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1 021

03.08.2013, 19:43

Jup, so genießts man am besten :D

Oh, stimmt das hatte ich ja auch noch gesagt, um es realistischer wirken zu lassen. Mannomann, ich wusste, dass sie nun viel fragen würde, doch die Blockade in mir war einfach da und die konnte ich nicht so einfach lösen. > Ja, das war auch gelogen... Ich habe mit keiner anderen außer dir geschlafen!< gab ich ehrlich zu und sah kurz auf den Boden, weil ich mich plötzlich wieder niedergeschlagen fühlte. Wie sollte ich ihr das alles nur erklären?
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1 022

03.08.2013, 19:53

Ja, das stimmt *wie eine Philosophin nickt* :D

Als er das sagte, fiel mir ein Stein vom Herzeb. Sanft legte ich meine Hand an seine Wange, als ich seine Trauer sah und schaute ihn an. Es zerbrach mir fast das Herz, ihn so zu sehen. "Massimo, warum hast du es dann gesagt?", fragte ich ihn sanft und leise. Zärtlich streichelte ich leicht seine Wange, in der Hoffnung, das es ihm Trost spendete. Was hatte er? Was war passiert?

1 023

03.08.2013, 19:58

Hahahah :D

Ich stieß einen langen gedehnten Seufzer aus und wusste nicht, wie ich ihr das alles erklären sollte und ob ich das überhaupt machen sollte. > Es ist sehr kompliziert Sya.. Ich weiß nicht, wie ich dir das vermitteln soll... Außerdem wird es deine ganze Welt auf den Kopf stellen und das verdienst du nicht, nicht noch einmal!< stellte ich ehrlich klar und legte meine Hand auf ihre, die so sanft auf meiner Wange lag.
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1 024

03.08.2013, 20:03

8) hihihi :D

Zärtlich sah ich ihn an und sagte: "Bleibst du bei mir? Oder...", ich schluckte leise und meine Stimme wurde leiser, "... wirst du wieder gehen?" Ich wurde leicht unsicher, holte tief Luft und fügte ehrlich hinzu: "Wenn du bei mir bleibst, werde ich das mit Sicherheit verkraften." Ich wartete seine Reaktion ab und mein Herz schlug sehr schnell.

1 025

03.08.2013, 20:09

Das war nicht schwer zu beantworten, aber ich durfte nicht ohne nachzudenken handeln. Wie gern würde ich bei ihr bleibe, doch was für Folgen würde das haben? Klar, Chris hatte jetzt nichts mehr, was mich noch unter Druck setzen könnte, aber er so ein gerissenes Arschloch, dass er zu allem fähig war. Dennoch musste ich einfach ehrlich zu ihr sein. > Ich würde liebend gern auch für immer bei dir bleiben, aber da wäre eine Sache.... Bitte hör auf dich mit Chris zu treffen!<
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1 026

03.08.2013, 20:16

Verwundert sah ich ihn an. "Aber Massimo, ich hatte dir doch gesagt, dass er sich geändert hat und er stand mir ein Jahr lang zur Seite. Du kannst mir vertrauen, er hat sich wirklich geändert. Wenn du es mir nicht glaubst, morgen um ein Uhr wollte er bei mir sein, du könntest sehen, dass er sich geändert hat", sagte ich. Ich verstand, dass Massimo noch immer sauer auf Chris war, nach all dem, was er geran hatte. Aber Chris war wirklich anders geworden.

1 027

03.08.2013, 20:27

Bitterkeit stieg in mir auf und ich stand unwillkürlich auf. Was hatte ich auch gedacht? Dass sie ihren ach so tollen Freund gehen ließ, nur weil ich das verlangte? Allein dafür, dass sie ihn schon unter ihre Fittiche nahm, verdiente er eine Faust, aber so war ich nicht mehr... Bei ihm würde ich dennoch vielleicht sogar eine Ausnahme machen. > Wenn du so davon überzeugt bist, dann brauchst du mich ja nicht!< stellte ich mit einem kalten Unterton fest und kehrte ihr den Rücken zu.
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1 028

03.08.2013, 20:39

Ich zuckte bei seinem kalten Unterton zusammen und schluckte leise. Wie konnte er so etwas sagen? Massimo war der Mann, den ich liebte und er war einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Wusste er es denn nicht? Hatte ich ihm das nie zeigen können? Wusste er nicht, dass er, Werwolfmann, mir deutlich wichtiger war? Nein, anscheinend nicht. "Er war für mich da, in der Zeit, wo ich nicht mehr weiter wusste. Als Einziger gab er mir Halt und du ärgerst dich darüber, dass er versucht hat, mich zu trösten? Weißt du, wie fertig ich war, als du mich verlassen hast? Aber Chris hat mich nie trösten können, weil... weil... du mir so wichtig bist, Massimo. Dein Verlust hat mich fertig gemacht... Und jetzt sagst du so etwas? Wenn du bereit bist mich gehen zu lassen, weil Chris mein bester Freund ist, dann brauchst du mich nicht, Massimo", sagte ich und wischte schnell ein paar Tränen weg. Dann stand ich auf und ging los. Wieder fühlte ich mich allein und elend. In mir zerbrach ein weiterer Teil meiner Hoffnung.

1 029

03.08.2013, 20:49

Das war mal wieder typisch Frau die Worte eines Mannes so zu drehen, dass dieser der Schuldige für den ganzen Schlamassel war. Und genau das reizte mich, weil sie mich nicht verstand und mich auch nicht verstehen wollte, weil sie so blind von Chris Taten war. Er hatte das bestens inszeniert, wirklich gut... Doch so leicht ließ ich sie nicht gehen, nun kam ich in Fahrt. Verärgert packte ich sie an den Schultern und drehte sie zu mir um. > Was? Nach dieser Ansage willst du jetzt gehen? Drehst einfach den Spieß um? Sagt man denn nicht, dass man für die Person, die man liebt alles tun würde? Und da fällt es dir also so schwer Chris gehen zu lassen, aber mich alleine zurückzulassen fällt dir nicht besonders schwer, was? Ja, er hat dich getröstet, aber hast du dich nicht einmal gefragt, warum er plötzlich erst dann da gewesen ist, als ich mit dir Schluss gemacht habe? Nein, natürlich nicht, er hat sich ja geändert!< brachte ich gereizt vor und ließ ihre Schultern los. > Aber na ja, wenn du ihm so sehr Vertrauen schenkst, dass du meine Meinung zu ihm infrage stellst, von mir aus!< Damit ging ich ein paar Schritte zurück, blieb aber stehen. > Oh und wenn du ihn wieder siehst. Frag ihn doch mal, warum ausgerechnet er der Grund gewesen ist, warum ich das getan hatte?<
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1 030

03.08.2013, 21:14

Ich sah ihn sprachlos an und brauchte ein paar Sekunden, um das Gesagte zu verarbeiten. Schweren Herzens versuchte ich Mut zu sammeln und ihn anzuschauen. Doch es ging nicht, dafür überwältigte mich die Verzweiflung und Trauer zu sehr. "Er ist der Grund, warum...?", verwundert hielt ich inne und atmete hörbar die Luft aus, um erst mal einen klaren Kopf zu kriegen. "Wie...? Er...? Aber ich hatte ihm vertraut...", stotterte ich leise. Nun verstand ich, dass Massimo nicht wegen seiner Abneigung zu Chris gesagt hatte, ich solle mich von Chris fernhalten. Er hatte das Ganze geplant, deshalb hasste Massimo ihn so sehr. Nun merkte ich auch, dass ich ihn sehr verletzte, weil ich so gut über Chris geredet hatte, obwohl er so etwas getan hatte... Mein Magen zog sich zusammen und ich war so fertig, wie an dem Tag, an dem Massimo mit mir Schluss gemacht hatte. Die Kälte kehrte zurück, ließ mich leicht zittern. "E-Es tur mir so leid, h-hätte ich d-das gewusst...", sagte ich leise und schluchzte. In mir waren so viele Gefühle, ich wusste nicht, was ich tun sollte.

1 031

03.08.2013, 21:43

Ja, genau so hatte ich mir ihr Gesicht vorgestellt.. Und genau das zerriss mein Herz. Ich hatte nicht gewollt, dass wieder mal ihre Welt zerbrach, aber ich wollte nicht mit einer Lüge und einem Geheimnis weitere Jahre verbringen. Ich liebte Sya und sie verdiente die Wahrheit. Seufzend ging ich sofort zu ihr und schlang die Arme um sie, wollte sie von dem Schmerz beschützen.
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1 032

03.08.2013, 22:02

jeyyy du bist back *-* :D

Schluchzend versteckte ich mein Gesicht an seiner Brust und weinte. "Ich hasse ihn", sagte ich leise und schluchzte erneut heftig. "Er ist so ein hinterhältiger, elender, gemeiner...", fing ich an und stoppte mich jedoch, denn ich wollte nicht in Chris' Niveau fallen. "Was hat er gesagt? Womit hat er dich erpresst?", fragte ich Massimo leise und am Ende mit den Nerven. Wie hatte ich Chris nur vertrauen können? Wie hatte ich nur vorhin so gemein zu Massimo sein können? "Es tut mir so leid, Massimo...", wisperte ich traurig.

1 033

03.08.2013, 22:09

Internet hat geblödet... Aber ich muss sowieso leider schon off, morgen bin ich aber wieder da:D

Ich seufzte frustriert und fuhr mir über den Kopf. Genau das hatte ich vermeiden wollen... Dass sie sich entschuldigte für ihr Nichtwissen. > Nicht schlimm, du hast es ja nicht gewusst... Und was genau passiert ist, das werde ich dir ein anderes Mal sagen. Verkrafte erstmal diese Neuigkeit!< murmelte ich leise und zog sie wieder an mich, tröstete sie so gut ich konnte.
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1 034

03.08.2013, 22:17

oh schde ;( bis denne :* übrigens wollte ich noch kurz sagen: es gibt ein Massenrpg, dass morgen startet, es ist ein Fantasy-Rpg und das wurde von TessB erstellt, wäre echt cool, wenn du dabei wärst <3 :D

Lange Zeit versteckte ich mein Gesicht an seiner Brust, ehe ich irgendwann die Tränen wegwischte und Massimos Umarmung erwiderte. "Okay...", flüsterte ich traurig und schmiegte mich an ihn. Mittlerweile regnete es nicht mehr in Strömen, aber immer noch viel. Es war kalt, aber Massimo spendete mir Wärme und Trost. Ich schluchzte leise und versuchte nicht mehr zu weinen.

1 035

04.08.2013, 17:36

Oh wirklich? Ich schau es mir gleich an und schau mal, ob ich dann mitmache ;)

Ich streichelte ihr durchs nasse Haar und wiegte sie leicht hin und her, damit sie nicht mehr weinen musste. Aber da es schon recht spät war, sah ich kurz in den dunklen Himmel hinauf und dann zu Sya runter. > Sollen wir langsam gehen, es ist sehr spät.... Du, wenn du willst, kannst du bei mir schlafen?< Ich hoffte, dass ich sie nicht damit überforderte, aber jetzt wo ich sie hatte, wollte ich sie unter keinen Umständen loslassen.
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1 036

04.08.2013, 18:49

cooli, du machst mit. (habe deinen Steckbrief gesehen) :)

Irgendwann hörte ich auf zu weinen. Ich sah Massimo teils überrascht und teils dankbar beziehungsweise sanft an. Ein wenig überfordert war ich schon, aber die Schmetterlinge im Bauch waren stärker. "Ich... ehm... okay", stammelte ich leise. Passierte das gerade wirklich? Was war nun mit uns nach diesem Gespräch? Etliche Fragen spukten in meinem Kopf umher und ich verdrängte sie in die hinterste Ecke. Der Regen wurde wieder leicht stärker, es donnerte und blitzte. Ich zuckte zusammen, rappelte mich jedoch zusammen.

1 037

04.08.2013, 18:57

Hihi ja, aber naja viel werde ich dennoch nicht on sein leider ;)

Als es wieder zu schütten begann, nahm ich sie auf meine Arme und rannte den ganzen Weg zurück zu meinem Auto. Es war mir egal, dass das schöne Leder nun nass wurde, denn uns war es schon kalt genug. Ich schaltete sofort die Heizung an und nach ein paar Sekunden spürte ich die wärmende Luft das Auto füllen. Immer wieder warf ich Sya unsichere Blicke zu, denn obwohl sie bejaht hatte zu mir zu kommen, wusste ich nicht so recht, ob sie auch dazu bereit war.
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1 038

04.08.2013, 19:06

Schade, naja, kann man nichts machen hehe :) Freuen wir uns, wenn du on bist! ^^ :D

Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und schaute aus dem Fenster. Ich fühlte mich auf der einen Seite nicht bereit durch die Erlebnisse, die in dem Jahr passiert waren, aber auf der anderen Seite liebte ich Massimo. Als wir ankamen, merkte ich, dass er umgezogen war. Wir stiegen aus und unsicher sah ich zu dem großen Haus. Ich fasste meinen Mut, holte tief Luft und ging mit Massimo zu seinem Haus. Ich war so durcheinander und versuchte einen klaren Kopf zu bewaren. Mit weichen Knien betrat ich sein Haus und zwang mich zur Mut.

1 039

04.08.2013, 19:11

Hihi ok :D

Als wir mein Haus betraten, sah ich ihre Nervosität auf einem Schlag und seufzend biss ich mir auf die Unterlippe. Vielleicht war das doch keine so gute Idee... > Sya, ich kann dich auch nach Hause fahren. Den Sprit zu zahlen macht mir nichts aus!< meinte ich ernst und ließ meine Hände in den Hosentaschen verschwinden.
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1 040

04.08.2013, 19:23

:D

Ich sah Massimo an und schüttelte zaghaft den Kopf. "Nein, es ist schon okay...", sagte ich leise und schaute mich unsicher um. Ja, das war eindeutig Massimos guter Geschmack, der sich im Haus eingerichtet hatte. Langsam zog ich die Ballerinas aus und merkte, wie plitschnass ich geworden war. Peinlich berührt sah ich auf den Boden und wusste nicht, was ich nun tun oder sagen sollte.