Hihi, oh, viele Dank, yummi*__* =D

Gwyn

"Erst die Hand, jetzt meine Nase", zog ich ihn auf und malte Mustern auf seinem Brustkorb, ich spürte eine tiefe Ruhe in mir und ein warmes Lächeln umspielte meine Lippen.

Debbie

"In Ordnung, wir müsen ja eine Wohnung finden", war ich einverstanden und betrat mit ihm den Laden, ich überließ Zac die "Arbeit", da ich etwas ungeschickt für solche technische Dingern war, selbst beim Computer. Ich machte irgendwie alles komplizierter, als es war.

Oii, das schmecht's besonders lecker =)

Gwyn

Die Wärme breitete sich in meinem Herz aus, als er mich so ansah und verträumt musterte ich ihn. Ihn würde ich niemals verlieren wollen, egal auf welche Weise. Wir gehörten einfach für immer zusammen.
Lächelnd nahm ich seine Hand und legte sich auf meinem Bauch: "Da will dir Jemand Hallo sagen!"

Debbie

Da er noch saß, konnte ich gut meine Arme von hinten um seinem Hals schlingen und gab auf seiner Wange einen zärtlichen Kuss, an seinem Ohr flüsterte ich: "Danke nochmals, ich weiß das wirklich zu schätzen und bestimmt hat deine lange Recherche gelohnt, ich bin in guter Dingen!"

Gwyn

"Hier wird nicht mehr gestorben, Lockster!", drohend hob ich meinen Fingern, aber meine Augen funkelten verspielt, dann erst erwiderte ich seinen Kuss. Seine Lippen war einfach unwiderstehlich.

Debbie

Mein Herz machte einen kleinen freudigen Sprung nach vorne und ich erwiderte zu gerne seinen Kuss: "Ja, langsam haben wir schon fast den halben Tag rum!" Ich schob meine Hand in Seine und zog ihn aus dem Laden heraus: "Okay, du muss sagen, wohin jetzt. An meinem Orientierungssinn müssen wir auch mal arbeiten, ansonsten kann ich nur mit Navi und einem Pieper herumlaufen." Ich lachte danach amüsiert.

Gwyn

Ich erschauderte angenehm und ich lächelte ihn zärtlich an: "Es ist deine Woche, schon vergessen?" Ich hielt an meinem Wort, ich hatte das wirklich ernst gemeint, dass er die ganze Woche wie ein König behandelt wird. Ein leises Kichern entwich mir, als ich mir Terence mit Krone, Mantel und Zepter vorstellte.

Debbie

Seine Wangen waren leicht vor Freude gefärbt und mein Herz schmolz dahin, er konnte wirklich echt süß sein. "Du bist dann mein Navi", kicherte ich und löste mich von seiner Hand, um mich bei ihn einzuhacken.

Gwyn

"Central Park? Wo die Zeros gerne auflauern?", skeptisch sah ich ihn an, jetzt war er ein Mensch und dadurch verwundbarer, ich konnte ihn nicht mal beschützen, weil ich sonst das Baby mit der Ätz-Fähigkeit in Gefahr bringen würde. Es tat mir weh, seine Begeisterung jetzt zu dämpfen.

Debbie

Ich wippte aufgregt auf meine Füßen und bekam schon wieder rote Wangen, aber mittlerweile störte mich das nicht, es gehörte einfach zu mir. Endlich wurde die Tür geöffnet.

Gwyn

"Tut mir leid", murmelte ich niedergeschlagen und stieg aus dem Bett, zog mir schnell einen Bademantel über und ging ins Badezimmer, um mich richtig anzukleiden. Seufzend sah ich mich im Spiegel. Warum schaffte ich es immer wieder, die angenehme Atmosphäre zu zerstören, vor allem seine Begeisterung?
Ich fuhr mit der Hand durch das Gesicht, blöde Horomonen...auf die konnte man echt gerne verzichten.

Debbie

Sie wirkte freundlich und machte auch einen ordentlichen Eindruck, was hieß, dass die Wohnung bestimmt auch in einem guten Zustand war. Mit stiller Neugierig folgte ich den Beiden und musterte aufmerksam jeden Winkel.

Gwyn

"Und warum sagst du denn, dass ICH es dir vermiest habe? Also habe ich wohl Schuld dran, dass deine gute Laune dahin ist", murmelte ich und griff nach der Bürste.

Debbie

Mit großen Augen sah ich ihn an und dann zu der Frau. Sofort spürte ich die Unsicherheit und nervös knetete ich mit meine Fingern. Was für Fragen sollte ich denn stellen? Ich hatte keine Ahnung von sowas! Ich hatte doch nie eine Wohnung gehabt und Niemand hatte mir irgendwas beigeberacht, was wichtig bei einem Kauf war oder worauf man besonders beachten musste. Ich spürte einen Kloß in meinem Hals, der mich beim Sprechen verhindern würde: "I-ich...al-also..." Gott, ich hatte das Gefühl vor einer Klasse einen Referat halten zu müssen.

Muss leider off, wünsche dir einen supertollen Tag und wie gesagt feier schön *___*

Gwyn

"Hach, du weiß doch wie die Hormonen mich sensibel gemacht hatte", seufzte ich und dann musste ich leicht lächeln: "Als ich noch ein Kind war hatte meine Mutter mir auch immer die Haare gekämmt..." Plötzlich wurde ich traurig und flüsterte leise: "Bitte verspricht mir, dass du kein Workholiker wirst. Ja?" Denn das war mein Vater gewesen und somit hatte er ohne Absicht die Familie kaputt gemacht, meine Mutter hatte sich dann in ein neuem Kerl verliebt, wodurch mein Vater noch mehr arbeitete vor stiller Kummer und ich fühlte mich zwischen den Stühlen gestellt, wusste damals nicht zu wem ich gehörte. Außerdem kam es noch dazu, dass ich den Kerl nicht besonders mochte, wodurch der Distanz zu meiner Familie noch größer wurde.

Debbie

"Danke", antwortete ich leise und hörte ihm wirklich aufmerksam zu, doch innerlich fühlte ich mich deprimiert, weil ich nicht mal bei normalen Sachen ausreichend fähig war, dabei hatte ich doch in letzter Zeit viele Dingen überwältigen können, die viel Mut verlangte. Aber warum versagte ich jetzt? Warum wurde ich wieder plötzlich so unsicher? Weil ich jetzt ein Mensch war und somit aufpassen musste, wie ich mit meine Worte umgehe und handelte? Jedenfalls musste ich auch noch an meinem Selbstbewusstsein arbeiten.

Gwyn

"Gut, oh, wir müssen immer viele Bilder machen von ihr und dazu kleine Texte schreiben, damit sie später sich das alle anschauen kann und vielleicht bei einige Bilder sich erinnern kann...", meinte ich eifrig: "Ich fand Foto-Alben immer schön."

Debbie

Nocheinmal schaute mir sdie Wohnng an, dann nickte ich: "Sie ist für uns perfekt, Zac." Meine Augen funkelten und ich lächelte ihn zart an: "Da du mir das Gestalten überlassen wirst, verspreche ich dir, dass hier ein wundervolles Heim wird!"

Moin Moin

Gwyn

"Ich habe vor Kurzem gekündigt, als Jack letzens gerade ging, habe ich ihn die Kündigung in die Hand gedrückt. Ich denke, das ist besser so, wegen Serce, denn wenn ich aktiv dort arbeite bin ich jeden Tag eine Zielscheibe, weil ich mich sozusagen offizell zu Feind mache und dass kann ich ihr nicht zumuten, sie braucht ihre Mutter. Und ihren Vater. Zwar Lebendig", murmelte ich: "Ich werde nach der Geburt nach Arbeit umsehen, die weniger gefährlich ist. Vielleicht als Dozentin auf einer Uni."

Debbie

Als die Frau kurz wegging, umarmte ich Zac und legte meinen Kopf an seinem Brustkorb: "Ich kann mich nicht genug bei dir bedanken, du bist einfach wundervoll. "