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28.10.2016, 12:06

Maniacal Me - Addicted To Pain

Hallo, hier kommt mal wieder ein neues RPG von mir und Joyce.

Es geht (mal wieder :D) um einen besonders gestörten Psychopathen und seine reizende Betreuerin.
Viel mehr wird hier jetzt auch mal nicht verraten ^^

Viel Spaß ^^
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2

28.10.2016, 14:25

Isaac

Name: Isaac Warren allerdings nur bekannt als 'Alpha'

Alter: 28

Über ihn: Alpha ist was sein Name schon sagt: ein Alpha-Tier. Er ist es gewohnt, dass sich ihm alle unterordnen. Seine Vergangenheit ist weitgehend nicht bekannt, auch sein echter Name ist nur wenigen Menschen ein Begriff. Er hat sich schon früh in seinem Leben einen Namen in der kriminellen Szene der Stadt gemacht und stieg ziemlich schnell zum absoluten Boss der dunklen Seite der Stadt auf. Alle tanzen nach seiner Pfeife, und wenn es einer nicht tut, wird er nicht mehr lange weiter leben. Er ist kalt, brutal und schreckt vor nichts zurück um zu bekommen was er will. Er weiß immer über alles und jeden bescheid, da er überall seine Informanten eingeschleust hat. Vertrauen ist ihm ein Fremdbegriff. Er hat keine wirklichen Freunde, wollte aber auch nie welche. Er ist berechnend, intelligent und hat zusätzlich auch eine ordentliche Portion Wahnsinn. Beleidigen sollte man ihn auch nicht leichtfertig, denn andere Menschenleben bedeuten ihm nichts. Sein gutes Aussehen und seine eigentlich freundliche und charmante Ausstrahlung nutzt er gnadenlos zu seinem Vorteil aus, da viele Gegner ihn so unterschätzen.

Aussehen:


Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

3

28.10.2016, 15:15

Emma

Name: Dr. Emma Maria Fulton

Alter: 25

Über sie: Emma hat vor wenigen Wochen ihren Dr. gemacht und ist nun dabei ihren ersten, realen Job anzutreten.
Ihr Studium hat sie mit Auszeichnung abgeschlossen; auch wenn das mehr an ihrem guten Aussehen und der Schwäche für hübsche Studentinnen des Professors lag.
Nichtsdestotrotz hat sie sich dazu entschlossen mit den Schlimmsten der Schlimmsten zusammenzuarbeiten und diese zu behandeln.
Allerdings hat sie eine schwäche für charmante Menschen und so ist es ihr während ihres Studiums das ein oder andere Mal passiert dass sie sich vom guten Aussehen oder den richtigen Worten ihrer Klienten hat ablenken lassen.
Des Weiteren kommt sie aus ziemlich unperfekten Familienverhältnissen und ist leicht zu brechen.

Aussehen:
The purpose of life is to be happy.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joyce« (28.10.2016, 15:27)


4

28.10.2016, 15:28

Perfekt *_*

Isaac
Genau zwei Tage ist es jetzt her. Zwei Tage seit meiner Festnahme. 48 Stunden verbringe ich jetzt schon in diesem Irrenhaus in welches sie mich gebracht haben. Es fühlt sich an wie eine verdammte Ewigkeit.
Ich sitze auf diesem unbequemen Plastikstuhl, meine beiden Hände an den Tisch vor mir gefesselt und starre diesen 0815 Polizisten an, der gerade dabei ist mir meine ganzen Verbrechen vor zu lesen. Ich höre nicht einmal wirklich zu.
Ich sitze einfach nur da und starre ihm ununterbrochen direkt in die Augen. Menschen hassen es, wenn man sie anstarrt. Sie fühlen sich beobachtet, durchleuchtet, ertappt.
Dieser Polizist macht da keine Ausnahme. Unter meinem Blick wird er ganz nervös, auch wenn er sich das nicht anmerken lassen will.
Es ist beinahe lächerlich, dass jemand wie ich sich von jemandem wie ihm gefangen nehmen lassen hat. Es kratzt an meinem Ego, aber das ist schon okay. Ich werde nicht lange hier drin sein.
Und wenn ich wieder frei bin, wird er der erste sein, der mit seinem Leben bezahlt. Zusammen mit den Verrätern in meiner Gefolgschaft, dessen Verrat dazu geführt hat, dass ich jetzt hier sitze.
Gleich werden sie mich wieder in meine Zelle bringen. Sie wollen, dass ich gestehe. Sie haben eindeutige Beweise um mir viele meiner unzählbaren Gräueltaten nachzuweisen. Aber sie wollen ein eindeutiges Geständnis.
Dafür schicken sie auch eine Psychologin. Das konnte ich vorher einem Gespräch entnehmen, welches ich zufällig mitgehört hatte.
Lächerlich. Eine Psychologin! Als ob irgend so eine Bitch irgendwas aus mir rausbekommen könnte!
Na das kann ja noch lustig werden....
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

5

28.10.2016, 15:35

Emma

Das Geräusch das meine hohen Schuhe hallt durch die Hallen der Anstalt und ich merke, wie die Männer in den Zellen beinahe katzenartig an ihren Fenster springen und mich anstarren.
Frischfleisch wird das hier genannt. Vorallem wenn es weiblich ist sorgt es für Aufregung.
Meinen ersten Fall habe ich bereits vor einigen Tagen per Mail bekommen so dass ich mich so gut es geht einlesen konnte.
Alpha. Psychopath und Mörder von was weiß ich wie vielen Menschen.
Zwischendurch habe ich mich gefragt worauf ich mich hier einlasse, aber ein Anruf meiner Mutter hat dazu geführt, dass ich wieder auf den richtigen Pfad komme.
Meine Mutter. Die Frau die zugelassen hat dass mein Vater mit mir tut was er will.
Ich räuspere mich leise um mich zu beruhigen und ich gehe in Richtung des Raumes, in dem Alpha bereits von der Polizei verhört wird.
Eigentlich beginnt unsere Therapie erst morgen aber ich möchte mir bereits vorher ein Bild von ihm machen.
Angekommen klopfe ich an den Raum an und warte gar nicht erst auf eine Antwort bevor ich die Tür aufmache und dem Polizisten die Hand reiche.
"Dr. Fulton.", stelle ich mich vor und lege denn meine Tasche auf den Tisch bevor ich mich Alpha gegenübersetze und ihn ansehe.
Er sieht unglaublich gut aus. Zu gut, um ein Psychopath zu sein.
Aber wenn man genau hinschaut erkennt man etwas in seinen Augen. Wahnsinn.
Die Augen sind das Fenster zur Seele und in Alphas Augen erkenne ich nur Wahnsinn und komplette Verrücktheit.
Ich lehne mich zurück und sehe ihn an.
"Hallo Alpha. Wir werden eine Menge Zeit miteinander verbringen."
The purpose of life is to be happy.

6

28.10.2016, 15:44

Isaac
Der Polizist redet und redet und hört gar nicht mehr auf. Erst als die Türe aufgeht, bricht er ab und dreht seinen Kopf dem Störenfried zu, bereit ihm seine Meinung zu sagen. Doch dann verstummt er, denn der Störenfried ist eine verdammt gut aussehende, junge Frau, die sich sofort als Dr. Fulton vorstellt. Ich wende ihr meine Aufmerksamkeit zu, da es offensichtlich ist, dass sie jetzt die Führung dieses Gesprächs übernehmen wird und schon öffnet sie ihren Mund um zu sprechen.
Jetzt sind es ihre Augen, die ich mit meinem Blick durchbohre. Der Anflug eines Lächelns tritt auf mein Gesicht.
Mein Gegenüber ist verdammt selbstbewusst. Das sieht man ihr sofort an. Doch ihre Augen verraten viel über ihr Inneres. Da liegt etwas in ihnen. Etwas, das ich noch nicht definieren kann. Aber etwas, dass sie sehr viel interessanter macht als diesen dämlichen Polizisten, der jetzt etwas verloren im Raum steht, meine Akte in seiner Hand.
"Hallo Dr. Fulton." breche ich mein 48 Stunden langes Schweigen und ziehe meine Arme ein wenig hoch, damit sie die Handschellen an meinen Handgelenken sieht. "Ich würde ihnen ja die Hand geben..." jetzt grinse ich schief.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

7

28.10.2016, 15:49

Emma

Als er anfängt zu sprechen und dann diesen Joke mit seinen Handschellen macht blicke ich eben auf genau diese und nicke schweigend während ich ihn einfach einen Moment beobachte.
Er ist selbstbewusst. Verdammt selbstbewusst, aber das ist für einen Psychopathen nichts überraschendes.
Außerdem scheint er Menschen ziemlich gut durchschauen zu können, aber er hatte auch genug Zeit das zu perfektionieren.
Ich drehe meinen Kopf zu dem Polizisten und hebe fragend eine Augenbraue.
"Sie wissen dass Sie nicht hier sein dürfen. Schweigepflicht?", deute ich mit einem Finger von mir zu Alpha und der Polizist murmelt irgendwas undeutliches bevor er Alpha einen letzten Blick zuwirft und dann den Raum verlässt.
Kopfschüttelnd sehe ich wieder zu Alpha und sehe ihn weiter schweigend an.
Mal abwarten wie lange das Schweigen zwischen uns andauern wird und wie er damit umgehen wird.
The purpose of life is to be happy.

8

28.10.2016, 15:57

Isaac
Als ich ein Kind war, steckte mich meine Mutter in ein Irrenhaus für Kids, da sie Angst vor mir hatte. Daher bin ich Besuche bei Psychologen gewöhnt. Sie sitzen dann immer da, mit ihren verständnisvollen Blicken und ihrer ach so großen Erfahrung und Kompetenz. Dabei wissen sie nicht das geringste. Ein Lamm wird einen Löwen nie verstehen, egal wie sehr es ihn auch studiert.
Daher erwarte ich nicht viel von dieser Psychologin. Klar ist sie hübsch. Hübscher als alle Psychologen die ich bisher getroffen habe. Aber sie ist eine Psychologin. Ich vermute anhand ihres Alters ist sie gerade frisch mit dem Studium fertig, will jetzt ihr Wissen endlich anwenden. Doch die Tatsache, dass sie hier ist, verwundert mich etwas. Immerhin ist das hier nicht für jeder Mann etwas. Hier sind die Schlimmsten der Schlimmsten. Hat sie sich das hier freiwillig ausgesucht? Wenn ja, ist das nur zu meinem Vorteil. Das heißt nämlich, dass es etwas in ihr gibt, das sich stark zu dem Bösen, dem Dunklen hingezogen fühlt.
Das Schweigen zwischen uns wäre vielen Menschen vermutlich unangenehm. Doch mir kommt es nur recht. So habe ich genug zeit mir meine Gedanken über sie zu machen, während meine Augen sie durchbohren.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

9

28.10.2016, 16:04

Emma
"Es ist spät. Wir sehen uns morgen zu unserer ersten Sitzung.", stehe ich auf und nehme meine Tasche vom Boden ehe ich ihn nocheinmal ansehe und zur Tür gehe.
"Schlafen Sie gut, Alpha.", mit diesen Worten öffne ich die Tür und weiße dem Polizisten an, ihn zurück in seine Zelle zu bringen.
Für heute habe ich genug gesehen und über ihn gelernt.
Dann trete ich meinen Weg zurück aus den Anstalt an, die Blicke der anderen Patienten wieder auf mir haftend.
Schnellen Schrittes gehe ich die Treppe vor der Eingangstür herunter und mache mich auf den Weg zu meinem Auto damit ich zu meiner Wohnung fahren und endlich einen Feierabend machen kann.
The purpose of life is to be happy.

10

28.10.2016, 16:34

Isaac
Ich sehe Dr. Fulton nach, als sie aufsteht und den Raum verlässt und mein Grinsen wird breiter. Mit ihr werde ich einigen Spaß haben.
Kurz darauf kommt einer der Polizisten wieder und bringt ein ganzes Bataillon an bewaffneten Kollegen mit, die mich zurück zu meiner Zelle begleiten. Ich habe allerdings nicht vor zu fliehen. Noch nicht zumindest. Denn mein Plan beinhaltet mehr als nur die simple Flucht aus dem Irrenhaus. Hier drin sitzen einige sehr verrückte und für mich wertvolle Irre die ich da draußen gut gebrauchen kann. Wenn ich hier raus komme, brauche ich eine Armee von Irren um gegen die Verräter da draußen an zu kämpfen.
Während ich immer weiter Pläne schmiede, die auch diese unglaublich hübsche Dr. Fulton involvieren, sitze ich auf meiner Liege, in meiner Zelle und starre einfach vor mich hin.
Wäre doch gelacht, wenn ich die hübsche Blondine nicht zu meinem Vorteil benutzen könnte.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

11

28.10.2016, 16:56

Musste eben essen vorbereiten :D

Emma

Im Auto sitzend starre ich einen Moment auf mein Lenkrad während in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch, die morgen passieren könnten.
Und wieder einmal zweifele ich meine Entscheidung über diesen Job hier an, denn ich weiß nicht ob ich dem wirklich gewappnet bin.
Alpha ist so ein knallharter Kerl und ich habe ehrlich gesagt wirkich Angst vor ihm.
Dann widerum bin ich auch kein Mensch der aufgibt und ich ziehe das durch.
"Komm schon Emma, du hast schon Schlimmeres geschafft..", seufze ich und starte den Motor um nachhause zu fahren.
The purpose of life is to be happy.

12

28.10.2016, 17:05

Isaac
Ich schmiede Pläne bis spät in die Nacht hinein, ehe ich auf der Liege an die Wand gelehnt schließlich einschlafe.

Am nächsten Morgen, wird mir erstmal was zu essen gebracht. Verdammt ekliges Zeug. Aber egal. Denn nichts kann meine überraschend gute Lauen verderben. Ich habe einen Plan, wie ich hier rauskomme. Mehr noch als das. Ich habe einen Plan wie ich alle Insassen hier raus bekomme. Zumindest die, die mich unterstützen würden.
Jetzt heißt es nur noch abwarten. Abwarten und alles richtig machen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

13

28.10.2016, 17:38

Emma

Nachdem ich die halbe Nacht nicht geschlafen habe, stehe ich nun frisch geduscht vor meinem Kleiderschrank und überlege, was ich bloß anziehen könnte.
Schlussendlich entscheide ich mich für einen einfachen, schwarzen Rock und eine Bluse.
Dann ziehe ich einen Blazer drüber und gehe in die Küche um mir einen Kaffee zu machen.
Heute ist meine erste Sitzung mit Alpha und so wie unser erstes Aufeinandertreffen gestern verlief, kann das heute ja nur heiter werfen.
"Du schaffst das.", murmele ich wieder zu mir selbst und schütte meinen Kaffee in den Thermobecher und mache mich dann auf den Weg zurück in die Anstalt.
The purpose of life is to be happy.

14

28.10.2016, 17:44

Isaac
Den Vormittag über passiert nicht viel und ich fange schnell an mich zu langweilen. Doch dann kommen die Wachen wieder und sie halten vor meiner Zelle. Ich stehe von der Liege auf und sehe dabei zu, wie sie ihre Waffen auf mich gerichtet die Zellentüre aufsperren und eintreten. Ich lasse mir die Handschellen anlegen ohne Probleme zu machen, denn ich habe eine Ahnung wo sie mich hinführen werden.
Sie führen mich die Gänge entlang, vorbei an den verschiedenen Zellen und ich sehe aus dem Augenwinkel ein paar bekannte Gesicht, die ich mir innerlich notiere und auf eine Liste derer setze die ich bei meiner Flucht mitnehmen werde.
Dann halten wir schließlich vor einer Türe mit der Aufschrift: Behandlungsraum 3.
Hatte ich also Recht. Jetzt werde ich wohl gleich die hübsche Dr. Fulton wieder sehen.
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15

28.10.2016, 20:22

Emma

Die Stufen kommen mir heute noch länger und das Gebäude noch größer vor.
Mit einem komischen Gefühl im Bauch stoße ich die Türen auf und bahne mir meinen Weg durch die tristen Gänge in Richung meines Büros.
Dort angekommen bleibt mir nicht viel Zeit mich groß vorzubereiten denn schon kurz danach klopft es an der Tür und eine Horde Wachen bringt mir den angeketteten Alpha in mein kleines Büro.
"Guten Morgen.", sehe ich ihn an und nehme ihm gegenüber Platz um ihn und seine Handlungen genau im Blick zu haben.
The purpose of life is to be happy.

16

28.10.2016, 20:32

Isaac
Ich werde in dem Raum angekommen auf einen Stuhl gegenüber von Dr. Fulton verfrachtet und mit meinen Handschellen daran festgemacht. Denn wie die Wachen ganz richtig wissen, kann ich auch mit Handschellen ziemlich leicht Menschen töten. Auch wenn ich es in diesem Fall nicht tun will, da die hübsche Psychologin mir gegenüber noch einen großen Nutzen bringen kann.
Die Wachen verschwinden wieder nach draußen und schließen die Türe hinter sich. Ich schenke ihnen keine Beachtung, sondern sehe nur Dr. Fulton an.
Schließlich erwidere ich leicht grinsend: "Guten Morgen, Dr. Fulton. Ich hoffe sie haben gut geschlafen?"
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17

28.10.2016, 20:50

Emma

"Wie haben Sie denn geschlafen?", sehe ich Alpha an und überschlage meine Beine unter'm Tisch um ihn besser ansehen zu können.
Ich werde es gar nicht so weit kommen lassen und ihn an mich heran lassen, auch wenn es mich wirklich reizt.
Dieser Mann ist so voller Geheimnisse und hat einen unglaublichen Charm, dass es mir schwer fällt mich voll und ganz auf meine Arbeit zu konzentrieren.
The purpose of life is to be happy.

18

28.10.2016, 20:58

Isaac
"Gut." sage ich schlicht und mein Lächeln wird breiter. Meine Augen wandern kurz über ihren Körper, ehe ich wieder in ihr Gesicht sehe.
"Also, Dr. Fulton. Worüber wollen sie sprechen?" frage ich sie und versuche mich halbwegs in meinem Stuhl zu entspannen, aber die Handschellen schneiden leicht in meine Haut ein.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

19

28.10.2016, 21:08

Emma

"Fangen wir doch mit Ihrem Namen an.", sehe ich Alpha an und falte meine Hände auf dem Tisch zusammen.
"Sie kennen meinen Namen, aber ich weiß Ihren noch überhaupt nicht.", lächele ich leicht und sehe ihn weiter an.
Wenn ich eines gelernt habe, dann das man seine Patienten nicht einen Moment aus den Augen lassen sollte.
The purpose of life is to be happy.

20

28.10.2016, 21:17

Isaac
"Oh aber ich kenne ihren vollständigen Namen doch gar nicht." sage ich und grinse nun wieder breit. Ich versuche wirklich mein bestes um nicht wie der absolut Verrückte und Kranke Kerl rüber zu kommen, der ich bin.
"Ich sage ihnen meinen Namen, wenn sie mir ihren sagen."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!