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1 221

09.11.2013, 19:26

Frieda

"Natürlich will ich, dass du mitkommst. Ich war nur etwas.. überrascht.", meinte ich und gab ihm für den Muffin einen Teller.
"Sag Bescheid wenn wir loskönnen, ja?", fragte ich ihn und gab ihm einen Kuss.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 222

09.11.2013, 19:28

Linos

Ich nickte bloß und erwiderte kurz den Kuss, bevor ich mich daran machte den Muffin zu verputzen. Mmmh, er schmeckte immer noch wunderbar und während Frieda irgendwas machte, setzte ich mich auf einen Stuhl im Garten und betrachtete die Natur. Dabei wippte mein Fuß im Takt eines Liedes, das ich gerade selbst in meinem Kopf komponierte.
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1 223

09.11.2013, 19:37

Frieda

Ungeduldig stiefelte ich in meinem Zimmer hin und her. So lange konnte er doch nicht brauchen um einen Muffin zu essen! Schließlich machte ich mich auf die Suche nach ihm. Und fand ihn im Garten.
"Du solltest mir doch Bescheid sagen, wenn du fertig mit Essen bist!", sagte ich verunsichert und irgendwie empört. Warum saß er im Garten herum?!
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1 224

09.11.2013, 19:45

Linos

Ich war etwas verwirrt über ihren Kontrollzwang. Den leeren Teller stellte ich beiseite und stand auf. > Was ist denn los mit dir? Kann ich jetzt nicht in den Garten, ohne kurz in meine eigene Welt abzutauchen!? < fragte ich sie ernst und nahm den Teller in die Hand, um zurück in die Küche zu gehen. Was zickte sie jetzt so rum, sie tat fast so als wäre sie mein wandelnder Terminplaner.
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1 225

09.11.2013, 20:23

Frieda

Verwirrt blieb ich zurück. Was hatte er denn jetzt?! Ich merkte, wie ich langsam wütend wurde. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und ging frustriert ins Haus zurück, schnappte mir meine Tasche und meinen gefüllten Geldbeutel. Dann knallte ich mit voller Wucht die Haustür zu und machte mich auf den Weg in die Stadt. Er schien ja eh nicht mitkommen zu wollen.
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1 226

09.11.2013, 20:33

Linos

Ok, das war mehr als komisch. Normalerweise war sie nie so zickig drauf, aber vielleicht lag es daran, dass sie ihre Tage hatte. Naja, typisch Frau. Gab man ihnen zu lange nicht die volle Aufmerksamkeit reagierten sie so. Aber sie war es nicht die auf der linken Seite gelähmt war und einiges zu tun hatte, um damit klar zu kommen... Frauen!
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1 227

09.11.2013, 21:08

Frieda

Noch immer ziemlich sauer ging ich einkaufen, was das Zeug hielt. Ich bekam das wunderschönste Kleid, das ich jemals gesehen hatte (Der Link kommt erst bei der Hochzeit - Für den Wow - Effekt ;D). Nach einer langen Weile kam ich anch Hause. Dann schloss ich die Tür auf und ließ sie seufend ins Schloss fallen. Was für ein beschissen schöner Tag!
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1 228

10.11.2013, 21:29

Linos

Ich hörte die Türe zuschlagen und wusste, dass es Frieda war. Doch ich machte mir nicht die Mühe zu ihr zu gehen, weil ich ja nicht sicher sein konnte, dass sie immer noch auf Zicken-Modus war. Also blieb ich weiterhin brav an meinem Klavier und spielte nur mit einer Hand. Es war frustrierend nicht die andere Hand zu benutzen, sie lümmelte einfach auf meinem Schoß rum... Wütend biss ich mir auf die Unterlippe.
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1 229

11.11.2013, 15:47

Frieda

Er hatte mich nicht einmal begrüßt. Nicht einmal das hatte er gemacht. Also machte ich es auch nicht. Im Moment krampfte sich mein Herz so sehr zusammen, dass ich einfach in die Küche ging und kochte. Und mir dabei fluchend ziemlich tief in den Finger schnitt. Es half nichts! Ich musste mir jemandem reden. Als erster fiel mir Nick ein. Den rief ich auch sofort an. Und keine 10 Minuten später stand er mit einem Liebeskummerschokoladeneis vor der Tür. Das Essen war bis dahin auch fertig. ICh deckte für uns beide und wir redeten, während Nick mich ablenkte. Aber essen konnte ich nicht. Also schmiss ich meinen vollen Teller weg und schob Linos Portion in den Ofen. Er hatte zwei Beine. Er konnte sich selbst etwas holen gehen!
Ich stolperte wegen diesen blöden Tränen auf der Treppe.
"Komm her Maus. Ich trag dich lieber.", grinste Nick kläglich, aber ich brachte es nicht einmal zustande ihn dankbar anzulächeln.
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1 230

11.11.2013, 18:50

Linos

Ich hörte auf einmal eine andere, fremde Stimme und als ich genauer hinhörte, erkannte ich Nick. Oh Mann, wie stur war das Mädchen eigentlich? Seufzend fuhr ich mir durchs Haar, stand auf und ging in meinem Tempo in die Küche, aus der ein leckerer Duft in die anderen Räume strömte. Mmh, Essen, dachte ich zufrieden, holte meine Portion und setzte mich an den Tisch. Langsam begann ich zu essen, lauschte den Geräuschen und als plötzlich mein Handy laut zu klingel begann, erschreckte ich mich kurz, was das Glas Wasser direkt auf den Boden beförderte. Wäre mein linker Arm funktionsfähig gewesen, so hätte ich das verhindern können, dachte ich grimmig und kniete mich vor den Scherben hin. > Verfluchte miese Scheiße, wie ich mein Leben zurzeit hasse...< fluchte ich vor mich hin und weitere Beleidigungen folgten.
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1 231

11.11.2013, 18:57

Frieda

"Du hast überhaupt nicht überreagiert!", versicherte mir Nick zum tausensten Mal. Ich konnte nichts anderes tun, als hilflos in mein Taschentuch zu schnäuzen.
"Meinst du?", schluchzte ich.
"Ganz sicher!", bestärkte er mich. Ich kuschelte mich haltsuchend in seine Arme. Es tat echt gut jemanden zu haben, der für einen da war.
"Danke, Nick.", murmelte ich und sah Nick dann wenige Minuten später zu, wie er mein Zimmer verließ, um uns etwas Alkohol zu beschaffen. Und das Eis, das ich nicht herunterbekommen hatte in den TIefkühler zu stellen.
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1 232

11.11.2013, 19:09

Linos

Ich hatte es geschafft jede Scherbe aufzusammeln und mir die Finger dabei zu versauen. Fluchend wusch ich mir die leicht blutende Hand, aber verbinden konnte ich mir die Wunden auf jeden Fall mal nicht. Und genau in diesem schwachen Moment tauchte Nick auf, den ich mit einem grimmigen Blick bedachte. > Was willst du? < schnauzte ich ihn an und dieser hob abwehrend die Hände. > Nichts, ich will nur Alkohol holen und das Eis in die Tiefkühltruhe stellen!< entgegnete er ruhig und ich sah ihn mit großen Augen an. > Alkohol? Will sie sich etwa besaufen? Na, das werden wir ja sehen!< knurrte ich, humpelte hoch und hörte gar nicht auf Nick, der mir folgte. Als ich in ihrem Zimmer angelangt war, entdeckte ich sie mit rötlichen Augen auf dem Bett, ziemlich elendig.. Und das nur wegen heute Morgen? > Mein Gott Frieda, was ist bloß los mit dir? Ich erkenne dich gar nicht wieder. Erst zickst du mich an, dann verpisst du dich, dann kommst du wieder, spielst die Beleidigte, holst deinen Gay Best Friend ins Haus und willst dich betrinken! Und das nur wegen einem kleinen Streit! Wäre ich so überemotional wie du, hätte ich mir schon längst die Kugel gegeben. Ich habe schließlich auch nicht angefangen rumzuheulen mit den ganzen Wunden an meiner Hand, weil ich keine Reflexe mehr habe!< warf ich ihr vor und hielt dabei meine verwundete Hand in die Luft. > Aber ist gut, heul dich hier aus, stell dich in den Mittelpunkt des Ganzen und scher dich nicht darum, dass ich dich in dieser Zeit am meisten brauche!< fügte ich noch hinzu und schob mich an Nick vorbei. Diesen Kerl hatte ich sowieso nie leiden können.
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1 233

11.11.2013, 19:18

Frieda

Zuerst war ich völlig überrumpelt. Dann schrie ich einfach alles aus meiner kleinen Seele heraus:
"Was mit mir los ist?! Ich glaube du hast keine Ahnung wie das für mich ist! Wie es ist, wenn man jeden Tag sieht, dass der andere nur noch wütend ist! Und das man genau weiß, dass man sein Leben zerstört hat, ohne etwas Böses zu wollen! Du hast keine Ahnung wie es ist, wenn man hilflos dasitzen muss und sich mitansieht, wie der andere alles verliert, was ihm wichtig ist! Und dass man immer für ihn da sein muss! Und weißt du was?! Ich habe nicht einmal ein beschissenes Danke von dir bekommen!", schrie ich und stürzte die Treppe herunter. Als ich unten direkt vor ihm stand, konnte ich nur noch flüstern:
"Ich habe dich nie darum gebeten mich zu retten. Tut mir leid, wenn ich nicht deine Traumfrau bin, die nie weint." Damit riss ich die Tür auf und rannte in die sternklare, eiskalte Nacht. Ohne Jacke und Schuhe. Es war mir eh gleich. Ich stolperte oft, als ich rannte, aber ich bekam es kaum mit. Und irgendwann blieb ich einfach liegen. Ich wollte nicht nur mein ganzes Leben für andere da sein.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 234

11.11.2013, 19:27

Linos

Fassungslos starrte ich ihr hinterher. So sah sie das also, sie wollte also, dass ich jedes Mal, wenn sie mir half 'Bitte' und 'Danke' predigte. Wie sie wollte, sollte sie doch nur an sich selbst denken... Ich wusste, dass es auch für sie schwer war, aber dass sie mir noch an den Kopf warf, ich wäre ihr nicht dankbar, autsch. Da schmiss man sich vors Auto und da glaubte sie immer noch ich wäre nicht dankbar sie bei mir zu haben. > Ich gehe ihr hinterher!< ertönte es hinter meinem Rücken und ich drehte mich zu Nick nicht rum. > Mach das ruhig, ich kann es sowieso nicht. < murmelte ich gekränkt und verschwand in meinem Zimmer. Wahrscheinlich hatte ich ihr einfach zu viel zugemutet, vielleicht war sie einfach nicht stark genug das mit mir durchzuziehen, so wie einst die Abmachung, die ich ihr vorgeschlagen hatte. Das bedeutete also, dass ich mal wieder auf mich allein gestellt war, nichts Neues... Seufzend setzte ich mich auf mein Bett hin, legte mich hin und starrte an die Decke. Dabei versuchte ich einfach meinen Arm zu heben.
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1 235

11.11.2013, 19:41

Frieda

Nick fand mich nicht. Und auch kein anderer. Ich hatte mich schließlich doch erhoben und war in einem mir fremden Park gelangt. Dort legte ich mich auf eine Bank und schloss meine verweinten Augen. Ich war so müde! So schrecklich müde, dass ich nicht merkte, wie es anfing zu schneien. Und kaum hatte ich die Augen geschlossen, schlief ich tief und fest ein.
Ich wachte erst in einem Krankenhaus wieder auf.
"Sie beide hatten großes Glück gehabt. Herzlichen Glückwunsch, übrigens.", sagte der Arzt, nachdem er mir erklärt hatte, dass mich ein Spaziergänger gefunden und mir das Leben gerettet hatte.
"Warum Herzlichen Glückwunsch?!", fragte ich nur entgeistert.
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1 236

11.11.2013, 19:50

Linos

Als ich mitgekriegt hatte, dass Frieda verschwunden war, hatte ich ohne lange zu überlegen mein gesundes Bein genommen und war davon geeilt. Naja, geeilt nicht gerade, aber ich hatte das Auto genommen, das zum Glück Automatik-Schaltung hatte. Nick hatte ich einfach zurückgelassen, der Typ kam sicherlich nicht mit. Schnell fuhr ich ins besagte Krankenhaus, fragte an der Rezeption nach Frieda und sie nannten mir ihre Zimmernummer. Als ich mit Schmerzen dann ankam, entdeckte ich einen Typen, der sich als ihr Retter entpuppte. Ich schaffte nur ein gepresstes 'Danke' und betrat humpelnd das Zimmer, in dem der Arzt und Frieda waren. > Um Himmels Willen, du bist mit Abstand der größte Tollpatsch der Welt!< murmelte ich schwer atmend und schaffte die letzten Schritte zu ihr ans Bett. Mannomann, sie hatte sich einfach eine Unterkühlung geholt.
Verwirrt sah mich der Arzt an. > Ich bin ihr Freund, kann ich mit ihr alleine reden?< fragte ich ihn und er nickte. > Nicht lange, ich muss noch mit ihr sprechen!< sagte er noch im Gehen und als er weg war, schaute ich Frieda an. Besorgnis und Wut stiegen gleichsam in mir auf und frustriert stieß ich Luft aus. > Warum tust du mir das an? < fragte ich sie heiser.
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1 237

11.11.2013, 19:59

Frieda

Die Nachricht vom Arzt nahm mich echt mit. Aber sie konnte einfach nicht stimmen. Der Arzt hatte etwas von einer Fehlfunktion der Pille geredet. Dass mein Hormonspiegel sie in der Pause zu schnell abgesetzt hatte.
Verwundert schaute ich auf, als Linos hereingestürmt kam.
"W..w..was habe ich dir denn angetan?", fragte ich bestürzt und gleicheztig etwas ängstlich. Ich hatte keine Ahnung, was das Ganze sollte. Oder woher er wusste, dass ich im Krankenhaus lag. das war heute alles so dermaßen verwirrend.
"Linos - Was ist los?", fragte ich nun wirklich besorgt und legte meine Hand an seine Wange. Der Junge war ja völlig durch den Wind.
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1 238

11.11.2013, 20:07

Linos

Wie? Hatte sie etwa nun wirklich ihren Verstand verloren? > Ähm, zuerst wirfst du mir einige kränkende Dinge an den Kopf und dann stürzt du dich in den Beinahetod. Was ist los mit dir? Warum tust du mir das an? Reicht es dir nicht, dass ich mich vors Auto geschmissen habe, um dich zu retten. Hätte ich nun die Sonne holen sollen, um dich vor der Unterkühlung zu bewahren? Verdammt, pass doch bitte einmal auf dich auf, wenn ich nicht da bin!< Je mehr ich sprach, desto lauter wurde ich, aber dann zwang ich mich zur Ruhe. > Ich will dich nicht verlieren, verdammt. Hör also dann auf ständig an dich zu denken, Frieda!< sprach ich frustriert.
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1 239

11.11.2013, 20:12

Frieda

"Ich denke nicht an mich, okay?! Habe ich geschrien: Los Linos! Rette mich, weil ich an mich denke?! Wenn ich so egoistisch bin, dann tut es mir leid für dich. TUt mir leid, dass du es mit mir aushalten musst!", sagte ich und kämpfte schon wieder mit den Tränen. Es war wirklich nicht abwegig, dass ich schwanger war. Ich war so wütend und hilflos! Plötzlich konnte ich nichts anderes machen, als aufzuspringen, die Nadeln herauszureißen und zum Klo zu stürmen um mich zu übergeben. Lag vielleicht an diesem ganzen Unterkühlungsdingens..

Ich muss off :( Bis Morgen <3 Schlaf gut ':*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regentanz<3« (11.11.2013, 20:25)


1 240

11.11.2013, 20:35

Linos

Bevor ich überhaupt was sagen konnte, stürzte sie ins Bad und übergab sich. Ich wäre ihr sehr gerne gefolgt, doch mich durchzuckte ein Schmerz in meiner Leiste und ich verzog das Gesicht. Ich hatte mich eindeutig zu viel übernommen mit dem ganzen Bewegen und wieder entfuhr mir ein leiser Seufzer. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf streiten. Sie würde mich anscheinend sowieso nicht verstehen, weil sie mir wahrscheinlich einfach nicht gut genug zuhörte. Sie war es gewesen, die mich zu sehr geliebt hatte, um auf mich zu warten und jetzt reichte ihre sogenannte ohnmächtige Liebe nicht aus, um stark für uns beide zu sein. Denn ich war mal wieder derjenige, der am Krankenbett saß, anstatt darin und da erinnerte ich mich an meine Mutter. Sie hatte auch selbst während des Krebses Haushalt und Kinder unter einem Hut bringen können, war immer für einen da gewesen, egal wie miserabel es ihr ergangen war. Vielleicht sollte ich diese Stärke von ihr übernehmen und für Frieda und mich da sein. Denn wenn sie es nicht konnte, dann war ich es, der es konnte. Auch wenn ich mich gerade nicht bewegen konnte.
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