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1 881

20.04.2017, 23:17

Nachti :D

Tana

Sein Herz schlug schnell, so wie meines. Ich spürte seine Hand in meinem Nacken, spürte die sanften, massierenden Bewegungen und musste mich schwer zusammenreißen, um nicht genüsslich aufzustöhnen. Das fühlte sich so gut an. Vor allem diese Hitze in meinem Bauch, das aufregende Ziehen im Unterleib. Nur Naveen hatte bisher diese Reaktion in mir ausgelöst, niemand zuvor. Da hatte ich auch nie jemanden so nahe an mich rangelassen.
Ich schmolz dahin. In seinen Armen. > Naveen.< hauchte ich verzückt seinen Namen. Angenehmer Schwindel setzte in meinem Kopf ein.

Alvaro

Aha, also hatten diese Risse ihre eigene Timerfunktion. Sehr interessant. Ich beschäftigte mich in Gedanken noch länger mit dem Thema Risse, aber es blieb weiterhin ein Mysterium für mich. Ich hätte mich viel früher damit auseinandersetzen müssen, denn ich mochte keine Lücken in meinem Wissensstand.
Als wir vom Weg abgingen, blickte ich mich wachsam umher. Meine Waffe war stets griffbereit. Sollte irgendjemand etwas Böses wagen, würde er mit einem Loch im Kopf und im Herzen den Boden beflecken.
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1 882

21.04.2017, 08:11

Thekla


Er war wachsam, ganz der Vollstrecker und ich hingegen konzentrierte mich nur auf den Riss. Ich wusste, dass Alvaro jederzeit reagieren würde, wenn in der Umgebung was nicht stimmte und deswegen konnte ich ihm diese Aufgabe überlassen und mich nur auf eine Sache konzentrieren. Das war ein großer Vertrauensbeweis. "Hier müsste er sein", ich blieb stehen und öffnete alle meine Sinnen. Da ich Bestens mit Illusionen vertraut war, konnte ich den Blickwinkel so ändern, sodass die Umgebung nicht mehr so wirkte wie auf dem ersten Blick und dadurch konnte ich die Risse sehen. Also sie sahen wie die Umgebung aus, aber in einem bestimmten Winkel merkte man eine kleine Unstimmigkeit. Dann konnte ich sie manchmal hören, wenn ein Riss groß war hörte man ein leichtes Summen. Als wäre irgendwo in der Ferne ein Bienennest. Aber er lag in einem Frequenzbereich, die die nur noch Personen oder Tiere mit sehr feinem Gehörsinn vage wahrnehmen konnte. Die Risse waren geruchlos, erst wenn man in der andere Dimension war, nahm man die eigenartige Gerüche der andere Dimension wahr. Ich konnte auch die Risse spüren, sie strahlten Energiewellen aus und ihre Energien hatten ihre ganz eigene Noten, sodass ich sie von andere Energiequellen unterscheiden konnte. "Er ist nicht da", stellte ich enttäuscht fest und meine Nasenflügeln weiteten sich: "Und die Spuren von Lebewesen sind hier schwach. Hier war kein Feind vor Kurzem gewesen." Ich drehte mich zu Alvaro um: "Es gibt noch zwei weitere Risse in den Viertel."

Naveen


Ich spürte, dass sie in meine Arme weicher wurde und ihr entzückter Laut, als sie meinen Namen hauchte, löste eine neue Hitzewelle in meinem Magen aus. Die Wärme kroch meinem Hals hoch und der Bluthochdruck stieg weiter an. Mittlerweile atmete ich beinahe wie ein Asthmatiker kurz vor seinem Atemnot. "Tana", meine Stimme klang heiser und dunkel. Ruhelos fuhr die Hand an ihrer Taille über ihren Rücken. Ich sehnte mich nach ihr. Nach mehr Nähe und Wärme. In meine Ohren rauschte das Blut und mein Verstand verklärte sich. Unbewusst drückte ich sie gegen die Wand und ließ mich von meinem Körper führen. Meine Lippen lösten sich von ihr und leise keuchend küsste ich auf ihrem Hals.


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21.04.2017, 10:49

Tana

Mir schlug das Herz nun bis zum Hals, so stark pochte es in meiner Brust, als der Kuss inniger, leidenschaftlicher wurde. Meine Lippen prickelten wie verrückt. Eine fast greifbare Spannung lag nun zwischen Naveen und mir und ich spürte plötzlich die Wand hinter mir.
Unruhig fuhren meine Hände über seine Brust, sie gierten nach der Haut, die unter dem Oberteil verborgen lag. Sie war bestimmt warm, so wie der Rest von ihm. Als er sich dann von meinen Lippen löste, wollte ich sofort protestieren, doch da lag sein Mund auf meinem Hals. Ein erstickter Laut entkam mir. Meine Augen weiteten sich leicht, als mich ein berauschendes Gefühl erfasste und kleine Blitze durch meinen Körper schoss.
Verzückt neigte ich den Kopf etwas zur Seite, um ihm mehr Platz zu schaffen, obwohl sich langsam die Kälte in meiner Brust bemerkbar machte. Aber ich kämpfte dagegen an. Ich wollte nicht, dass dieser Rausch aufhörte. Wollte nicht, dass Naveen sich zurückzog und mich mit wild klopfendem Herzen zurückließ. Aus diesem Grund ließ ich dem Engel in mir den Vortritt, um die Kraft der Sündenfresserin zu unterbinden. Hoffentlich funktionierte es so. Mir hätte das schon früher einfallen können.
Leidenschaftlich fuhren meine Hände von seiner Brust direkt in sein Haar und drückten sein Gesicht enger an meinen Hals. Seine Lippen dort fühlten sich viel zu gut an. > Nicht aufhören...bitte.< japste ich.

Alvaro

Während Thekla nach dem Riss Ausschau hielt, stand ich stets an ihrer Seite und beobachtete jede kleinste Regung in unserer Umgebung. Bisher fiel mir nichts negativ auf. Alles im grünen Bereich, wortwörtlich. > Dann schauen wir uns eben die anderen zwei an.< meinte ich schulterzuckend.
Ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass wir heute nicht so viel Glück haben würden. Schlimm genug, dass wir uns auf einen fatalen Angriff vorbereiten mussten. Sehr kurzfristig. Umso größer musste unsere Vorsicht sein, denn es könnten bereits jetzt schon überall Gefahren lauern. Ich traute der Ruhe nicht. Würde ich nie.
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1 884

21.04.2017, 15:00

Thekla


"Ein Riss befindet sich auf der andere Seite des Viertels und der andere Riss befindet sich in Richtung Zentrum. Also ungefähr in die Richtung deines Wohnung. Also würde ich sagen, dass wir zuerst auf die andere Seite gehen und schließlich Zentrum, dann hast du von dort aus nicht so weit zu dir", dachte ich nach. Wir würden jetzt 20 Minuten gehen müssen, aber wir lagen noch gut in Zeit. Unser Techtelmechtel hatte nicht lange gedauert und ein Grinsen schlich in meinem Gesicht, als ich daran dachte wie sehr er mich begehrt hatte. Dann schüttelte ich den Kopf, das waren jetzt keine passende Gedanken. "Also dann mal los", meinte ich.

Naveen


Ihre unruhige Hände auf meinem Brustkorb machten mich ruhelos und ihr kleiner Laut war der süßeste Klang, den ich jemals in meinem Leben gehört hatte. Ich küsste weiter die weiche Haut, sie duftete wundervoll und schmeckte zudem köstlich. Ich konnte den schnellen Puls ihres Halsschlagader an meine Lippen spüren und das betörte mich ungemein bei der Vorstellung, dass ich für diesen Bluthochdruck die Ursache war. Plötzlich spürte ich ihre zierliche Hände in meinem Haar und sie zog mich näher zu ihrem Hals. Leise keuchte ich auf und ihre Worte löste eine neue gewaltige Hitzewelle in mir aus. Meine Hände strichen an ihre Seite entlang, keine Spur von Unsicherheit und ausgiebig bedeckte ich ihren weichen Hals mit Küsse.


1 885

21.04.2017, 20:18

Tana

So langsam bekam ich echte Herzrhythmusstörungen. Mal stolperte, hüpfte, galoppierte und stockte mein Herz und ich wusste einfach nicht, was gerade mit meinem Körper passierte. Diese Hitze war ich nicht gewöhnt. Sie war intensiv, fast sengend heiß. Das stand im starken Kontrast zu der eisigen Kälte in meiner Brust, die versuchte an die Oberfläche zu kommen, um diesen schönen Moment zu zerstören. Durch Naveens Nähe, eingekesselt in seinen starken Armen und fest an seine Brust gepresst, wurden mir all die Schatten in seiner Aura bewusst. Schatten, die er mir noch nicht offenbart hatte. Die Sündenfresserin gierte danach, sie zu verschlingen, sie endgültig zu reinigen, aber ich wollte das nicht.
Aus einem Instinkt heraus presste ich mich sogar noch enger an seinen Körper, als er meine Seiten zu streicheln begann. Ich keuchte auf, schloss verzückt die Augen. Außerdem bekam ich ganz weiche Knie. Mir fiel es nicht mehr leicht, standhaft auf beiden Beinen zu stehen.

Alvaro

Ich dachte über die Route nach und nickte zustimmend. Ja, so war es am besten. Dann konnte ich gleich zu der Kleinen gehen, die sich jetzt hoffentlich gut benahm. Normalerweise sollte man Kinder nicht aus den Augen lassen, so viel wusste ich schon als Erwachsener, aber in schweren Zeiten machte man eben Ausnahmen.
Mit den Händen in den Jackentaschen vergraben, ging ich neben Thekla her und blickte weiterhin wachsam um mich her. > Heute Abend solltest du dich nicht direkt in den Kampf stürzen. Du würdest dich nur schwer verletzen, da du keinerlei Erfahrung im Kämpfen besitzt. Daher habe ich dir Fernwaffen besorgt, mit denen du auch gut dienen kannst.< fiel mir ein.
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1 886

21.04.2017, 22:17

Thekla


Wir gingen los und meine Augen wanderten ebenfalls herum, gleichzeitig nahm ich die verschiedenste Düfte wahr. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich murrte: "Ich bin zur Hälfte ein Fuchsdämonin, ich kann nicht still hinten in einer Ecke stehen und mit einer Waffe wedeln, die ich nie im Leben benutzt habe, egal wie sie sich gut bedienen lässt. Meine Krallen sind da effektiver und an Verletzungen bin ich schon gewöhnt. Ich glaube kaum, dass Jemand heute ohne Verletzung davonkommt."

Naveen


Mein Kopf schien immer mehr zu schwirren, sodass ich keinerlei mehr Orientierung bekam und ich konnte nur noch ihren äußert weiblichen Körper an meinem Körper spüren. Ihre schnelle Atemzügen glich meinem Atemzügen, die ebenfalls unregelmäßig war. Wir schienen beide unter akuten Atemnot zu erleiden. Ihre Laute ließ die Temperatur in meinem Innren in unermessliche Höhe steigern, ich glaubte ich erreichte bald den Siedepunkt und würde am Ende nur aus Dampf bestehen. Und das war mir wert als Dampf zu enden, um dafür diese berauschende und unbeschreibliche Empfindungen zu erleben. Ich fuhr mit einer Hand unter ihrem Oberteil, ertastete die warme Haut und strich erneuert ihre Seite entlang. Sie fühlte sich unter meine Fingern fantastisch an. Meine guten Seiten hatte ich komplett vergessen und ließ mich von meinem Triebinstinkt leiten, der schon seit in der Urzeit in jeden Lebewesen verankert war.


1 887

22.04.2017, 13:13

Tana

Als seine Hände unter mein Oberteil fuhren, japste ich überrascht und entzückt zugleich nach Luft. Ich schmolz dahin. Wortwörtlich. Meine Beine gaben fast nach, weshalb ich mich an seinen Schultern festhielt, um standhaft zu bleiben. Diese Art von Gefühlsrausch war dermaßen überwältigend, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich das verarbeiten sollte.
Hitze floss in warmen Strömen in jede Zelle meines Körpers und ließ den Engel in mir erstrahlen. Ich fühlte mich begehrt, wunderschön. Naveen war wunderschön. Alles in mir schrie danach, mich ihm völlig hinzugeben. Ihm alles zu zeigen, was mich ausmachte und welche Geheimnisse ich in mir trug. Er verführte mich dazu, mich zu öffnen. Vollkommen. Und obwohl mir das Angst machen sollte, empfand ich nichts als Verlangen und heftige Sehnsucht.
Auch meine Hände schoben sich unter sein Oberteil, weil auch ich ihn berühren wollte. Mein Herz machte einen Satz. Dann noch einen. Keuchend murmelte ich seinen Namen.

Alvaro

War ja klar, dass sie sich mir wieder widersetzte. Sie tat nur selten das, was ich von ihr verlangte, wenn sie nicht gerade in Lebensgefahr schwebte. Daher verkniff ich mir eine bissige Bemerkung und erwiderte nichts auf ihr Gesagtes. Wenn sie kämpfen wollte, würde ich ihr nicht im Weg stehen. So oder so war ich dazu ausgebildet worden, jeden potenziellen Kämpfer einzusetzen, der für das höhere Wohl infrage kam. Aber da ich nun herausgefunden hatte, dass mein Leben eine tickende Uhr war, wusste ich nicht mehr so recht, was ich von alldem halten sollte.
Ich seufzte tief und behielt die Hände weiterhin in den Jackentaschen, um jederzeit meine Waffen zu zücken. Bisher drohte uns keine Gefahr.
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1 888

22.04.2017, 14:59

Thekla


Ehrlich gesagt war ich überrascht, dass er nichts mehr sagte. Dabei sah ich ihm an, dass er eine Bemerkung hatte, aber ihn scheinbar runterschluckte. Wahrscheinlich hätte es mir sowieso nicht gefallen und wir wären wieder in die Haaren geraten. Trotzdem stellte mich das irgendwie unzufrieden, denn normalerweise hielt er sich nie zurück. Egal ob mir es passte oder nicht. Meist kriegten wir uns wieder ein, wenn wir in unsere Haaren gerauft hatten oder es endete in eine Bettgeschichte. Wie dem auch sei, ein Alphaweibchen kämpfte immer an der Seite des Alphas und gab ihm die Rückendeckung. "Wir sind da", meinte ich knapp und ging in eine Seitenstraße, wo es eine Sackgasse gab. Hier hatte sich auch einen Riss befunden. Ich verzog angewidert das Gesicht, als eine Ratte an uns vorbei huschte. Was für ein Dreckloch, gut riechen tat es hier auch nicht. Ich konnte den Riss spüren und stellte mich vor ihn. Beziehungsweise in die Ecke der Mauer.

Naveen


Ein Arm umschlang ihre Taille, als sie schwach auf ihre Beine wurde und ihre entzückte Laute motivierte mich nur noch mehr meinen Tun fortzusetzen. Ich küsste mir den Weg zu ihre Lippen zurück und erneuert wallte in mir die unerträgliche Hitze aus, dessen Qual schmerzlich süßlich war. Ich keuchte rau auf, als ich ihre Fingern auf meiner Haut spürte und das Drehen in meinem Kopf machte mich ganz benommen, sowie das wilde Rauschen in meine Ohren. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und doch war es mir nicht genug. Ich sehnte mich noch mehr nach ihrer Nähe. "Tana, ich....", meine Stimme war ganz heiser geworden, als hätte ich pausenlos geredet: "Ich möchte mit dir einst sein."


1 889

22.04.2017, 15:53

Tana

Mit seinem Arm half er mir dabei, mich aufrecht zu halten und so konnte ich mich voll und ganz auf seinen Mund konzentrieren, der wunderbare Dinge anstellte. Auch wenn ich keine Erfahrungen mit Küssen und so hatte, spürte ich, was richtig und was falsch war. Meine Sinne nahmen all das wahr, was Naveen gefiel und ich wollte ihm instinktiv mehr geben, mehr von ihm haben.
Nebenbei zwickte es in meiner Brust, da es der Sündenfresserin gar nicht passte, was gerade geschah, doch das war mir sowas von egal. Um nichts in der Welt durfte Naveen aufhören. Deswegen nickte ich benommen, als er mit dieser herrlich heiseren Stimme diese Worte sagte. > Ich auch.< hauchte ich, während ich ihm in die schönen Augen blickte, die eine Nuance dunkler geworden waren.

Alvaro

Ich folgte Thekla in die Gasse und verzog keine Miene, als mich der Gestank traf. Meine Nase war schon an alles gewöhnt. Es gab fast nichts, was mich aus der Rolle bringen könnte. Als sie sich dem Riss näherte, konnte ich nichts erkennen, aber anhand ihres Gesichtsausdrucks vermutete ich, dass er in der Ecke der Mauer schwebte. Ich wüsste zu gern, wie die Welt dahinter war. Was darin verborgen lag. Warum ich mir ausgerechnet jetzt solche Fragen stellte, wusste ich auch nicht so recht. Vielleicht lag es ja an der Kleinen.
> Elin ist aus der Zwischenwelt.< kamen mir prompt die Worte über die Lippen, obwohl ich es mir für einen späteren Zeitpunkt hatte aufheben wollen.
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1 890

22.04.2017, 16:06

Thekla


Ich konzentrierte mich auf den Riss, vernahm das leise Summen und spürte ihre Energie, meine Nackenhaaren richteten sich etwas auf. Ich trat ihm einen Schritt näher, die Risse hatten was Anziehendes und gleichzeitig wollte ich um sie einen großen Bogen machen. Es war ein Zwiespalt in mir. "Dann habe ich ja richtig getippt", murmelte ich, als Alvaro das sagte und meine Augen waren auf den Riss gerichtet. Ich drehte meinen Kopf minimal in eine andere Richtung, sodass ich ihn "sehen" konnte. Es sah wie eine unsichtbare Kante aus. Man konnte sich das wie bei einem Chamäleon vorstellen. Er passte sich ebenfalls perfekt der Umgebung an, doch beim zweiten Blick spürte man, dass irgendwas doch nicht da ganz stimmte. "Ich habe nie ein Lebewesen gesehen. Vielleicht weil es nicht ihre Dimension war", stellte ich fest und wollte meine Hand nach dem Riss ausstrecken: "Die Dimensionen, durch die ich gesprungen war, waren eher geisterhaft. Vielleicht waren es die Totenreiche."

Naveen


Mein Herz schien einen kurzzeitigen Stillstand zu erliegen, ehe es in einem rasanten Tempo weiterschlug. Atemlos blickte ich Tana an und ihre Augen wirkten wie geschmolzene Schokolade. Dabei waren ihre Wagen ganz rosig geworden, fast glichen sie der Farbe der Himbeeren. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr in das Schlafzimmer. Schließlich drehte ich mich zu ihr um, räusperte mich und spürte mit einem Mal die Nervosität. Ich mochte zwar in meinem Beruf nackte Frauen gesehen zu haben, doch da hatte ich stets als professioneller Arzt gearbeitet und ihre Körpern neutral behandelt. Aber jetzt war es völlig eine andere Situation. Ich begehrte Tana, das Verlangen tobte wild in meinem Bauch und ihre nackte Erscheinung würde mich nicht neutral lassen. Zudem wäre es das erste Mal in der ich mit einer Frau intim werden würde. Doch auch Tana hatte noch keine solche Nähe genossen und ich spürte das Bedürfnis in mir ihr alles schön machen zu wollen.


1 891

22.04.2017, 16:17

Tana

Meine Haut kribbelte überall. Ich war in einem bunten Rausch gefangen und nahm alles noch intensiver war. Da ich meiner Engelsseite mehr Platz eingeräumt hatte, erstrahlte die Welt um mich herum noch viel heller. Willig folgte ich ihm in mein Schlafzimmer und erst dann bemerkte ich ein leichtes Flattern im Magen. Ein wenig Nervosität, da das hier mein erstes Mal werden würde. Ich atmete immer noch schwer.
Und weil er nichts sagte, spürte ich noch mehr Hitze in meine Wangen steigen und musste mich stark zusammenreißen, um nicht den Blick zu senken. Vor Verlegenheit. > Ich, äh... < begann ich, stockte aber. Waren Worte unbedingt nötig? Mit seinen Lippen auf meinen fiel mir Sache wesentlich leichter.

Alvaro

Ich beobachtete sie genau, denn man wusste nie, was aus diesem Riss nach draußen gelangen konnte. Man kam ja nicht nur rein, man konnte auch in unsere Welt gelangen. Aber dass sie nie zuvor Lebewesen begegnet war, machte mich dann doch stutzig. Wie viele Welten existierten eigentlich? Denn wenn es zahlreiche gab, wäre es das perfekte Versteck für Leute, die dort überleben konnten. Oder nicht? Wie gesagt... Ich kannte mich darin nicht aus und das störte mich. Jetzt, wo ich wusste, dass das Mädchen aus einer anderen Dimension kam, wollte ich mehr darüber wissen. > Ich frage mich, warum nur wenige wie du durch Risse springen können. Das ist keine Gabe, die man wie Sand am Meer findet.< bemerkte ich nachdenklich.
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1 892

22.04.2017, 16:28

Hey:)

Thekla


"Keine Ahnung. Vor ein paar Jahren hatte ich selbst nicht gewusst, dass ich "springen" kann. Erst als ich flüchten musste, es war einfach passiert. Vielleicht ist es der Grund, warum weibliche Vollmondgeborene an den Herrscher geopfert werden. Denn soweit ich es weiß, ist Niemand aus meinem Clan gesprungen", runzelte ich mit der Stirn und drehte mich um, meine Augen verdunkelten sich: "Ich glaube er ernährt sich aus unsere Kräften, um in die Welt gehen zu können. Denn er ist an die Unterwelt gebunden. Es gibt auch eine Legende über eine Fuchsprinzessin....ich glaube, es handelt sich da auch um das Springen. Sicher bin ich mir nicht, über diese Legende wurde totgeschwiegen. Damit die Frauen wahrscheinlich nicht auf die Gedanken kommen ebenfalls stark zu sein." Seltsam, dass mir das erst jetzt wieder einfiel.

Naveen


Auch sie wirkte nervös und ich bemerkte die Hitze ihrer Wangen, sie war verlegen. Vielleicht sollte ich mich einfach von meine Instinkte leiten lassen, der scheinbar auch in eine solche Intimität funktionierte. Ich trat ihr näher, umfasste ihr Gesicht mit meine Hände und murmelte: "Du bist so wunderschön, Tana. Schöner als ein Sonnenaufgang oder -untergang." Dann küsste ich sie wieder und als unsere Lippen sich berührten, verflog plötzlich die Nervosität.


1 893

22.04.2017, 16:37

Na hallöchen ;)

Tana

Sobald seine Hände auf meinen Wangen lagen, fühlte ich mich gleich besser und sicherer. Seine Worten verursachten wieder ein Hoch der Gefühle und ich ließ mich von seinen weichen Lippen um den Finger wickeln. So einfach war das. Natürlich gab es immer noch den Teil in mir, der das nicht guthieß, aber möglicherweise konnte ich dank meiner Engelsseite endlich diesen einen Schritt wagen, der mich davon trennte, eins mit Naveen zu sein.
Im Moment wünschte ich mir nämlich nichts sehnlicher, als ihn überall zu spüren, zu riechen und zu schmecken. Mein ganzes Weltbild verschob sich und richtete sich ausschließlich nach ihm. Wohlig seufzend erwiderte ich den Kuss, leidenschaftlich und sehnsüchtig. Und mein Herz wechselte sofort in den Galopp.

Alvaro

Aha, das war mal sehr interessant. Wie ich mir bereits gedacht hatte, war diese Fähigkeit fast schon selten und ich nahm mir vor, Elin danach zu fragen. Vielleicht konnte sie ja auch springen? Möglich wäre es, immerhin war sie irgendwie in unsere Welt gekommen.
Bei der Erwähnung einer Fuchsprinzessin zuckten meine Mundwinkel in die Höhe, einer höher als der andere. > Bei deinem Glück würde ich sogar darauf tippen, dass du eine bist.< Nun musste ich doch etwas lächeln.
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1 894

22.04.2017, 16:44

Wie geht es dir?:)

Thekla


Ich verdrehte die Augen und grinste schief: "Ich bin ziemlich davon weit entfernt eine Fuchsprinzessin zu sein." Dann blickte ich wieder in die Ecke und meinte: "Ich glaube der Riss ist in Ordnung, ich merke nichts Ungewöhnliches und hier scheint auch Niemand gewesen zu sein. Außer Ratten. Und andere Parasiten." Ich rümpfte mit der Nase und rieb an meinem Nacken: "Ich schätze, dass ist ein gutes Zeichen. Entweder haben sie die Risse nicht entdeckt oder können ihn nicht anwenden, weil ihnen diese Fähigkeit fehlen und weil die Risse nicht gerade verlässlich sind. Lass uns zu den Dritten gehen und dann sind wir damit durch."

Naveen


Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und das brachte das Verlangen zum lodern. Ich schob Tana zum Bett und als sie darauf lag, folgte ich ihr. Dabei lösten sich unsere Lippen keinen einzigen Mal. Ich strich über ihre Wange, an ihrem Hals entlang und schließlich an ihrer Seite entlang bis zu dem Saum ihres Oberteils. Mein Herz hörte nicht auf wild zu klopfen und mir wurde wieder ganz schwindelig, aber auf eine sehr angenehme Weise. Das Blut rauschte wie ein Wasserfall in meine Ohren und ihr exotischer Duft vernebelte meinen Verstand. Diese Intimität mit ihr war berauschend und ich fühlte mich lebendig. Langsam zog ich den Oberteil über ihrem Körper, mein Atem stockte dabei abermals.


1 895

22.04.2017, 16:53

Ganz gut und dir? ;)

Tana

Mir war dermaßen warm, dass ich glaubte bald wie ein Stern zu verglühen. Es war aufregend, diese neue Erfahrung zu machen und das gemeinsam mit Naveen. Seine Küsse schafften es, mich bis in die Zehenspitzen zu elektrisieren. Ich bekam einfach nicht genug von ihm und so ließ ich meine Hände ebenfalls über seinen Körper wandern. Er war ein wirklich attraktiver Mann, mehr brauchte ich nicht. In meinen Augen war er einfach perfekt.
Als er mir das Oberteil über den Kopf zog, strich kühle Luft über meine Haut und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Meine Augen blieben an seinen hängen. Sie waren lustverhangen. Ein Ziehen machte sich daraufhin in meinem Unterleib bemerkbar und ich biss mir vor Verzückung auf die Unterlippe.

Alvaro

Naja, manchmal war man doch das, was man nicht unbedingt erwartet hatte. Das wusste ich aus erster Hand. > Das bedeutet weniger Stress für uns, was wir gut gebrauchen können. Wenn sie wirklich niemanden haben, der die Risse für sich nutzen kann, sind wir vielleicht im Vorteil.<
Mein Blick wanderte zu ihr weiter. Ich dachte nach. > Es ist zwar eher für dich ein Vorteil, aber indem du springst, bist du schwerer zu schnappen und bist gut für Überraschungsangriffe geeignet.<
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1 896

22.04.2017, 17:06

Auch gut, nur etwas matt^^

Thekla


"Naja, es kommt darauf an wo ich dann später lande, wenn ich springe. Ich kann das nicht kontrollieren. Damals als wir mit diesen Höllenjäger zu tun gehabt haben, da war ich in einem anderen Waldteil gelandet als ich gesprungen war. Ziemlich weit weg von euch und wäre ich nicht schnell gewesen, hätte ich vermutlich Stunden gebraucht", machte ich seine Überlegung zunichte: "Es hat also auch seinen Nachteil. Vielleicht kann man seinen Weg kontrollieren, aber ich weiß nicht wie." Ich lief los, ich wollte nicht länger in der stinkende Gasse bleiben und außerdem wollte ich schnell den anderen Riss erreichen. Denn dann lagen wir immer noch gut im Zeit und vielleicht konnte ich noch die restliche Zeit mit ihn nutzen. Wir können ja einfach nur quatschen oder so, bevor der ganzen Mist begann. Aber wenn wir früher fertig waren, würde er sicherlich trotzdem zu der Kleine gehen wollen. Leise seufzte ich.

Naveen


Meine Kehle war trocken, dabei war sie noch in Unterwäsche. Doch das genügte schon, um mein Blut wieder in Wallung zu bringen. Ich strich neugierig über ihre nackte Arme entlang, über den empfindlichen Hals und über ihrem straffen Bauch. Ihre Haut war warm und weich unter meine Fingern. Sie fühlte sich einfach wundervoll an und ich versank mich in unseren Kuss. Dann zog ich mir ebenfalls meinen Oberteil aus, damit wir gleichberechtigt waren. Hier zog ich auch sogleich mein Shirt aus und da ich keine weitere Unterwäsche besaß, war ich bereits mit meinem Oberkörper entblößt.


1 897

22.04.2017, 17:15

Ohje, viel zu tun gehabt? :)

Tana

Mir stockte der Atem, als er sich ebenfalls auszog und unsere Haut in Kontakt kam. Seine war warm und fest. So, wie ich es mir vorgestellt hatte und doch irgendwie besser. Gierig wanderten meine Hände über seinen Rücken, fuhren die Konturen seiner Muskeln unter der Haut nach.
Immer wieder entlockte er mir lustvolle Laute, denn ich kam nach wie vor nicht mit den wilden Empfindungen klar. Es waren zu viele, zu bunt. Dabei atmete ich seinen unwiderstehlichen Duft ein, der den Schwindel in meinem Kopf weiter verstärkte. Ich wimmerte seinen Namen. Spürte brennende Sehnsucht in jeder Zelle meines Körpers.

Alvaro

Hm, das war wirklich ein Problem. Ich erinnerte mich sehr gut daran, was damals passiert war. Man hatte Tana ausfindig gemacht. Jemand suchte nach ihr, so wie nach Thekla. Wir alle hatten wohl unsere Feinde, mit denen wir uns herumschlagen mussten. Aber mir wurde zusätzlich klar, wie lange wir schon als Team agierten.
> Fuck, wie viel Zeit vergangen ist.< stellte ich kopfschüttelnd fest. Auf jeden Fall mehr als ein Monat.
Wir begaben uns zu dem letzten Riss und auch dort hoffte ich, dass wir nichts Besorgniserregendes finden würden. Mehr Stress war echt nicht nötig.
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1 898

22.04.2017, 17:24

Eigentlich ging es, aber irgendwie bin ich wohl heute platt drauf und eigentlich müsste ich jetzt Hirnarbeit machen, aber Hirn will nichtXD

Thekla


Gedankenverloren nickte ich und lächelte leicht: "Damals hatten wir uns fast gehasst und jetzt sind wir die beste Freunde mit gewisse Vorzüge." Ich schüttelte leicht amüsiert den Kopf und blickte zum Himmel: "Aber seitdem scheint jeden Tag was los zu sein. Ich habe schon zu Tana gesagt, dass ich mich erstmal auf einer einsame Insel verkriechen werde, wenn der ganzen Mist vorbei ist." Ich grinste schief und dann erreichten wir die letzte Stelle. Auch hier gab es einen Art Versteck vor fremde Blicke und ich konzentrierte mich auf den Riss. "Scheint auch in Ordnung zu sein", murmelte ich.

Naveen


Leise keuchte ich wieder auf, als ich ihre Berührungen auf meiner Haut spürte. Von ihr begehrt zu werden war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wagte es ihren BH zu öffnen, ehe ich anfing unsere Hosen zu entfernen. Ich spürte ihr Verlangen, als wäre es mein Eignes und versank mich immer mehr in den Kuss. Doch als wir vollständig entblößt waren, hielt ich inne um sie eingehend zu betrachten. Mir schlug regelrecht das Atem weg, als ich ihre vollkommene Schönheit erblickte. "So wunderschön", murmelte ich ehrfürchtig und ließ meine Augen bewundernd über ihrem Körper gleiten. Dann musste ich wieder sie küssen und meine Hände strichen erkundigend über ihren Körper. Es gab keine Scham, keine Unsicherheit oder Nervosität. Es fühlte sich richtig an. Perfekt. Als wären wir hierfür geschaffen wurden. Und dann vereinte ich mich ihr. In diesem Augenblick glaubte ich, dass die Zeit stehengeblieben war und voller Glückseligkeit, die durch meine Adern rauschten, murmelte ich an ihrem Ohr: "Ich liebe dich."


1 899

22.04.2017, 17:38

Hahahha ach ja, immer dieses Hirn, das was anderes will XD

Tana

Er verwöhnte mich von oben bis unten, trieb mich fast an den Rand des Wahnsinns, weil ich nicht mehr wussten, wie man atmete und wie ich meine Hände einsetzen musste. Aber alles fand seine Richtigkeit und ehe mich versah, waren wir eins. Dieses Gefühl ließ sich nicht mit Worten beschreiben. Man konnte es nicht erfassen. Ich jedenfalls nicht.
Meine Augen weiteten sich leicht, weil diese Intimität etwas Gravierendes in mir auslöste. Als würde man eine große Sache zur Seite schieben, um Platz für eine neue zu schaffen. Ich fiel. Ich fiel in eine bunte, prickelnde und strahlende Welt. Und in dieser Welt gab es nur Naveen und mich.
Berauscht von all den Empfindungen klammerte ich mich an ihm fest, gab mich ihm hin und kostete jede Sekunde vollstens aus. Purer Frieden floss durch meine Adern, erst recht, als er diese wundervollen Worte sagte, die mir fast Tränen in die Augen trieben. > Ich liebe dich auch.< flüsterte ich bewegt.

Alvaro

Fast gehasst? Naja, Hass war ein zu übles Wort, da hätte sie schon mehr Übles tun müssen, um das in mir zu wecken. Aber ich korrigierte sie nicht, denn im Moment zählte nur das Jetzt. Nicht, was vor einiger Zeit gelaufen war. Man lernte aus der Vergangenheit und trug Wunden davon. So spielte das Leben.
Ich zog meine Hände aus den Jackentaschen, als wir den letzten Riss erreichten und wieder schien alles in Ordnung zu sein. > Gut, das ist beruhigend.< meinte ich und wollte gerade etwas sagen, als ein schrilles Piepen die Stille um uns herum durchschnitt. Ich kannte dieses Geräusch. Es hatte sich fest in meinem Hirn verankert.
> Fuck, meine Wohnung.<
Mein Herz stolperte ein paar Mal, ehe es vierfach so schnell weiterschlug. Ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte los. Keine Zeit für Aufklärungen. Dieses Piepen meines Phones bedeutete, dass jemand uneingeladen meine Wohnung betreten wollte. Oder es sogar schon geschafft hatte. Fuck, fuck, fuck, Elin war ganz allein da. Ich hätte das Mädchen nicht allein lassen sollen. Fuck, hoffentlich war ihr nichts passiert. Ich würde mir das nie verzeihen.
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1 900

22.04.2017, 17:47

Ja...böser HirnXD

Thekla


Plötzlich piepte was schrill und in seinem Gesicht sah ich sofort, dass das überhaupt nichts Gutes hieß. Meine Augen weiteten sich und sofort lief ich ihm nach. Etwas musste mit der Kleine sein und sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich Alvaro dazu animiert hatte zu kommen. Meine Krallen erschienen, bereit für einen Kampf und in meine Augen funkelten es bernsteinfarben. Ich würde Alvaro Rückendeckung geben und nach ein paar wenige Minuten erreichten wir das Gebäude, in der er wohnte.

Naveen


Ihre Worte berührten mich zutiefst und besonders den schimmernder Glanz ihrer Augen. Glücklicher hätte sie mich nicht machen können und ich verschränkte zärtlich meine Fingern mit ihre Fingern, die ich über ihren Kopf sanft zog. Ich senkte meinen Kopf erneuert und küsste sie voller Inbrunst, während ich mich ihr hingab. Diese neue Welt. Dieser neuer Erlebnis. Es war kaum mit Worte zu beschreiben, es war unbeschreiblich schön und überwältigend. Aufregend in höchste Maße und es erfüllte mich. Ich war mit ihr einst, körperlich und geistig. Wir gehörten zusammen und daran würde ich niemals zweifeln. Sie war meine Lebensgefährtin und ihr gehörte mein Herz bis in aller Ewigkeit. Ich ließ mich einfach fallen, genoss unsere besondere Zweisamkeit.


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