20:09

Charlie:

"Ich bin Zuhause."- meinte ich bissig.
***Urlaub**** 8)

1 398

16.03.2014, 20:10

Aaron:
"Ich sehe dich hier aber nirgends."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 399

16.03.2014, 20:16

Charlie:

Ich grinste, zwang mich jedoch noch immer verärgert zu klingen.
"ich bin Zuhause bei meinen Eltern, wo ich hingehöre."
***Urlaub**** 8)

1 400

16.03.2014, 20:18

Aaron:
Ich umklammerte das Handy fester und versuchte ruhig zu bleiben.
"Du bist zurück?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.