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1 861

20.04.2017, 17:50

Tana

Mehr sagte er nicht, aber ich ahnte, dass das sehr vertrauliche Informationen waren, die nicht für den Fahrer gedacht waren. Daher hakte ich nicht nach, sondern rutschte näher zu ihm, um mich an seine Seite zu schmiegen. Ich fühlte mich wohler, wenn ich seine Wärme direkt spüren konnte, die durch seine Kleidung drang.
Ein entspanntes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich neigte den Kopf zur Seite und lehnte ihn gegen seine Schulter, während ich nach seiner Hand griff und unsere Finger miteinander verschränkte. > Glaubst du, es wird sehr schlimm, heute?<

Alvaro

Nachdem ich ein paar kleine Waffen eingesteckt hatte - für den Fall der Fälle -, sah ich noch einmal nach der Kleinen, vergewisserte mich, dass sie alles hatte, was sie brauchte und erst dann machte ich mich auf dem Weg. Dabei las ich Theklas Nachricht. Sie vertraute mir am meisten. Augenblicklich machte sich wieder diese starke Wärme in meiner Brust breit. Nur Thekla vermochte solch eine Reaktion auszulösen und vielleicht war das ja ein Zeichen dafür, dass ich mehr für sie empfand als nur Freundschaft. Aber ich wollte trotzdem sichergehen, dass das auch wirklich der Fall war. Sie zu verletzen, stand nicht auf meinem Tagesplan.
Ich beeilte mich, zu ihr zu gelangen, weil die Sehnsucht zunehmend stärker wurde und als ich endlich vor ihrer Wohnungstür stand, klingelte ich. Mein Puls schnellte ein wenig in die Höhe. Hm.
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1 862

20.04.2017, 18:00

Thekla


Kritisch überprüfte ich mein Aussehen in dem Spiegel und verdrehte in gleichen Moment die Augen. Alvaro hatte bereits alle meine Erscheinungsbilder gesehen. Von sexy bis verdreckt. Selbst im Gammellook begehrte er mich. Dann klingelte es an der Tür und ich glaubte gleich einen Herzstillstand zu bekommen. Ich fächerte mir die Luft im Gesicht, weil mir plötzlich warm geworden war. Dann öffnete ich mit zittrige Hand die Tür. Mein Kopf war wie leer gefegt, als ich vor ihm stand und ich unterdrückte ein Japsen, als das Verlangen mich in seine Arme schmeißen zu wollen fast überwältigte. "Hallo Alvaro", meine Stimme klang atemlos und meine Augen begannen bernsteinfarben zu schimmern.

Naveen


Ich legte den Arm um ihre Schulter, als sie nach meiner Nähe suchte und beruhigend strich ich über den Arm. Jedes Wort hatte ich ernst gemeint, ich würde sie beschützen. Und zwar bis zum letzten Herzschlag. Ansonsten würde ich es mir niemals verzeihen können, wenn ihr was zustoßen sollte. Ich spürte ihre Fingern an meiner Hand und das entlockte mir ein Lächeln bis sie die Frage stellte. "Ja, sie werden schwere Geschützen aufziehen, weil sie wissen, dass sie uns nicht unterschätzen dürfen", murmelte ich leise und drückte einen Kuss auf ihre Schläfe.



1 863

20.04.2017, 18:07

Tana

Da hatte er recht. Für den Frieden würden wir bis zum Äußersten gehen und genau das machte uns gefährlich für Atra Mundo. Ich wusste zwar noch nicht, was genau ich heute Nacht für eine Aufgabe erfüllen würde, doch ich nahm mir vor, alles zu geben, was in meiner Macht stand. Das war ich jedem Wesen schuldig, das nicht in der Lage war, für sich selbst zu kämpfen. Halb Engel, halb Dämon, ich diente auf jeden Fall dem Guten.

Alvaro

Ich hatte wirklich geglaubt, es sei keine große Sache, hier bei ihr aufzukreuzen und dort weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten, aber ihre bernsteinfarbenen Augen erinnerten mich daran, was zwischen uns war. > Zorra...< rollte mir ihr Spitzname über die Zunge, als sie mich begrüßte und ehe ich den nächsten Schritt planen konnte, übernahm mein Körper die Führung.
Beide Hände auf ihren Hüften liegend, drängte ich sie zurück in die Wohnung und presste meine Lippen begierig auf ihren Mund. Verdammt, wie weich und nachgiebig er war. Genau das, was ich jetzt brauchte.
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1 864

20.04.2017, 18:16

Thekla

Meine Kehle wurde trocken, als er meinen Spitznamen über seine Lippen rollen ließ. Er alleine hatte ihn ausgesucht. Schon Anfang an. Ich keuchte auf, als er mich plötzlich überfiel und leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss. Sehnsuchtsvoll schmiegte sich mein Körper enger an Seinem und meine Fingern fuhren zittrig in seinem Haar. Gierig inhalierte ich seinen Duft, als wäre ich auf Entzug. Verflucht, ich hatte ihn schrecklich vermisst. Mein Herz schlug wild und laut in dem Brustkorb, bestimmt konnte er das hören. Berauscht nahm ich seine Wärme wahr, die Hände an meine Hüfte und sein unwiderstehlicher Geschmack, der sich auf die köstlichste Weise in meinem Mund ausbreitete. "Pantera", murmelte ich rau in den Kuss.

Naveen


Wir erreichten meine Wohnung und ich bat Tana: "Warte kurz hier. Es geht schnell." Ich stieg aus dem Taxi, lief die Wohnung hoch und aus dem Tresor holte ich einen metallischen Kasten hervor. In ihm befand sich meine Kampfausrüstung. Schließlich packte ich ein paar Spritzen ein und verließ die Wohnung sogleich mit den Kasten. "Wir können weiterfahren", wies ich den Fahrer an und ich legte wieder den Arm um Tana.


1 865

20.04.2017, 20:44

Tana

Als Naveen in seiner Wohnung verschwand, blieb ich auf meinem Platz sitzen und hing erneut meinen Gedanken nach. Ich hatte wirklich Angst davor, was heute Nacht passieren könnte. Es würde Verletzte geben, da war ich mir absolut sicher. Unser Feind war nämlich keinesfalls schwach, sondern verdammt stark und sehr schlau.
Naveen kehrte wieder zurück und die beklemmenden Gedanken rauschten davon. Jetzt ließ ich mich wieder von seinem vertrauten Duft einhüllen. Ich seufzte wohlig.

Alvaro

Ihr Körper reagierte sofort auf mich, was mein Verlangen nach ihr um das Zehnfache verstärkte. Mir war gar nicht klar gewesen, dass Sehnsucht solche Ausmaße annehmen konnte. Und diesmal zog ich mich nicht zurück, sondern tastete mich an diesen neuen Empfindungen voran.
Mir gefiel es, wie sie diese süßen Laute von sich gab, wie sich ihr Körper an meinen drückte, wie ihre Hände leidenschaftlich mein Haar zerwühlten, wie rauchig mein Spitzname aus ihrem Mund klang. Fuck, dieser Mund. Ich brannte darauf zu erfahren, wie gut er sich an anderen Körperstellen anfühlte. Allgemein wollte ich gerade einfach alles von ihr haben.
Meine Hände, die nun auf ihrem unteren Rücken lagen, pressten sie noch fester an mich, während ich sie an die Wand drängte und den Kuss vertiefte. Ein kehliger Laut entfuhr meinem Mund.
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1 866

20.04.2017, 20:53

Guten Abend:)

Thekla


Mir schwirrte der Kopf, ich spürte die Wand an meinem Rücken und meine Fingern vergruben sich tiefer in seinem Haar. Zerwühlten es. Sein kehliger Laut ließ mich erschaudern und die Hitze wallte in meinem Bauch auf. Meine Fingern lösten sich von seinem Haar, die Arme umschlangen seine Taille und die Hände schlüpften unter seinem Shirt. Meine Nägeln kratzten über seinem Rücken und verlangend knurrte ich. Seine Haut fühlte sich gut an.

Naveen


Ich hatte natürlich gemerkt, dass sie trübe Gedanken gehegt hatte und das konnte ich ihr nicht nehmen. Es gab keine Verschönerung und ich konnte nichts versprechen, dass alles gut werden würde. Aber ich konnte versprechen, dass ich auf sie achten würde und sie mit allem was ich hatte beschützen würde. Die Fahrt dauerte nicht lange und hielt vor Tanas Wohnung an. Da ich hier der Mann war, gehörte es sich, dass ich auch zahlte. Gemeinsam verließen wir das Auto und ich griff mit einer Hand nach ihrer Hand.


1 867

20.04.2017, 21:02

Huhuuuu *_*

Tana

Da ich gedankenverloren aus dem Fenster starrte, bemerkte ich erst viel zu spät, dass Naveen wieder für mich gezahlt hatte. Eigentlich wollte ich mit ihm teilen, aber dann erinnerte ich mich daran, aus welcher Zeit er stammte. Wahrscheinlich war er so erzogen worden, dass man als Mann zahlte, auch wenn es kein Problem darstellte, wenn ich auch mal die Kosten übernahm.
Gemeinsam begaben wir uns nach oben. In meine Wohnung. Dort, wo uns ein miauender Barry erwartete. Er hatte sich Sorgen gemacht. Das merkte ich seiner Aura an. > Steht eigentlich schon ein Termin fest, wann wir uns treffen?< fiel mir plötzlich ein.

Alvaro

Sobald ihre Hände die Haut an meinem Rücken berührten und ihre Nägel darüber kratzten, gab es keine Selbstbeherrschung mehr. Ich war viel zu scharf auf sie, um mich jetzt zurückzuhalten, denn ich wollte sie mit jeder Faser meines Körpers.
Ich fing ihr Knurren mit meinem Mund auf, schluckte jeden Laut, der tief in mir vibrierte und hievte sie auf meine Hüften. Unser Weg führte direkt zum Sofa, denn bis zu ihrem Schlafzimmer waren es einfach zu viele Meter. Ich wollte sie jetzt. Keine Sekunde später. Daher schmiss ich mich mit ihr auf die Couch, begrub sie unter mich, während meine Hände unablässig über ihren Körper fuhren und ihr jedes störende Kleidungsstück auszogen. Verdammt, sie fühlte sich so gut an.
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1 868

20.04.2017, 21:11

Wie geht es dir?^^

Thekla

Ich schlang die Beine um seine Hüfte, als er mich trug und hatte mich von seine Lippen gelöst, nur um an der weiche Haut seines Halses zu knabbern. Erneuert keuchte ich auf, als der Duft und Geschmack von ihm sich verschmolzen. Ich krallte mich fester an ihm und erschauderte abermals wohlig. Er war unglaublich heiß und unwiderstehlich. Kein Wunder, dass ich einfach nicht meine Fingern von seinem Körper lassen konnte. Vage nahm ich wahr, dass wir auf meinem Sofa gelandet waren und eifrig half ich ihm dabei die Kleidungsstücke loszuwerden. Er sollte ebenfalls nackt sein. Ich reckte mich seiner Berührungen entgegen, doch auch meine Hände blieben nicht ruhig und das Atem wurde schwerer. Ich spürte einen Druck auf meinem Kopf und wusste, dass meine Fuchsohren bereits jetzt erschienen. Gleichzeitig pochten meine Eckzähnen vor Verlangen.

Naveen


Ich schüttelte den Kopf: "Nein, es wurde keinen festen Termin erwähnt. Vermutlich werden restliche Information schnell möglichst gesammelt und schließlich setzen wir zusammen. Immerhin handelt es sich um eine Krisensitzung, da der Kampf bereits am Abend stattfinden soll." Meine Augen bekamen einen ernsten Ausdruck und ich bemerkte den miauender Kater. "Wäre es nicht gut ihn bei vertraute Personen zu unterbringen, die nicht in Gemischtenviertel leben?", fragte ich besorgt. Da er ihr enorm wichtig war, sorgte ich mich natürlich auch ihm seinem Wohlergehen.


1 869

20.04.2017, 21:20

Puh, komme vom Sport, daher etwas fertig, aber sonst geht es mir super *_* Dir?

Tana

Stimmt, vielleicht wüssten wir erst dann, wann ein geeigneter Zeitpunkt zum Reden war. Ich fürchtete mich ein wenig vor dieser Sitzung, denn dann rückte das Grauen erst recht näher. Tief atmete ich durch, ehe mein Blick zu Barry wanderte, den ich auf den Arm hob. > Ja, das ist eine gute Idee. Vielleicht kann ihn Devon wieder aufnehmen. Ihm vertraue ich.< murmelte ich in das Fell meines lieben Katers. Sollte ihm etwas zustoßen, würde ich zusammenbrechen.

Alvaro

So wie ich sie nackt sehen wollte, ließ ich ebenfalls die Hüllen fallen, denn auch ich gierte nach ihren Berührungen. Sie hatte schlanke, warme Hände, die brennende Spuren hinterließen und mein Verlangen nach ihr weiter verstärkten. Mein Herz pochte wild in der Brust, ich atmete schwer.
Nebenbei bemerkte ich, dass ihre Fuchsohren erschienen waren. Ich ließ eine Hand nach oben wandern, streichelte über das weiche Fell und presste meine Lippen auf ihren Hals, um dort an der duftenden Haut zu knabbern. Kein Millimeter passte mehr zwischen uns und ich fackelte nicht lange rum. Mit einem rauen Laut tief aus der Kehle verschmolz ich mit ihr.
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1 870

20.04.2017, 21:32

Das habe ich irgendwie geahnt, Orakel hat gesprochen XD Mir geht's auch gut, nur bissl müde^^



Thekla


Meine Haut glühte unter seine Händen, meine Lippen prickelten und in meinem Magen loderte wild das Feuer. Als er meine Ohren kraulte, gab ich von mir einen entzückender Laut und dann stockte mir das Atem, als er seine Lippen an meinem Hals presste. Hitzewellen durchströmte meinem Körper, während gleichzeitig das elektrisierendes Gefühl meinen Körper wild kribbeln ließ. Meine Fingern kratzten genüsslich über seinem Rücken, markierten ihn und als er sich mit mir vereinte, gab ich mich ihm vollkommen hin. Ich ließ mich fallen und verlor mich in den Flammen unserer Leidenschaft. Die Erlösung war unbeschreiblich. Mein Körper erbebte, wirr sprach ich murmelnde Worte in meiner Muttersprache und schließlich nur noch seinen Namen. Dann presste ich schweratmend meine Lippen fest an seinem Hals und spürte das unbändige Verlangen ihn beißen zu wollen.

Naveen


Ich nickte: "Gut, dann bringen wir ihn naher zu deinem Chef. Immerhin scheint er sich gut um ihn gekümmert zu haben, während deiner Abwesenheit." Ich küsste beruhigend auf ihrem Stirn und sagte schließlich: "Ich ziehe mich in den Wohnzimmer zurück, um die Firma anzurufen." Gesagt getan, ich befand mich nun in den Wohnzimmer und fand in meine Kontaktdaten die gesuchte Nummer. Ich musste nicht allzu lange warten und legte mein Anliegen schlicht dar.


1 871

20.04.2017, 21:42

Hahahahha dann funktioniert das Orakel super ;) Hast du heute auch geschuftet XD

Tana

Langsam nickte ich. Ja, das wäre besser. Barry musste in Sicherheit sein, während hier bald die Hölle stattfinden würde. Ich schüttelte die düsteren Gedanken sofort ab. Positiv denken. Das redete ich mir immer und immer wieder ein.
Mit Barry auf dem Arm ging ich in die Küche, um nach etwas Süßem zu suchen. Ich brauchte jetzt Süßigkeiten, am besten Schokolade oder Kekse. Egal was. Dann fühlte ich mich automatisch besser, auch wenn ich lieber in Naveens Armen liegen wollte.

Alvaro

Ich erzitterte unter der Gewalt der Empfindungen, die mich berauschten, als uns der Höhepunkt ereilte. Mein Herz stockte für einen Atem, ehe es doppelt so schnell weiterschlug. Schwer atmete ich ein, dann wieder aus. Ich streichelte mit einer Hand ihre Taille, während die andere weiterhin ihre Ohren verwöhnte.
Der feste Kuss auf meinem Hals entlockte mir einen zufriedenen Laut, ehe ich den Kopf nach hinten zog, um ihr ins Gesicht zu sehen. Gerötete Wangen, funkelnde Augen, geschwollene Lippen... Genau das, was ich sehen wollte. Ihr flammendes Haar nicht zu vergessen. Es lag wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf und machte sie nur noch... schöner. Fuck, sie war wirklich schön. Nicht nur sexy, sondern auch verdammt schön. > Thekla, ich...< Mein Hals kratzte und ich räusperte mich. > Du bist hübsch, sehr hübsch.<
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1 872

20.04.2017, 21:54

Hehe;) Nicht sportlich, aber war dennoch ein etwas ausschöpfender Tag gewesen und dann auch noch die KälteXD

Thekla


Mein Herz beruhigte nur langsam und ich bekam wieder Sauerstoff in meine Lungen. Wenn es ginge würde ich nur noch von seinem Duft leben wollen und nicht von der Luft. Wohlig begann ich zu schnurren, als er meine Ohren kraulte und spürte durch die Berührungen Gänsehaut am ganzen Körper. Mit bernsteinfarbene Augen funkelten ich ihn an, als er sich von mir löste und dann sah ich ihn überrascht an. Hatte er mir soeben gesagt, dass er mich hübsch fand? Meine Wangen wurden noch wärmer und ein freudiges Lächeln schlich in meinem Gesicht, während sich in meinem Brustkorb eine wohlige Wärme ausbreitete. Er fand mich hübsch. Aus seinem Mund klang das Kompliment schön. "Danke", antwortete ich mit der melodiöse Stimme und lächelte erneuert: "Ich finde dich übrigens auch schön." Er war ein schöner Mann, nicht nur heiß.

Naveen


Die Kampfanzüge wurden geklärt, sie würden den Paket fertig machen und ich könnte sie bereits in eine halbe Stunde von der Firma direkt abholen. So war das Ganze auch günstiger, da die Kampfanzüge eine kostspielige Sache war. Jedoch nahm ich dies gerne in Kauf, wenn dadurch mehr eigener Schutz gewährt wurde. Tana war scheinbar in die Küche gegangen und ich öffnete den Kasten. Dort lag mein alte Kampfausrüstung. Sie war dehnbar und glänzte in einem mattem Silber. Es bestand aus einem speziellen Material und auf dem Brustkorb war das Symbol des Ordens zu erkennen. Dazu gab es für die Handgelenke und Fußgelenke breite Armreife aus dem speziellen Metall, wie des Amulettes.


1 873

20.04.2017, 22:07

Ach ja, die Kälte macht einem echt zu schaffen XD Naja, wenigstens jetzt Models anschauen und lachen hahahha

Tana

Mit einer Packung Kekse machte ich es mir auf einem Hocker gemütlich und ließ Barry wieder runter auf den Boden. Er blieb dennoch in meiner Nähe. Scheinbar spürte er meine Aufregung, die ich nicht verbergen konnte.
Ein Keks, dann der zweite und schon ging es mir ein wenig besser. Ich seufzte. Kämpfen. Das kam gar nicht infrage. Das gehörte immer zu den Dingen, um die ich normalerweise einen großen Bogen machte. Aber heute, heute würde sich die Lage drastisch ändern. Ich fröstelte leicht.

Alvaro

Mein Mundwinkel zuckte in die Höhe, als sie das Kompliment zurückgab. Ich hatte mich nie als schön empfunden, eher attraktiv oder sexy, eben typisch Mann, aber zu hören, dass man schön war, klang gar nicht schlecht. Vor allem mit dieser besonderen Stimme, die das sanfte Feuer in meinem Bauch wieder verstärkte.
Ich beugte mich vor, strich mit den Lippen über ihren Mund und blieb weiterhin auf ihr liegen. > Tja, jetzt bin ich viel zu faul, um loszuziehen.< murmelte ich. > Was genau willst du denn näher untersuchen?<
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1 874

20.04.2017, 22:16

Total:D Hehe, ja. Die Nummer mit den Wasserkugeln fand ich witzig XD

Thekla


Meine Augen flatterten, als er seine Lippen über Meine strichen und meine Arme blieben um seinem Körper geschlungen. Ich mochte es ihm nahe sein zu können, auch nach unsere körperliche Aktivitäten. Leise musste ich lachen und meine Augen funkelten belustigt: "Soso, macht das Alter doch bemerkbar?" Träge strich ich mit einer Hand auf seinem Rücken hin und her. "Ob sich die Risse verändern haben, ich kenne ein paar Positionen hier im Gemischtenviertel und vielleicht machen sie sich das zu nutzen", murmelte ich nachdenklich.

Naveen


Ich verschloss den Kasten, ich würde das anziehen, sobald wir losmussten und die Sachen abholen mussten, um anschließend weiter zu der Sitzung gehen. Ich ging in die Küche und entdeckte Tana bei Kekse essen. Ich nahm ihre Stimmung wahr und gesellte mich zu ihr, indem ich die Arme um ihren Körper schloss. Aufmunternde Worte waren fehl am Platz, wie gesagt ich konnte ihr nicht beteuern, dass das alles gut laufen würde. Aber ich konnte jetzt ihr Nähe und Halt geben.


1 875

20.04.2017, 22:27

Hahhaha ich auch XD Und jetzt dieser Walk XD

Tana

Ich sah auf, als Naveen in die Küche kam und wollte irgendwas sagen, doch sobald seine Arme um mich lagen, vergaß ich alles. Seufzend stopfte ich den nächsten Keks in meinen Mund. Er schmeckte gut, sehr gut sogar, aber da blieb trotzdem ein bitterer Nachgeschmack auf meiner Zunge.
Da ich nicht wie eine Irre über die gesamte Packung herfallen wollte, hörte ich auf zu mampfen und drehte mich in Naveens Armen um. Mit dem Gesicht an seine Brust gepresst, schlang auch ich meine Arme um ihn. So konnte ich ihm näher sein. >Bitte pass auf dich auf. Ich möchte nicht, dass du schwer verletzt wirst.< An die schlimmste Sache wollte ich gar nicht erst denken.

Alvaro

Wieder musste ich fast lächeln, als sie mein Alter erwähnte. Ich ließ ihr das einfach durchgehen und runzelte dann die Stirn bei der Erwähnung der Risse. Nutzten die Dämonen sie überhaupt? Über die Zwischenwelt gab es keine richtigen Quellen, keine richtigen Erfahrungsberichte. Man sprang hin und her, nur für kurze Zeit und schon war man wieder in der Realität.
> Dann lass uns gehen. Je früher wir damit fertig sind, desto besser.<
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1 876

20.04.2017, 22:34

Hihi, ja:D

Thekla


Ich nickte langsam und seufzte schließlich, gerade hatte ich wenig Lust aufzubrechen. Ich wollte noch ein bisschen seine Nähe genießen, die ich gestern vermisst hatte. Aber er hatte Recht und somit standen wir auf. Aber dafür haftete seinen Duft wieder an meinem Körper und mir entfloh ein kleines Schnurren. Es war wie eine Streichelheit auf der Haut. Ich zog die schwarze Jeggings an, den schwarzen schlichen Pullover und flocht mein zerzaustes Haar erneuert zu einem Zopf. "Ich bin startklar", meinte ich.

Naveen


Ich spürte ihr Gesicht an meinem Brustkorb und die Arme um meinem Körper. Das zeigte mir, dass sie meine Nähe jetzt brauchte. "Mache ich", versicherte ich ihr und stützte meinen Kopf auf ihrem Scheitel. Ich würde mich nicht schnell in Gefahr geraten lassen, ich würde mein eigenes Leben und die des Anderen verteidigen. Ich atmete den Duft ihres Haars ein.


1 877

20.04.2017, 22:42

Tana

Langsam entspannte ich mich und ich dachte nicht mehr an das Grausame, das uns erwartete. Jetzt wollte ich einfach nur Naveens Nähe genießen, mich in ihm verlieren. Mit einem kaum wahrnehmbaren Seufzer legte ich den Kopf leicht in den Nacken und bot meinen Mund dar. Küsse waren bisher die beste Medizin gewesen, um mich ruhig zu stimmen. Außerdem machten sie süchtig.

Alvaro

Ich beobachtete sie dabei, wie sie ihren leicht geröteten Körper mit Kleidung bedeckte. Wirklich schade. Nackt war sie mir so viel lieber, denn dann konnte ich sie immer und immer wieder verführen. Aber wir hatten jetzt eine Aufgabe zu erledigen und durften uns nicht ablenken. Daher zog ich mich auch an. > Ok, dann los. Du führst an.< Da ich keinerlei Geräte besaß, die Risse aufspüren konnten, mussten wir voll und ganz ihren Sinnen vertrauen.
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1 878

20.04.2017, 22:49

Thekla



Ich bemerkte seinen beobachtender Blick und meine Bewegungen wurden dadurch geschmeidiger, damit seine Augen was zum Schauen hatte. Dann nickte ich und wir verließen die Wohnung: "Als uns als Erstes in den Park gehen. Dort gibt es einen Riss." Ich hatte ihn ein paar Mal gespürt, als ich dort früher gejoggt hatte. "Aber ich kann dir nichts versprechen, ob ich überhaupt was spüren kann. Ich nutze die Fähigkeit nicht so oft", murmelte ich und wir gingen den Straßen entlang. Einen Moment linste ich zu seiner Hand, jedoch würde ich sie nicht ergreifen.

Naveen


Ihre angespannte Muskeln schienen sich zu lockern und ihr Kopf lehnte sich in dem Nacken. Ihren Wunsch erkannte ich sofort. Lächelnd neigte ich meinen Kopf hinunter und unsere Lippen berührten sich. Meine Lippen wurden warm und kribbelten angenehm. Ihre Lippen waren wunderbar weich und schmeckten süß. Die Wärme breitete sich in meinem Brustkorb aus und ich spürte ein Flattern in meinem Magen. Zudem begannen meine Ohren zu glühen. Ich drückte sie näher an mich. Spürte ihren Körper an Meinem und mir wurde ihre Weiblichkeit bewusst.


1 879

20.04.2017, 22:58

Tana

Genau das brauchte ich. Diese Wärme, die von ihm ausging und mich komplett durchflutete. Seine starken Arme um mich herum und sein weicher Mund auf meinem. Ich seufzte entzückt auf. Mein Herz begann schneller zu schlagen, eine natürliche Reaktion auf ihn.
Ich legte beide Hände auf seine Brust, strich sanft über den Stoff und hegte den Wunsch mal zu spüren, wie sich seine Haut unter meinen Fingerspitzen anfühlte. Dieses Bedürfnis war nicht neu. Oftmals hatte ich mich meinen Fantasien hingegeben, denn Naveen war ein unglaublich attraktiver Mann. Dass die Frauen nicht Schlange bei ihm standen, glich einem Wunder und ich war verdammt froh darüber. Ich hatte ihn ganz für mich allein.

Alvaro

Hm, wie ich es mir gedacht hatte, war diese Welt auch für sie ein Rätsel, sonst hätte sie eine engere Beziehung zu den Rissen. Meine Gedanken kehrten zu der Kleinen zurück. Sie kam aus der Zwischenwelt. Gab es dort überhaupt Leben? Woher genau kam sie? Wusste sie, wie sie wieder nach Hause kam? War sie vielleicht auf der Flucht? Aber warum suchte sie Zuflucht ausgerechnet bei mir? Es gab so viele Fragen, die mir Elin noch schuldete.
Ich behielt alles und jeden im Blick, während wir uns dem Park näherten. Mal sehen, was Thekla finden würde. > Wie langst kannst du eigentlich in diesen anderen Dimensionen bleiben?<
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1 880

20.04.2017, 23:09

Thekla


"Es ist unterschiedlich, es kommt darauf an wie lange die Risse geöffnet bleiben. Wenn wir Pech haben, ist der Riss im Park vielleicht zu und öffnet sich erst Stunden später wieder", antwortete ich ihm: "Ich weiß nur, dass ich nicht lange in der Dimension sein darf, weil ich das Gefühl habe, dass sie mich dadurch finden können und ich könnte mich vielleicht in der andere Dimension verlaufen, sodass ich niemals einen Riss zu unsere Welt finden kann." Wir erreichten den Park und ich begann mich zu konzentrieren. Wir mussten von dem Weg gehen und durch die Bäume gehen. Dahinter hatte ich hin und wieder einen Riss wahrgenommen.

Naveen


Ich spürte ihre Hände auf meinem Brustkorb, sicherlich spürte sie das schnellschlagendes Herz. Ihr entzückter Laut verstärkte die Wärme in meinem Körper und ich begann den Kuss zu vertiefen. Meine Lippen schien vermehrt zu prickeln und ich spürte eine Hitze in meinem Magen aufflammen. Meine andere Hand legte sich an ihrem Nacken, die Haut war weich und warm. Sanft massierte ich ihn und schloss meine Augen. Dadurch schienen die Empfindungen intensiver zu werden und meine Atemzügen wurden unregelmäßig. Unanständige Gedanken drängten sich in meinem Kopf und ich versuchte sie unter Kontrolle zu halten.


Gehe offline, gute Nacht:)