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981

27.06.2013, 12:40

Ich packte meine Sachen und Brodys Sachen so schnell ein wie ich konnte. Wir hatten ja nicht wirklich viel dabei. DIe kleinen Koffer legte ich auf das Bett und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Endlich nach Hause! Allein schon wenn ich es in Gedanken sprach, kribbelte mein Magen und am liebsten wäre mir schlecht geworden vor Freude.
Ich lief zurück in Brodys Krankenzimmer und bemerkte, das er wach war.

982

27.06.2013, 16:16

"Hey mein Engel", begrüßte ich sie und lächelte. "Du siehst glücklich aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

983

28.06.2013, 00:30

Ich verschräbkte meine Hände ineinander. Die Aufregung war kaum zu stoppen. "Wir fahren nach Hause, sobald dein Bein geheilt ist!", verkündete ich die Neuigkeit. Anschließend legte ich mich zu ihm. "Wie geht es dir?"

984

28.06.2013, 17:32

"Echt?! Das ist ja super!"
Ich grinste sie an.
"Dann beeil ich mich mit dem Gesundwerden."
Sanft drückte ich einen Kuss auf ihre Lippen.
"Es geht mir soweit gut. Und dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

985

17.07.2013, 19:22

"Mit mir ist alles in Ordnung, Schatz!", sagte ich beglückt. Ich war wirklich froh, das ihm das Bein keine weiteren Probleme bereitete. Ich hatte solche ANgst, das er eine Blutvergiftung und Ähnliches bekäme. Denn dann würde es ernst werden.

986

17.07.2013, 19:28

"Das ist schön."
Liebevoll lächelte ich sie an.
"Ich freue mich darauf bald wieder zu arbeiten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

987

18.07.2013, 21:02

In den nächsten Tagen lag Brody noch im Bett, aber sein Bein verheilte langsam. Der Arzt gab ihm einige Medikamente und versuchte den Prozess zu verdreifachen, aber es passierte nichts.
ALs ich mit dem Professor allein in einem Raum war, gab es eine gute Neuigkeit.
"Es gibt eine Methode sein Bein voranzutreiben. Ich brauche das Quellwasser. Allerdings ist das Wasser erst bei Nacht wirklich wirksam." Er seufzte. "Ich schlage dir nur diese Möglichkeit vor. Doch sei gewanrt. Dort lauert es nur von Heusche." Ich wusste nicht was ich tun sollte, obwohl ich alles für ihn aufs Spiel setzen würde. Wenn es sein Beim heilen würde...
Als ich wieder bei Brody war, setzte ich mich neben ihm auf das Bett und ließ mir den Vorschlag durch den Kopf gehen.

988

18.07.2013, 21:09

Durch die ganzen Schmerzmittel war ich ziemlich neben der Spur, aber ich bermerkte trotzdem, dass Sunny irgendwie bedrückt war.
"Wsa ist los, Liebling?", fragte ich daher.
Meinen Kopf legte ich auf ihre Oberschenkel und ich schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

989

21.07.2013, 21:50

Ich strich ihm durchs Haar. Denk dir ja ne gute Ausrede aus!! Sonst kannst du dich aus der Sache fein herausbügeln...
"Ach es ist die Heimfahrt! Es kommt mir so vor, als wäre ich ewig hier gewesen und würde nun umziehen. Geht es dir nicht auch so?"
Ausatmen,...einatmen...

990

21.07.2013, 21:53

"Nein. Ich freue mich auf eine Heusche-freie Zukunft mit dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

991

24.07.2013, 13:11

Ich lächelte und blickte kurz aus dem Fenster. Es wird Abend.
Ich küsste ihn auf die STrin und verabschiedete mich. Ich log und sagte, der Professor bräuchte für eine Weile meine Hilfe. Allein das Lügen empfand ich als furchtbar schwer. Wie würde mein Ziel nu aussehen? Vermutlich verbrachte ich meine Nacht mit den Heusche.
Zu meinem Glück erklärte Claire sich bereit mit mir zu kommen. Allerdings sollte ich nichts Seth sagen, da er vermutlich gegen unser Vorhaben wäre.
Also schlichen ich und Claire uns aus dem Gebäude. Gute ausgerüstet mit Waffen und Medizin liefen durch den Dschungel und erreichten ungesehen die Quelle. Claire zitterte.
"Beeil dich!"
Ich nickte und füllte den Glasbehälter auf. Anschließend traten wir sofort den Rückweg an, als wieder ein ganz sletsames Gefühl im Magen hatte.
Plötzlich knurrte eine Heusche hinter uns und wir wurden von ihnen umzingelt. Ich schaute mich schleunigst um und entdeckte eine Erhöhung in einem Felsen. Wir könnten darauf klettern. ich packte meine Waffe aus, zielte mit wackeligen Fingern und erschoss eine Heusche. Sie qietschte kurz.
"Schnell!", rief ich und ergriff Claires Hand. Auf dem Vorsprung konnten wir uns retten. Und nun?

992

24.07.2013, 18:17

Seth kam mich besuchen und kaute mir ein Ohr ab. Irgendwnan schaltete ich weg, hörte nur dem unaufhörlichem Geblubbere zu. Bis er plötzlich sagte:
"... und Claire und Lou sind im Wald. Sie dachten ich bekomme es nicht mit, aber hab ich wohl. Keine Ahnung, was sie da machen, sie..."
Doch da unterbrach ich ihn.
"Wie bitte?"
So gut es ging erhob ich mich und versuchte dann aufzustehen. Seth hielt mich zurück.
"Hör auf. Du musst liegen bleiben."
"Louisa ist im Wald! Bei den Heusche!"
"Oh... und Claire auch!!!"
Mit Kriegsgeheul rannte er weg.
"Ich werde sie retteeeen!"

Unter großen Schmerzen ließ ich mich aufs Bett zurücksinken und schloss die Augen.
Dann begann ich zu beten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

993

15.09.2013, 14:27

"Scheiße, Lou! Was machen wir jetzt?"
Ich schaute über den Rand zu den Heusche hinunter. Sie waren vollkommen tollwütig. Ich zielte erneut auf einen von ihnen, der versuchte sich krmapfhaft am Rand festzuhalten. "Also lange halten meine Kugeln das nicht durch!"
Claire schaute um sich. "Hier gibt es auch überhaupt keinen FLuchtweg!"
Ich wollte jedenfalls nichts die ganze Nacht hier bleiben.
"uuuuuuuuuuuuuuuuuuuhkukuloooooOO!" Claire und ich erschraekn sofort, als ein Krieggehule losging. Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Waren das nicht die EInheimischen?
"Schukuuuu, Schakkaaaaa! Lokkoooooo! Usususi!!" Ich verstand ihre Sprache abolut nicht, aber ich glaubte, das sie uns helfen wollen.
Ich tippte auf Claires Schulter, als sich jemand aus der Reihe stellte mit Gefieder, einem Speer und merkwürdiger Indianer Kleidung um der Hüfte. War das ... Seth?
"SchokuuuuuUU!!"
Plötzlich warfen all die Krieger ihre Speere auf die heusche und mit der Zeit verschwanden. Mir wäre beinahe das Herz in die Hose gerutscht. Seth hatte uns gerettet!

994

15.09.2013, 16:40

süßer, süßer seth! :)

Seth:
"Springt runter, Ladies! Ich fange euch auf!"
Ich stellte mich unter den Baum und breitete die Arme aus. Lou sprang zuerst und nachdem ich sie abgesetzt hatte auch Claire, der ich erstmal einen Kuss gab. "Hintergeht mich nie wieder so! ALso, was sucht ihr hier? Es ist besser, wenn ein Mann bei euch ist!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

995

16.09.2013, 16:45

jaaa :rolleyes: :love:

ICh rümpfte die nase. "Wir hatten alles im Griff!"
Claire lachte: "Klar, Lou! Die Tränen waren wohl vor Freude gewesen!"
Ich verschränkte meine Arme und zog die Flüssigkeit heraus. "Egal! Ich habe endlich Brodys Heilung!"
Seth schnappte sich die Flüssigkeit und hielt sie den Einheimischen vor die Nase. "Schokolukoooo!" Keine Ahnung was das wieder bedeuten sollte.
"Lasst uns nach Hause gehen, Ladies!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hatte schon richtige Sehnsucht nach Brody.

996

16.09.2013, 19:56

Er ist und bleibt der beste ^^

Brody:
Inzwischen saß ich aufrecht im Bett. Die Sorge um Sunny gab mir eine so intensive Kraft, dass ich mir sicher war, dass ich aufstehen konnte. Aber leider hielt der Professor mich davon ab.
Er erzählte mir irgendwas, das ich nicht verstand - weil ich nicht zuhörte. Aber na ja. War bestimmt nicht wichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

997

16.09.2013, 20:05

ja (:

Als wir wieder zu Hause waren, rannte ich sofort in Brodys Zimmer und fand ihn und den Professor vor. Ich hielt ihm die Flüssigkeit vor die Nase und umarmte Brody sehnsüchtig. "Du wirst wieder gesund!" Dabei hatte ich ganz vergessen, das er vermutlich nichts über meinen Ausflug wusste, oder Seth hatte ihm doch etwas erzählt.

998

16.09.2013, 20:13

"Wieder gesund?", fragte ich und sah sie verwirrt an. Und dann wurde ich böse. "Bist du eigentlich wahnsinnig?! Was gehst du alleine hinaus!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

999

16.09.2013, 20:33

Ich ließ von ihm und verschränkte meine Hände hinter dem Rücken.
"Ich habe es für dich getan!"

1 000

16.09.2013, 20:37

"Was ist das?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.