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921

24.08.2013, 10:27

Linos

Es war kaum zu glauben, dass Frieda immer das bekam, was sie wollte und das sogar ohne Absicht. Sie zog ihr Glück förmlich an und gerade so, wie sie mich fragend anschaute, kurz davor breit zu grinsen, konnte ich nicht anders und nickte. > Es passt dir wirklich sehr, aber da fehlt was...< Ich ließ meinen Blick über die Angebote schweifen und entdeckte eine große, schwarze Sonnenbrille, diese nahm ich in die Hand und setzte sie ihr auf die Nase. > So, jetzt siehst du aus, wie ein Promi auf Undercover-Mission!< neckte ich sie und nahm mir ebenfalls eine schöne Sonnenbrille, die zu meinem Typ passte. In sowas kannte ich mich eben aus. > Und ich bin Linos, Linos Bond 007!< scherzte ich dann und begann leise zu lachen.
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922

24.08.2013, 10:37

Frieda

Lachend gingen wir Hand in Hand durch alle möglichen Stände, schauten und dies und das an und kauften hier und da ein paar Kleinigkeiten. Ein Ring gefiel mir ganz besonders gut. Er war einfach wunderschön. Aber als ich den Preis sah, wandte ich mich ganz schnell ab. Dass etwas so schönes immer so teuer sein musste!
Aber ich ging gleich an den Nächsten Stand, kaufte mich einen roten, knappen Bikini, der Linos ganz besonders gut gefiel und schließlich gingen wir wie geplant an den Strand. Die Handtücher waren schnell ausgebreitet und wir lagen, mein Kopf auf seiner Brust, sein Arm um mich geschlungen auf dem Handtuch. Genüsslich atmete ich seinen berauschenden Geruch ein. Würde ich nur jemals immun gegen ihn werden?! Ich glaubte nicht daran.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

923

24.08.2013, 17:36

Linos

Ich lächelte entspannt vor mich hin und streichelte ihren Arm auf und ab, während ich nur das Rauschen des Meeres mitbekam. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben getan und würde ich auch nicht mit ner anderen machen, egal sollte ich vielleicht mal eine andere finden. Frieda blieb einzig und allein die Frau, die ich später haben wollte und zwischendurch wären nur lauter Bräute, nichts Neues also. Seufzend schloss ich genussvoll die Augen und atmete tief ihren Duft ein. Der war mir schon so vertraut geworden, dass er fast meinem glich.
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924

24.08.2013, 22:59

Frieda

Irgendwann raffte ich mich auf, um schwimmen zu gehen. Die Hitze brannte auf meiner Haut. Linos zog ich einfach mit einem Lächeln voller Liebe mit mir mit. Der ließ sich das auch ohne weiteres gefallen. Kurz schwammen wir nebeneinander her, dann kamen wir an eine Sandbank. Ich sprang auf seinen Rücken und küsste seinen Hals, Nacken, Wange, alles was ich zu fassen bekam. Dann rutschte ich von seinem Rücken herunter und fiel in seine Arme. Stürmisch, weil niemand uns sehen konnte, küsste ich ihn und ließ nach einiger Zeit meine Zunge in seinen Mund gleiten. Sanft knabberte ich auch an seiner Lippe herum, während meine Hände seinen nassen Körper erkundeten. Wie ich diesen Mann liebte!
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925

25.08.2013, 17:14

Linos

Obwohl mir sehr warm war, bekam ich bei ihren Liebkosungen eine Gänsehaut. Ich schlang meine Arme um sie und streichelte sanft ihren Rücken. Dann küsste ich sie am Nacken, leckte ihr über ihre empfindliche Stelle und grinste, als sie darunter erschauderte. > Ich denke mal, dass wir langsam zurückgehen sollten, wir sind schon lange weg!< raunte ich heiser an ihrem Ohr und vergrub meine Nase in ihre Halsbeuge.
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926

30.08.2013, 18:19

Frieda

Ich lachte nervös.
"Wenn du mit zu lange weg unser Bett meinst, dann kann ich das nur bejahen. Für den Rest würde ich nein sagen.", murmelte ich mit verruchter Stimme. Dann sog ich tief seinen unglaublich betörenden Geruch ein und stöhnte unwillkürlich auf. Fest zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Ich würde wohl nie von ihm loskommen. Die Erregung ließ mein Unterleib leicht pochen und ich genoss das schöne Gefühl unserer Lust. Auch an ihm schienen meine Berührungen, die immer tiefer wanderten nicht spurlos vorbeizugehen. Ich fand es immer wieder faszinierend, wie unsere Körper aufeinander reagierten.
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927

31.08.2013, 19:22

Linos

Auf ihr Kommentar hin brachte ich nur ein leises raues Lachen heraus und grinsend erwiderte ich ihren Kuss, bevor ich sie an den Hüften packte und auf meine Arme nahm. > Diesmal meine ich wirklich nach Hause, Häschen!< neckte ich sie und trug sie aus dem Wasser, um sie dann auf dem Handtuch abzuladen. > Zieh dir was über und dann gehen wir, zu Hause lässt sich ja dann sehen, was wir machen!< zwinkerte ich ihr frech zu und griff nach dem Shirt in meiner Tasche.
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928

01.09.2013, 11:13

Frieda

Ich konnte mir ein unbeschwertes kichern nicht verkneifen. Zufrieden räkelte ich mich auf dem Handtuch, als ich seine Blick auf mir spürte. "Also mir schwebt da schon sowas vor..", grinste ich anzüglich und ließ meinen Blick ungeniert über seinen Körper gleiten. Die Dinge, die mir vorschwebten waren ganz gewiss nicht jugendfrei. Dann erhob ich mich seufzend, zog mir das grün Kleid über und band meine nassen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Meine Sonnenbrille zauberte ich aus meiner Handtasche hervor, bevor ich sie mir auf die Nase setzte. Dann packten wir in alle Rue unsere Sachen zusammen, während ich seinen Körper unschuldig berührte.
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929

01.09.2013, 17:53

Linos

Ich lachte rau bei ihren Berührungen und nahm ihre Hand, um sie neben mir herzuführen. Nach einer kurzen Weile kamen wir dann auch zu Hause an, wo unsere Family schon auf uns wartete. > Na, wo seid denn ihr gewesen?< fragte mein Vater mit einem Glitzern in den Augen und ich verdrehte die Augen. Oh mann, ich kannte diesen besserwisserischen Blick und so boxte ich ihm leicht in die Schulter und machte mich auf dem Weg in die Küche. > Ach, wir waren nur etwas am Strand!< rief ich ihm über die Schulter zu und verkroch mich zum Kühlschrank.
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930

06.09.2013, 18:14

Frieda

Während Linos sich etwas zu Essen beschaffte, beantwortete ich artig alle Fragen unserer Eltern. Ich wusste genau, dass sie ahnten, was zwischen Linos und mir lief. "Es ist für uns wirklich okay, wenn ihr beide euch... so gut versteht, Schätzchen. So lange ihr nachts nicht zu laut seid.", sagte meine Mom mit einem Grinsen und Linos Dad zwinkerte mir zu. Ich wurde natürlich rot wie eine Tomate und meinte nur: "Mal sehen was daraus wird.", während Linos wieder zu uns getrabt kam.
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931

06.09.2013, 18:23

Linos

Das war ja mit Abstand das Peinlichste, was mir je passiert war. Mein Dad sprach über das Intimzeug und Friedas Mutter hielt sich auch nicht gerade zurück. Gott, wo war ich denn hier gelandet? Und vor allem gefiel mir das nicht, dass sie wussten, dass wir miteinander was hatten, weil sie dann bestimmt nicht froh wären zu erfahren, dass das nicht lange halten würde. Nach den Ferien würde nämlich unser Abschluss sein und dann würde ich studieren gehen... Weg von meiner Familie und weg von Frieda, auch wenn sie am gleichen Campus studieren würde.
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932

06.09.2013, 18:27

Frieda

Weil ich merkte, wie peinlich ihm die Ganze Sache war, verkrümelte ich mich kurz darauf ans Klavier und begann einfach zu spielen, was mir gerade in den Sinn kam, bevor ich mir eine dicke Wolldecke von dem Sofa schnappte, wo die anderen saßen und mich mit einer kleinen Kanne Tee und einem Stückchen Kuchen leise auf den Balkon stahl, um zu lesen. Ich schlug die aktuelle Seite meines Thrillers auf und verschlang die Sätze von dem Killer, der gerade dabei war, sein Opfer über die nassen, dunklen Straßen Manhattens zu jagen. Nebenbei ging langsam die Sonne unter.
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933

06.09.2013, 18:33

Linos

Frieda war schnell verschwunden, das hatte ich gleich gemerkt und ich wusste auch ganz genau warum. Wieder breiteten sich Schuldgefühle in mir aus, doch ich verschluckte sie einfach, weil ich nichts dafür konnte. Lieber verletzte ich sie jetzt, als später in tausendfacher Schmerzgröße... Doch ich wollte sie nun nicht allein lassen und so setzte ich mich stumm neben sie hin und ließ sie ihr Buch lesen, während ich in einem Automagazin blätterte.
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934

06.09.2013, 19:32

Frieda

Verblüfft merkte ich, dass Linos sich neben mich setzte. Was machte er denn hier? Warum war er hier? Ich versuchte mich weitesgehend auf mein Buch zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht ganz. Die Tatsache, dass ich Linos Blicke auf meiner spürte, ließ mich einfach nicht ruhig mein Buch lesen. "Ist etwas?", fragte ich vorsichtig, wurde aber vor Verlegenheit rot. SO ein Mist! Nicht mal eine einfach Frage würde ich zusammen kratzen können, wenn er da war.
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935

06.09.2013, 19:41

Linos

Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern und schüttelte den Kopf. > Nein, nein, ich wollte dir lediglich Gesellschaft leisten... Oder soll ich gehen?< stellte ich die Gegenfrage und legte den Kopf schief. Sie wurde wieder rot und das zauberte ein Lächeln auf meinem Gesicht, sie konnte manchmal richtig süß sein.
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936

06.09.2013, 19:45

Frieda

"Nein!Nein, bleib ruhig hier. Ich freue mich natürlich, aber ich dachte, dass es vielleicht einen bestimmten Grund geben würde.", sagte ich und merkte, wie meine Wangen vor Peinlichkeit brannten. Wie ich mich anhören musste! Meine Stimme hatte sich vor lauter Erschrockenheit überschlagen und ich konnte kaum Luft bekommen, weil sein Lächeln und die Art, wie er seinen Kopf schräg legte so unglaublich attraktiv aussah.
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937

06.09.2013, 19:53

Linos

Meine Beherrschung war bei ihr sowieso immer gleich null und so beugte ich mich einfach vor und küsste sie lange und sanft. Ihre Lippen waren eben so unwiderstehlich und die Art, wie sie so schüchtern sprach, machte mich eben schwach. Lächelnd löste ich mich von ihr und zwinkerte ihr verschmitzt zu. > Hey, du brauchst doch nicht so hibbelig zu sein, du hast mich immerhin schon abermals nackt gesehen!< murmelte ich zu ihr, damit es ja nicht jemand anderes mitbekam.
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938

06.09.2013, 20:12

Frieda

Mein Atem ging stoßweise zwischen meine leicht geöffneten Lippen hindurch. Ich beugte mich zu ihm herüber. "Glaube mir - Das Schönste, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe, war dich nackt.", gestand ich, wurde aber immer noch rot. Es war doch unfassbar, dass mich dieser Kuss derart erregt hatte! Ich legte meine Lippen wieder auf seine, dort wo sie hingehörten. Da das eh der Balkon war, der aus meinem Zimmre ging, würden wir es nicht sonderlich weit haben.
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939

06.09.2013, 20:20

Linos

Ob ich wollte oder nicht, ich reagierte sofort auf sie und meine Hände legten sich automatisch auf ihren Rücken, um sie näher an mich zu drücken. Mein Körper war gleich mal so heiß, wie das Innere eines Vulkans und diverse Gedanken gingen mir durch den Kopf. Gedanken, was ich mit ihr gleich anstellen würde, egal ob unsere Homies da waren oder nicht.
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940

06.09.2013, 20:26

Frieda

"Ich will dich! Ich brauche dich!", stieß ich hervor und zog ihn in mein Zimmer wo ich ihn aufs Bett schmiss. Langsam strippte für ihn. Meine Hände fuhren unter mein Shirt, schoben es langsam hoch, während sin Blick meine in Flammen setzte. Elegant befreite ich mich auch noch aus meiner Jogginghose , die nicht sehr elegant war, dafür aber recht sexy auf meiner schmalen Hüfte saß. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich mit gurrender Stimme und sah ihm tief in die Augen.
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