"You're not you without me!" 2er RPG FERTIG

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yuna151

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12.11.2012, 19:57

Samantha:
Irgendwie wollte ihr die Arbeit heute noch viel weniger Spaß machen als sonst. Obwohl sie die ganze Zeit freundlich lächelte, tickte sie innerlich ständig aus, wenn ein Kerl sie betatschte.
Kurz nach um fünf am Nachmittag machte sie Feierabend und wurde von Daniel abgeholt. Sie begrüßten sich vor dem Café mit einem Küsschen auf die Wange und einer Umarmung.

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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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622

12.11.2012, 19:59

John:
Irgendwann duschte er und machte sich danach auf dem Weg zum Café. Er wollte nicht, dass sie allein zu ihm ging... doch als er ankam, sah er die beiden in einer innigen Umarmung.
Er musste sich beherrschen, um diesem Daniel keine aufs Maul zu gehen und wendete sich ab.

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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yuna151

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623

12.11.2012, 20:04

Samantha:
"Dann lass uns mal zu dir fahren. Ich wollte später noch zu John um zu schauen wie es ihm geht", meinte sie traurig lächelnd.
"Seid ihr jetzt so richtig zusammen?"
"Mhh, wenn ich das nur wüsste. Er ist immer so verwirrend. Mal so und mal so. Er scheint mich wirklich zu mögen, aber mehr ist da auch nicht. Naja und als Betthäschen sieht er mich an..."
Sie gingen zu ihm, da er nicht weit von dem Café wohnte.

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624

12.11.2012, 20:07

John:
Er kam inzwischen zuhause an und verzog sich in sein Zimmer. Als es klopfte, knurrte er bloß wütend.
Nina kam dennoch hinein.
"Was ist schon wieder los mit dir?", fragte das Au-Pair-Mädchen und setzte sich zu ihm aufs Bett. "Ich mach mir Sorgen um dich..."

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yuna151

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625

12.11.2012, 20:12

Samantha:
Sie packten einige Kisten zusammen und tranken zwischendurch ein Kaffee.
"Ich danke dir, das du mir hilfst", sagte Daniel lächelnd.
"Ach das mach ich doch sehr gern. Es lenkt auch ziemlich gut ab."
"Das glaube ich dir sofort. Denkst du denn, das wird so wirklich was?" Er sah sie besorgt an und legte eine Hand auf ihre.
"Kein Plan. Aber ich sollte wohl für jeden Moment mit ihm dankbar sein..."

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626

12.11.2012, 20:15

John:
"Was willst du, Nina?", fragte er müde und ließ sich nach hinten fallen.
"Na, dich, John, wie schon die ganze Zeit."
"Und ich sag dir shcon die ganze Zeit, dass ich dich nicht will."
"Bitte, John! Sind meine Brüste nicht groß genug? Die von der Tusse sind es, was? Klar, die hat bestimmt Doppel D!"
"Du bist echt... eifer...süchtig?"
Er legte sich die Hände vors Gesicht. Eifersucht. Er war eifersüchtig auf Daniel.
Konnte ihm das jemand verdenken?
"Lass mich in Ruhe, Nina."
Sie stand auf.
"Aber ich werde nicht aufgeben, bis du mir gehörst."
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und er seufzte schwer. Was Sam wohl gerade tat?

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yuna151

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12.11.2012, 20:18

Samantha:
Eine kleine Weile blieb sie noch bei Daniel, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte. Dort angekommen, fütterte sie Kai und gab ihm frisches Wasser. Müde setzte sie sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Es lief wirklich nur Schrott.
Eigentlich hatte sie ja vorgehabt, noch nach John zu sehen, doch es war schon so spät.
Sie ging kurz duschen und zog sich sich anschließend ihr Nachthemd an.

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12.11.2012, 20:21

John:
Irgendwann hatte er ihr eine kurze SMS geschrieben, dass sie ihn mal kurz anrufen sollte. Aber das war jetzt fünf Stunden her... immer noch nichts...

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yuna151

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12.11.2012, 20:24

Samantha:
Als sie sich wieder auf die Couch setzte nahm sie ihr Handy in die Hand und schaute nach. John hatte ihr geschrieben, schon vor einer ganze Weile. Shit!
Schnell wählte sie seine Nummer und wartete.

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12.11.2012, 20:25

John:
Er schaute auf sein Handy und überlegte, ob er noch rangehen soll. Natürlich entschied er sich dafür.
"Du warst lange bei ihm, oder?"

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12.11.2012, 20:30

Samantha:
"Was für eine nette Begrüßung. Ja, ich war ne Weile bei ihm. Was denkst du denn wie schnell man Kisten für einen Umzug packt?"
War er vielleicht eifersüchtig? Ach nein, das kam nicht in Frage.

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12.11.2012, 20:32

John:
"Ich will nicht, dass du solange bei ihm bist!"

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12.11.2012, 20:35

Samantha:
"Wieso denn nicht? Was ist so schlimm daran, wenn ich einem Freund helfe?"
Sie wurde bei den letzten Worten etwas lauter und setzte sich kerzengrade hin.

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12.11.2012, 20:39

John:
"Du hast gesagt, dass es zwischen ihm und dir was werden könnte", erwiderte er leise. Es tat so weh, das auszusprechen.

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yuna151

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12.11.2012, 20:42

Samantha:
"Stimmt, das habe ich mal gesagt, aber nur um eine Reaktion von dir zu bekommen. Mittlerweile weiß ich, das ich mich niemals in ihn verlieben könnte. Und er ist trotzdem ein guter Freund für mich. Und wenn du das nicht akzeptieren kannst, ist es dein Problem, nicht meines..."

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636

12.11.2012, 20:44

John:
"Und wenn du es doch tust? Dann lässt du mich... allein..."
Kaum zu fassen, dass ihm diese Wörter über die Lippen kamen.

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yuna151

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12.11.2012, 20:48

Samantha:
Sie schwieg einen Moment und überlegte was sie sagen sollte. Er war schon wieder so gemein zu ihr. Jedenfalls empfand sie es so. Denn er sagte nicht, das er sie wirklich liebte, und doch verlangte er von ihr, das sie nur für ihn da war.
"Ich glaube, ich habe mich getäuscht. Wenn du mich lieben würdest, wärst du nicht so egoistisch..." Sie seufzte traurig.
"John, ich liebe dich und das wird sich so schnell nicht ändern. Liebe ist nichts, was einfach wieder verschwindet...Sie ist immer da auch wenn man sie gar nicht will."

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