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1 701

12.04.2017, 22:06

Es läuft nichts Gutes, also höre ich Musik ;)

Tana

Die Sache war verdammt kritisch, ich durfte Thekla nicht zu sehr unterkühlen und sie durfte der Macht des Biestes nicht nachgeben. Allein jetzt spürte ich das Blut an meinen Armen, weil ihre Krallen sich tief in mein Fleisch gruben. Dennoch gab ich nicht nach. Sie war meine Freundin, ich wollte ihr helfen.
Nur selten öffnete ich auch meiner Engelsseite die Tür, wenn meine Sündenfresserin gerade aktiv war, denn beide Seiten gleichzeitig vertrugen sich nicht so gut. Mit ihr gemeinsam sandte ich reines Licht in Theklas Körper, um die Dunkelheit in ihr zu bekämpfen. Sie brauchte Hilfe beim Erstellen der Ketten, also würde ich ihr mehr Zeit verschaffen. Die starken Kopfschmerzen nahm ich dafür gern in Kauf.

Alvaro

Da ich die Stärke des Feuers nicht einschätzen konnte, sprang ich so weit ich konnte zur Seite, um Schutz hinter einem kleinen Mauerblock zu verschwinden. Doch die Wucht des Feuerstrudels streifte meinen nackten Arm und ich biss fest die Zähne zusammen, als der Schmerz meinen gesamten Körper für kurze Zeit lähmte. Ich schaltete in Gedanken den Schmerz aus, so wie ich es gelernt hatte, aber der Grad der Verbrennung war unzumutbar, um überhaupt nichts zu fühlen. Der Geruch nach verbranntem Fleisch stieg in meine Nase.
Sobald ich auf der gesunden Seite landete, richtete ich mich auf ein Knie, erhob mich und sammelte schnell die Kugeln ein, die mir aus der verbrannten Hand gefallen waren. Es fiel mir nicht leicht, sie festzuhalten.
Fluchend richtete ich mich auf, rannte um den Block herum und warf eine Kugel nicht weit von diesem Monster entfernt. Es rannte auf mich zu, den Mund erneut weit aufgerissen und den nächsten Feuerball bildend. Diesmal wartete ich nicht, sondern schoss ihm direkt in die Fresse, denn das musste doch irgendwas auslösen.
Da ich nie mein Ziel verfehlte, traf ich seinen Rachen und das Glimmen erlosch. Stattdessen brüllte das Ding wütend auf, die Schlangenköpfe zuckten wild hin und her. Drei Augenpaare waren nun auf mich gerichtet. Das bedeutete wohl großen Stress und es kotzte mich an, dass die Presse das Ganze filmte, anstatt irgendwie behilflich zu sein. Mistkerle, einfach nur Mistkerle dieses Pack.
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1 702

12.04.2017, 22:17

Hihi, wieder aus der Playlist?^^

Thekla


Das Zittern schien mein Körper zu beherrschen, mein Rücken fühlte sich feucht an und ich glaubte nur aus Schmerz zu bestehen. Ich grub meine Fingern in etwas Weiches, ich spürte warmes Blut an den Fingern. Das Biest bäumte sich in mir auf, knurrte wild und biss sich fest in die Flanke, um mich zu bestrafen. Die Gittern brannten. Es war schwer sich bei dieser Kälte zu konzentrieren. Plötzlich vernahm ich was Helles in meiner Dunkelheit und ich schluchzte auf, weil es fast sich zu rein fühlte. Schweratmend dachte ich an Ketten. Dachte daran, dass ich mich früher an Ketten gelegt gefühlt hatte und ich übertrug diese Vorstellung auf das Biest. Es knurrte dunkel, als plötzlich an seine Beine die Fesseln erschienen. "Ich...ich...", wollte ich Tana Bescheid geben, aber ich konnte kaum sprechen. Meine Lippen wirkten wie erfroren.

Naveen


Plötzlich machte sich mein Armband bemerkbar und ich blickte alarmiert darauf. Es signalisierte mich, dass Alvaro sich in Schwierigkeiten befand und als ich den Standort ablas, erkannte ich sofort den Zusammenhang mit den Angriff. Entweder wurde Alvaro heute die Zielscheibe oder wusste was von dem Angriff oder er war zufällig dort. Wobei ich bei Atra Mundo nicht an Zufälle glaubte. Ich stand auf: "Ich werde hier nicht sitzen bleiben. Meine oberste Pflicht ist es das Leben Unschuldiger zu verteidigen und zu helfen. Ich zweifle nicht an eure Fähigkeiten, jedoch ist mein Missionskamerad vor Ort und benötigt Unterstützung. Da wir bereits das Zusammenarbeiten optimiert haben, werde ich dorthin gehen." Ich wartete nicht auf eine weitere Antwort ab. Ich wusste nun, dass der Orden tätig geworden war und somit hatte ich meine Aufgabe erledigt. Sicherlich war häufiger Kontakt nicht mehr vermeidbar.


1 703

12.04.2017, 22:31

Jap, die ist super :D

Tana

Der Schmerz im Kopf breitete sich langsam in meinem Körper aus, aber ich ließ nicht locker, sondern sandte weiter reine Energie in Theklas Geist, um ihr weiterhin bei den Ketten zu helfen. Die Kälte hatte ich nur schwer unter Kontrolle. Auch ich zitterte wie verrückt.
Im Geiste sah ich, wie Thekla die Ketten formte und erst, als sie alle Beine im Griff hatte, sprach ich uralte Worte, eine Art Bann, den niemand außer sie selbst brechen konnte. Es waren Worte, die tief in der Seele verankert waren, gegen die keine böse Macht der Welt etwas anrichten konnte. Wenn sie es schaffte, würde sie fortan der Boss sein.

Alvaro

Eigentlich war es nicht mein Ding, den passiven Part in einem Kampf zu übernehmen, doch mein verbrannter Arm brannte höllisch und das Abschalten des Schmerzens funktionierte nicht richtig. Verdammt. Ich musste noch die zwei anderen Kugeln richtig verteilen und erst dann könnte ich einen super Angriff starten.
Aber dazu brauchte ich einen Moment Zeit. Mir fiel ein, dass ich ja meine spezielle Fähigkeit einsetzen könnte, doch irgendwas warnte mich davor, es hier und jetzt zu tun. Das war mir nie zuvor passiert, dass ich an meiner eigenen Fähigkeit zweifelte, aber ich vertraute meiner Intuition. Auf sie hatte ich mich stets verlassen können.
Als das Maul des Biestes knapp an mir vorbei zuschnappt, wich ich rechtzeitig den folgenden Bissen der Schlangen aus. Eine streifte mich an meinem verletzten Arm und das sandte eine weitere Schmerzwelle in meinen Körper, der natürlich darauf reagierte. Ich stolperte nach vorne. Mein Herz setzte aus.
Gerade als ich glaubte, mein Ende wäre jetzt gekommen, sprang ein riesiger Schatten über mich hinweg und plötzlich erblickte ich einen goldenen Löwen in der Größe eines Kleinlasters. Mit voller Wucht prallte dessen Körper auf das Monster und biss gnadenlos zu. Ein Kampf der Giganten.
Hinter mir erschien der Dämon. Velar. > Sorry, dass es so lange gedauert hat, Sisti und ich waren außerhalb der Stadt. Sie wird das Biest ohne große Mühe töten.< Ein weißes Lächeln blitzte auf, ehe er meinen Arm kritisch beäugte. > Das sollte sofort behandelt werden.<
Ach wirklich? Darauf wäre ich nie gekommen...
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1 704

12.04.2017, 22:43

Hehe, welchen Titel hörst du denn gerade?:D

Thekla


Alte Worte drangen in meinem Kopf hinein, gruben sich in meinem Inneren tiefer und schienen die Ketten aufleuchten zu lassen. Das Biest brüllte zornig auf, versuchte sich aufzubäumen, doch die Worte schienen ihn niederzudrücken. Leise wimmerte ich auf, als die Schmerzen an meinem ganzen Körper weiter pochten, da die Wunden vorher aufgerissen waren. Dann wurde das Biest plötzlich ruhig, als der Bann ihn dominierte. Vor Erschöpfung erschlaffte mein Körper und schwer blieb ich auf Tana liegen. In meinem Kopf drehte es sich, mein Blick war vernebelt und benommen murmelte ich: "Alvaro." Dann flatterten meine Augen und ich wurde bewusstlos.

Naveen


Ich spürte Jemand folgen, es war Ian: "Wir fahren mit meinem Auto." Er deutete mir die Richtung an. Hinter dem Herrenhaus verbarg sich ein Auto in einem Schuppen und wir stiegen hinein. "Ich werde mich im Hintergrund aufhalten, noch wissen sie nicht, dass das Orden bereits aktiv ist", er fuhr los und mit den Auto schienen schneller die Stadt zu erreichen, als ich mit einem Bus. Ich blickte aus dem Fenster und bemerkte die panikrennende Menschen. Auch erblickte ich in der Ferne einen Hubschrauber. Wir hielten an einer Straße an. Ich stieg eilig aus und musste nur um die Ecke gehen, da erblickte ich bereits die Kreatur und eine Löwin. Scheinbar war man schon Alvaro zur Hilfe geeilt. Ich ließ die Situation auf mich einwirken, verschaffte mir einen schnellen Überblick und bemerkte an eine Seitenstraße eine bekannte Gestalt. Unauffällig ging ich zu ihm rüber, dabei entdeckte ich den Dämonen. Sein Name war Velar gewesen, wenn ich mich recht erinnerte.


1 705

12.04.2017, 22:54

Sia - California Dreamin *_* Richtig inspirierend :D

Tana

Thekla schaffte es, das Biest endgültig anzuketten und als sie auf mir zusammenbrach, erlaubte ich es mir auch loszulassen. Ich blieb auf dem Boden liegen, Thekla auf mir und den geflüsterten Namen in meinem Ohr. Sie hatte wohl an Alvaro gedacht. Sie liebte ihn. Sehr. So wie ich Naveen liebte.
Nur langsam schlossen sich meine Wunden an den Armen und ich spürte eine vertraute Wärme aus meiner Nase fließen. Indem ich Engel und Sündenfresser losgelassen hatte, hatte ich sehr viel Kraft verbraucht und war zudem ein großes Risiko eingegangen. Dennoch war ich heilfroh, dass uns beiden nichts Schlimmeres zugestoßen war und dass sich die Kälte zurückzog. Ich atmete schwer aus, schloss erschöpft die Augen.

Alvaro

Ich entfernte mich von diesem Gefahrengebiet, denn mit meiner Verletzung würde ich nicht viel ausrichten können. Ich steckte die Kugeln sowie meine Waffe wieder ein. Die Löwin war wilder drauf als die hässliche Bestie selbst. Mit ihren riesigen Pranken, den scharfen Säbelzähnen zerfleischte sie die Schlangenhälse, als wären sie aus Gummi und dann war der Rest dran. Eine halbe Minute später war nichts mehr übrig, nur ekelhaft riechende Fleischbrocken.
Velar grinste neben mir. > Ich habe eine Schwäche für wilde Frauen, die austeilen können.<
> Ihr habt was miteinander?< presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen, während der Dämon etwas aus der Tasche zog, das einer Tube glich. Misstrauisch beäugte ich das Teil, ehe ich eine Bewegung registrierte.
Ich sah an Velar vorbei. Naveen war hier. Erst jetzt realisierte ich, dass ihn wohl meine Team-Clock hierhergelockt hatte. > Das ist eine Heilsalbe, eine, die Einhornblut als Hauptbestandteil enthält. Ein Geschenk von Ivana, falls dir der Name etwas sagt.<
Dantes Frau, adoptierte Schwester der Sacharows. Sie war mir sehr wohl bekannt. Er presste das weißliche Zeug in meine gesunde Hand, mit der ich mich dann selbst einremen konnte. Bei jeder Berührung zuckte ich kaum merklich zusammen. Diese Verletzung hätte nicht passieren dürfen.
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1 706

12.04.2017, 23:03

Sagt mir gerade nichts, aber der Titel klingt nett^^

Thekla


Er lächelte mich an und mein Herz begann schlagartig schneller zu schlagen. Ich hatte ihn vermisst. Seine Arme umschlossen meinen Körper und ich bekam das Gefühl wieder geheilt zu sein, in meinem Magen kribbelte es wie verrückt. "Alvaro", murmelte ich glücklich und rieb meine Nase an seinem Hals. Ich liebte seinen Duft. Ein wohliges Schnurren entfuhr mir. Bei ihm fand ich meine Ruhe und gleichzeitig wurde ich lebendig. Ich schloss die Augen, wenn er da war, konnte ich mich in dem tiefen Schlaf fallen lassen.


Naveen


"Was ist geschehen?", fragte ich die Beiden und bemerkte dann die Verbrennung drittes Grades. Die schlimmste Verbrennungsgrad und das er noch auf Beinen stehen konnte, verdankte er sicherlich seiner unbarmherzige Ausbildung. Ich nahm auch die Worte über die Salbe wahr und sagte: "Wirkungsvollere Heilsalben, als Dieses, wird es nicht geben. Das Einhornblut ist das größte Heilmittelgut." Ich schaute zu dem Kampflatz und scheinbar hatte die Löwin alles unter Kontrolle.


1 707

12.04.2017, 23:15

Musst du dir auf jeden Fall anhören, ist ein MUSS XD

Tana

Es dauerte eine Weile, bis das Nasenbluten aufhörte und sich meine Wunden vollständig geheilt hatten. Doch als ich mich stark genug fühlte, um die Augen zu öffnen, tat ich das. Zuerst starrte ich die Decke an, dann neigte ich den Kopf nach vorne und entdeckte Thekla, die immer noch auf mir lag. Mit der restlichen Kraft in meinen Gliedern schob ich sie sanft von mir runter und griff nach einem Sofakissen, um es ihr unter den Kopf zu legen. Mein eigener dröhnte. Mir war, als müsste ich mich gleich übergeben und doch irgendwie nicht.
> Thekla?< Ich rüttelte leicht an ihren Schultern. Wenigstens atmete sie.

Alvaro

Die Heilsalbe begann sofort zu wirken, der Schmerz ließ langsam nach und ich atmete erleichtert auf. Noch ein bisschen länger und ich hätte Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Allein jetzt schwirrte mir der Kopf, doch ich blieb tapfer. Ich war jemand, der nur im schlimmsten Fall der Fälle in die Knie ging. So leicht zwang man mich nicht zu Boden.
Ich sah Naveen an und nickte zum Massaker, das die Löwin und das Biest angerichtet hatten. > Diesmal war ich das Ziel. Atra Mundo macht jetzt ernst.<
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1 708

12.04.2017, 23:25

Hihi, mache ich gleich wenn Werbung ist. Jetzt muss ich mir noch Kuchen angucken - jetzt wird Top Tens in Deutschland gezeigt XD

Thekla


Die schöne Blase zerplatzte, als ich plötzlich einen Rütteln vernahm und schlagartig wurde es mir kälter. Fröstelnd rollte ich mich zusammen und öffnete benommen die Augen: "Alvaro?" Doch dann erkannte ich Tanas Gesicht und ein heftiger Stich von Enttäuschung durchfuhr mich. Die Sehnsucht nach ihm war beinahe übermächtig. Die Erinnerungen an vorhin kehrten schnell zurück und einen Moment weiteten sich meine Augen, ehe ich mich wieder etwas entspannen konnte. "Haben wir es geschafft?", fragte ich sie zögernd und horchte. In meinem Inneren schien es ruhig zu sein.

Naveen


Wie erwartet wirkte die Heilsalbe schnell, was von sehr gute Qualität zeugte und natürlich bemerkte ich ihn, dass der Zustand ihn dennoch mitnahm. Aber er war zu stur, um der Erschöpfung nachzugeben. "Sie versuchen wirklich Jeden von uns abzuschalten, da sie Jeden in uns eine Gefahr sehen", meinte ich ernst und blickte erneuert zu dem Kampfplatz. Die Löwin schien die Kreatur besiegt zu haben. Ich spürte die Anwesenheit der andere Elfenkriegern. Da ich ihre Gesichtern kannte, entdeckte ich ein paar. Einige von ihnen halfen unauffällig ein paar unschuldige Personen, die leider Spuren von dem Kampf davongetragen hatten. "Wir werden unterstützt", informierte ich knapp den Beiden. Sie wussten sicherlich was ich meinte, da ich gestern angedeutet hatte den Orden zu kontaktieren. "Und ich habe eine weitere unerfreuliche Neuigkeit", fügte ich hinzu und fuhr mit der Hand durch das Haar. Mehr sagte ich nicht dazu, da wir hier draußen nicht sicher waren.


1 709

12.04.2017, 23:35

Hahhaah oje, nicht dass du noch Heißhunger bekommst XD

Tana

Zuerst murmelte sie Alvaros Namen und ich sah die Enttäuschung in ihrem Blick, als sie statt ihm mich erkannte. In einer anderen Situation wäre ich beleidigt gewesen, doch hier und jetzt verstand ich ihre Sehnsucht nach seiner Nähe. Sie schien ihn zu brauchen, um zur Ruhe zu kommen. Eine Ruhe, die ich ihr nicht geben konnte.
Sanft lächelte ich sie an. > Ja, du hast es geschafft. Aber du musst trotzdem vorsichtig sein und darfst dich nie von dunklen Verlockungen leiten lassen. Das Biest wird versuchen, dich dazu zu bringen, die Fesseln zu lösen.<

Alvaro

Mein Blick wanderte zu der Löwin, die sich jetzt zurückverwandelte und als dunkelhäutige Amazone auftrat. Die Wildheit stand ihr immer noch ins Gesicht geschrieben, doch sie wirkte zudem sehr zufrieden. An ihrer Stelle wäre ich das auch, aber ich war leider verletzt worden. Schwer verletzt. Fuck... Ich hätte mehr aus mir herausholen können.
Dann sah ich zu Naveen. Aha, scheinbar würde uns dieser Orden beistehen. Gut. Je mehr, desto besser. Aber die schlechte Neuigkeit, die als schwarze Wolke über uns schwebte, gefiel mir nicht. > Tipp es in die Team-Clock, dann kann ich es lesen und sonst niemand.<
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1 710

12.04.2017, 23:42

Noch nicht, hatte schon heute ein Stück Kuchen gegessenXD Das Lied ist übrigens cool*_* nach dem Titel dachte ich zuerst es wäre ein leichter Sommersong bis ich ihn gehört habe:D

Thekla


"Danke", murmelte ich und berührte mit der Hand ihre Hand. Vage erinnerte ich mich daran, dass ich sie verletzt hatte, als das Biest um die Oberhand gekämpft hatte. Doch als meine Augen über ihren Körper streifte, entdeckte ich keine Verletzungen. Sie schien deutlich schneller sich selbst heilen zu können. "Ich werde nicht den gleichen Fehler machen", einmal hatte ich aus Schwäche seinem Geflüster nachgegeben und ich musste seitdem mit den Konsequenz leben. "Ich bin total müde, ist das normal?", fragte ich sie träge. Meine Knochen fühlten sich noch schwer an.

Naveen


Das war eine gute Idee, darauf hätte ich selbst kommen können und ich tippte die Neuigkeiten auf, nämlich die Entführungen vom Lichtervolk. Ansonsten schrieb ich alles nieder, was ich mit den Orden mehr oder weniger gesprochen hatte. Meine Fingern waren schnell und somit brauchte ich nicht lange bis ich den Bericht abschickte. Ich schaute auf, als die Tierdämonin zu uns kam. "Wir sollten die Damen informieren, dass du soweit in Ordnung bist. Sicherlich wurden sie auch alarmiert", fiel es mir ein. Und sah ihn ernst an: "Und du solltest für ein paar Stunden schonen."


1 711

12.04.2017, 23:51

Hahhaaha uh lecker *_* Jaa hahahha dachte auch zuerst, dass es locker ist, aber dieser Song ist phänomenal, perfekt für Kampfszenen und so ;)

Tana

Als sie meine Hand berührte, drehte ich meine Handfläche nach oben und drückte ihre sanft. Gemeinsam hatten wir es geschafft, ihr inneres Biest in Ketten zu legen. Das war ein Erfolg, den wir eigentlich feiern sollten. > Das ist sogar sehr normal. Ich kann mich selbst noch nicht ganz aufrichten, bin viel zu schwach dafür, also lass uns etwas sitzen bleiben.<
Außerdem bekam ich langsam Durst, doch um ihn zu löschen, würde ich ein bisschen warten müssen. > Geht es dir ansonsten gut?<

Alvaro

Ich schaute auf meine Uhr, als ich seinen Bericht empfing und der Dämon las mit. Normalerweise wusste ich es zu schätzen, wenn man mir Privatsphäre gewährte, doch weil sie Teil unseres Teams waren, ließ ich es zu. Velar sog scharf Luft ein. > Das hört sich echt nicht gut an. Trotzdem habe auch ich Neuigkeiten. Kann ich das kurz eintippen?<
Ich hielt ihm mein Handgelenk hin und dann begann er zu tippen und schickte die Nachricht an uns alle. Sobald ich einen Blick auf das warf, was er geschrieben hatte, weiteten sich meine Augen. Geplanter Angriff: Samstag Abend, ca. 23:50 Uhr. Dann haben wir Vollmond.
Wie sollte ich mich bitte schonen, wenn ich nun wusste, was uns erwartete? Und da gab es auch noch das Mädchen, das ich in vier Stunden am Hals haben würde... Was die Frauen betraf, so hatten wir bisher nichts von ihnen gehört. Und keine von ihnen war aufgetaucht. Naja, besser so.
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1 712

13.04.2017, 00:00

Ja, da war eine Drama-Szene von einem Film mit den Song gewesen:D

Thekla


"Ich glaube schon....frag mich später nochmals, ich bin noch matschig um genau zu wissen, wie es mir geht", murmelte ich und bemerkte erst jetzt das Vibrieren meines Armbandes. Sie fühlte sich auch etwas warm an. Irritiert hob ich mein Handgelenk. Die erste Anzeige war eine Alarmsignal gewesen und als ich den Namen las, blieb mein Herz einen Moment stehen. Ich richtete mich ruckartig auf und ignorierte den Schwindel, ich musste zu Alvaro. Er brauchte Hilfe! Doch meine Beine wollten mir noch nicht ganz gehorchen und ich fluchte.

Naveen


Eine Falte erschien auf meiner Stirn, als ich die Nachricht las, die der Dämon eintippte. Der Vollmond schien eine Rolle zu spielen, ich wusste, dass manche Dämonen darauf wie alkoholisiert reagierten oder gar stärker wurden. Aber wenigsten wussten wir jetzt den Zeitpunkt des Angriffes und konnten uns entsprechend darauf vorbereiten. Also mussten wir schon noch heute eine Teamsitzung führen, da jetzt schnelles Handeln erforderlich war.


1 713

13.04.2017, 00:10

Jap, den Film kannte ich nur als Trailer vom Kino, aber ihn angesehen habe ich nicht :)

Tana

Gerade als ich dabei war, einen flachen Witz zu reißen, erhob sich Thekla plötzlich und erst dann realisierte ich, dass meine Team-Clock aktiv war. Das Metall fühlte sich erhitzt an. Ganz im Gegensatz zu meinem recht kühlen Körper. Oh nein, Alvaro war etwas geschehen!?
Als ich dann noch die nächste Nachricht las, wich mir jegliches Blut aus dem Gesicht. > Wir haben einen exakten Termin für den Anschlag, oh Mann.< Der Tag wurde ja immer besser.

Alvaro

Ich spannte mich an. Am liebsten würde ich gleich jetzt einen ruhigen Ort aufsuchen und Kriegsrat halten, doch der Schwindel in meinem Kopf war einfach nicht mehr zu bändigen. Innerlich fluchte ich.
Ich sah zu meinen Kollegen. > Wenn es euch nicht stört, würde ich jetzt nach Hause gehen. Scheinbar brauche ich doch eine Pause. Wenn ihr eine Zeit vereinbaren könnt, wo wir uns alle treffen können, schreibt mir.< Das mit der Kleinen würde ich auch schon irgendwie hinkriegen. Illya musste mir unter die Arme greifen, denn das Ganze wuchs mir langsam über den Kopf.
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1 714

13.04.2017, 00:20

Ich kenne ihn auch sonst nicht, aber solche Filme schaue ich nicht so gerneXD Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


"Was?", ich rief die nächste Nachricht auf und unterdrückte ein Aufstöhnen, als ich sah, dass es auch noch ein Vollmond war. Langsam kam ich mir echt nutzlos vor. Ich machte mehr Probleme, als hilfreich zu sein. Aber ich sah, dass diese Nachricht von Alvaro geschickt wurde. Nach dem Alarmsignal. Also ging es ihm wieder gut. Oder? Ich beschloss eine Nachricht zu schreiben, um Gewissheit zu haben: Geht es dir gut? Das Ding war auf rot und hat deinen Namen gezeigt...ich hielt inne, als ich die Nachricht abgeschickt hatte. Ich machte mir tatsächlich Sorgen um ihn. Ich fuhr fahrig mit der Hand durch das Haar: "Glaube mir, wenn der ganze Mist vorbei ist mache ich Urlaub auf einer einsame Insel."

Naveen


Ich musterte Alvaro eingehend, als er sich von uns verabschiedete und als Mediziner konnte ich sehen, dass ihm wirklich nicht gut ging. Er brauchte dringend eine Schonpause. "Ich werde dich begleiten. Zur Sicherheit, falls Nachwirkungen eintreten sollte. Dann kann ich wenigsten schnell als Mediziner handeln", meinte ich dazu. Sicherlich würde ihm der Vorschlag nicht ganz gefallen, jedoch würde ich mich nicht umstimmen lassen. Das Wohlergehen meiner Gruppe war mir wichtig.


1 715

13.04.2017, 00:30

Ja, war so ein Untergangsfilm XD Nachti ;)

Tana

Ich stieß ein freudloses Lachen aus. > Dann nimm mich mit, ich bin dabei.< kommentierte ich ihr Gesagtes und stellte mir vor, am Strand zu liegen und Sonne zu tanken. Oh ja, das wäre mir im Moment viel lieber. Dann würde Naveen auftauchen, nur mit einer Badehose bekleidet und... Schnell schüttelte ich den Gedanken ab. Das war kein guter Zeitpunkt, um über so etwas zu fantasieren.
> So viel Stress.< seufzte ich.

Alvaro

Meine Brauen zogen sich missmutig zusammen, als Naveen darauf bestand, mich zu begleiten, aber weil ich kein Bock auf Diskussionen hatte, nickte ich bloß. Daraufhin vibrierte meine Team-Clock. Thekla hatte mir geschrieben. Obwohl es mir scheiße ging, stellte ich fest, dass mir ihre Nachricht guttat. Es klang so, als würde sie sich große Sorgen machen. Mal was Neues in meinem verkorksten Leben.
Mir geht es gut. Es gab einen Angriff auf mich, so ein feuerspeiendes Monster hatte es auf mich abgesehen. Velar und Sistina kamen rechtzeitig. Naveen begleitet mich jetzt nach Hause.
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1 716

13.04.2017, 08:15

Thekla


"Geht klar", antwortete ich ihr und nickte zustimmend: "Ich mag zwar Aufregungen und Aktion, aber nicht Diesen. Das hier ist echt harte Nervenarbeit." Ich erhielt endlich eine Antwort von ihm und meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ihn ging es gut? Aber warum begleitete ihn Naveen nach Hause? Alvaro würde niemals freiwillig sich von einem Mann nach Hause begleiten lassen. Also musste er doch was ordentlich eingesteckt haben. Soll ich vorbeikommen? Brauchst du was?, ich spürte die steigende Unruhe in mir und mein Herz begann unregelmäßig zu schlagen. "Ein Feuermonster hat Alvaro angegriffen, er meint ihm geht es aber gut. Naveen ist bei ihm. Und die zwei Dämonen von gestern haben geholfen den Angriff abzuwenden", informierte ich Tana und versuchte wieder aufzustehen. Diesmal konnte ich auf meine Beine stehen, wenn auch noch etwas wackelig. Aber scheinbar normalisierte sich mein Kreislauf ein wenig.

Naveen


Den missmutigen Gesichtsausdruck entging mir nicht, jedoch übersah ich es geflissentlich und wir brachen auf. Ich machte nicht den Vorschlag einen Taxi zu nehmen, denn da würde er sicherlich verhemmt dagegen wehren. Alvaro hatte Schwierigkeiten offen seine Schwäche zu gestehen und daher ersparte ihm diese Unannehmlichkeit. Immerhin wollte ich ihn nicht bevormunden, nur sicherstellen, dass er auch ohne Nachwirkungen sein Heim erreichte und dann würde ich noch seinen Kreislauf überprüfen. Eine solche Verbrennung war nicht zu spaßen, auch wenn er jetzt er die Heilsalbe bekommen hatte, konnte dennoch eine solche Verletzungen Auswirkungen auf seinem Organismus haben.


1 717

13.04.2017, 11:15

Tana

Oh nein, das hörte sich gar nicht gut an. Atra Mundo fuhr wirklich schwere Geschütze auf, doch das Gefühl, dass das immer noch ein Spiel war, blieb bestehen. Sie könnten stärkere Leute schicken, taten sie aber nicht. Irgendwas war da faul. Ich konnte nur nicht genau sagen, was.
Wir mussten uns mal wieder als Team zusammenfinden und unbedingt darüber sprechen. Heute fiel wohl der Museumsbesuch flach, denn durch diesen Übergriff hatten wir nun ganz andere Sorgen. Auch wenn mich das zugegebenermaßen traurig machte. Nicht einmal einen Tag konnten wir uns gönnen. Ständig passierte etwas.

Alvaro

Ich sprach nicht, während wir uns meiner Wohnung näherten, denn ich wollte meine Kräfte schonen. In meinem Kopf herrschte nach wie vor dieses nervige Schwirren, während mein Bauch Karussell fuhr. Mir war schlecht. Ich wollte mich übergeben, aber nicht solange ich nicht daheim war.
Was meinen verwundeten Arm betraf, waren nur ein paar Narben übrig geblieben. Genau an den Stellen, die bis zu den Knochen verbrannt gewesen waren. Dass ich meinen Arm noch hatte, glich echt einem Wunder. Ich kam echt immer glimpflich davon. Doch wie lange? Das bereitete mir ein klein wenig Sorgen.
Als mein Handgelenk vibrierte, las ich Theklas Nachricht und mein erster Impuls war ein Nein zu schreiben. Wenn es darum ging, meine Wunden zu lecken, tat ich das gern allein. Aber dann dachte ich an ihre Fürsorge zurück, wie sie sich nach Dr. Wilsons Eingriff um mich gekümmert hatte, weshalb ich doch nachgab. Ich war viel zu müde, um stur zu bleiben. Komm vorbei.
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1 718

13.04.2017, 11:51

Thekla


Mein Puls schnellte in die Höhe, als ich seine nächste Nachricht las. Er brauchte mich. "Ich muss zu Alvaro", wandte ich mich an Tana: "Willst du mitkommen, um dann dich mit Doc zu treffen?" Immerhin war Tana auch erschöpft und vielleicht half es ihr sich erholen zu können, wenn Doc sich um sie kümmerte. Außerdem wollte ich sie nicht alleine losziehen, wenn jetzt die Gefahren noch akut waren und sie in diesem erschöpften Zustand war. Langsam wurde ich wohl auch vorsichtiger und dachte an die Sicherheit meiner Mitmenschen. In ging ins Badezimmer, um das vertrocknetes Blut abzuwischen und zog mir eilig was Anderes an. Diesmal einen kaffeebraunen Longpullover. Alvaro sollte erstmal nichts davon Wind bekommen, was eben sich hier noch abgespielt hatte. Meine eigene Belangen steckte ich jetzt zurück und meine ganze Konzentration galt jetzt Alvaro. Ich schnappte mir meine Handtasche und Jacke, dann sah ich Tana abwartend an.

Naveen


Ich bemerkte, dass ihm immer noch nicht gut ging, auch wenn die Wunden geschlossen waren. Wir erreichten seine Wohnung und sein Gesicht schien blasser geworden zu sein. Die Pupillen waren geweitet. "Du wirkst grünlich im Gesicht", stellte ich fest und bestimmend führte ich ihn zu dem Sofa. "Du muss ehrlich zu mir sein: Welche Beschwerden plagen dich jetzt?", ernst blickte ich ihn an.


1 719

13.04.2017, 12:19

Tana

Thekla wirkte noch besorgter als zuvor, also ging es Alvaro doch nicht so gut wie angenommen. Da ich zuvor in ihrem Inneren gewesen war, brauchte ich nicht zu fragen, was zwischen den beiden lief. Sie probierten es miteinander und das freute mich zutiefst. Sie hatten dieses Glück verdient, selbst wenn wir in schlimmen Zeiten lebten.
Ich selbst wollte jetzt am liebsten bei Naveen sein. Geist und Körper waren erschöpft und ich würde ein Weilchen brauchen, bis ich wieder voll bei Kräften war. Somit schulterte ich schnell meine Tasche und folgte Thekla nach draußen.
Die Unruhe, Panik und Angst trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Überall sah ich die dunklen Flecken in den Auren der Passanten. Sie fürchteten sich vor einem weiteren Angriff. Wenn sie wüssten...

Alvaro

Sobald ich in meiner Wohnung war, fühlte ich mich sofort besser, doch Naveens Frage brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich setzte mich schwerfällig auf die Couch und versuchte tief und ruhig zu atmen. Das linderte etwas den Schwindel im Kopf.
> Wenn du mir nicht aus dem Weg gehst, kotze ich dir auf die Füße.< war meine knappe Antwort, ehe ich mich zurücklehnte und den Kopf auf die Rückenlehne des Sofas ablegte. Mein Magen spielte immer noch verrückt. Kotzen oder nicht kotzen, das war hier die Frage.
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1 720

13.04.2017, 12:27

Thekla


Wir sprachen nicht mehr viel, die schlechte Nachricht lag schwer in unsere Mägen und es juckte in meine Fingern die Augen der Schweinehunde auszukratzen. Sie hatten ihn angegriffen und wer ihn angriff, der griff mich auch an. Meine Augen verdunkelten sich einen Moment bis ich ein Ziepen in meinem Brustkorb spürte. Ich schüttelte die finstere Gedanken fort, Tana hatte mich gewarnt mich nicht von den dunklen Dingen verlocken zu lassen. Als wir draußen war, konnte ich überall die Angst riechen und ich unterdrückte ein Keuchen. Meine Atmung wurde flacher, damit ich diesen intensiven Geruch nicht mehr stark wahrnehmen musste. Doch die Unruhe war greifbar spürbar. Endlich erreichten wir Alvaros Wohnung und zwar unversehrt. Für einen weiteren Kampf wären wir Beide ehrlich gesagt nicht fit genug. Ich drückte auf den Klingel und wartete nervös. Ich musste mir selbst einen Bild von ihm machen, ansonsten wurde ich noch verrückte vor Sorge.

Naveen


"Das kann einen Zusammenbruch des Kreislaufes hindeuten", entgegnete ich mit eine ernste Miene und ging in den Flur, da ich dort eine schmale Kammertür gesehen hatte. Normalerweise rührte ich fremdes Gut nicht an und achtete die Privatsphäre der Anderen, jedoch wäre ein Eimer ihm sicherlich gelegen um nicht die Sauerei auf dem Boden wegwischen zu müssen. Galle konnte sehr hartnäckig sein und es dauerte bis der Geruch verschwand. Ich fand in den Kammer Putzutensilien und darunter auch einen Wischeimer. Ich nahm ihn und reichte ihn Alvaro. "Ist dir zudem schwindelig?", erkundigtet ich und griff nach seinem Handgelenk, um den Puls zu messen.