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1 221

16.03.2017, 17:58

Tana

Wäre ich eine Katze, hätte ich wohl an Ort und Stelle geschnurrt. Es fühlte sich so gut an in seinen Armen zu liegen und seinen ruhigen Atemzügen zu lauschen. Für mich war das auch eine Art Intimität, zwar nicht so intensiv wie das Küssen, aber dennoch besonders.
Eine Viertelstunde später hielt der Wagen am Straßenrand an und ich sah Naveen verlegen an. > Ich habe kein Bargeld bei mir, kannst du die Kosten bitte übernehmen?< Hoffentlich hatte man in dem Chaos meines Wagens meine wichtigen Habseligkeiten gefunden, denn Papierkram war ziemlich lästig. Ich wollte nicht alles neu beantragen müssen...

Alvaro

Ich war überrascht, als sie Partei für mich ergriff und mir allen Ernstes Mut zusprechen wollte. Dabei brauchte ich keinen Mut, den hatte ich zur Genüge. Stattdessen war es das WIE, das mich frösteln ließ. Wie ich sterben würde... Vor dem Tod selbst hatte ich nie Angst gehabt, nie. Nur das WIE.
Zum ersten Mal seit Jahren hoben sich meine Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln. Das Ziehen in den Wangen fühlte sich ungewohnt an, fast schon vergessen. > Ich habe nicht vor aufzugeben, zorra. Ich wollte lediglich klarstellen, dass meine Tage bald gezählt sind. Nenn es Intuition. Aber ich kann dir versichern, dass ich diese Welt mit einem gottverdammten Lächeln verlasse.<
Kurz holte ich Luft und räusperte mich. > Es sind alle tot, die in meiner Vergangenheit eine wichtige Rolle gespielt haben...< Mehr sagte ich nicht. Allein diese Aussage verriet mehr über mein Innerstes als klug war. Nach all den Jahren hatte ich immer noch nicht gelernt als Kampfmaschine zu arbeiten. Meine Menschlichkeit glich manchmal einem Fluch.
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1 222

16.03.2017, 18:08

Thekla


"Das sah aber vorhin anders aus, Panther", brummte ich und richtete mich etwas wieder. Dabei starrte ich auf seine Lippen, die sich zu einem richtigen Lächeln verzogen hatte. Nicht Angedeutetes oder ein kleines Grinsen, sondern ein echtes Lächeln. Das sah ziemlich charmant aus und jugendhaft. "Hm...gut", murmelte ich. Es gefiel mir immer noch nicht, dass er bald sterben könnte. Vielleicht konnte man das irgendwie abwenden, trotz seines Instinktes. "Dito", antwortete ich knapp und dachte an meine Mutter. Sie war die einzige Person in meinem Leben gewesen, die jetzige Gruppe waren die Ersten, deren freundschaftliche Nähe ich zuließ. Ich wusste nicht warum ich das jetzt tat, aber ich legte mich halb auf ihn und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. "Die Welt kann ziemlich arschig sein", fügte ich hinzu.

Naveen


Sie schien sich in meinem Arm wohlfühlen, das merkte ich an ihre entspannte Haltung und die gleichbleibende Atemzügen. Wir erreichten ihre Straße und ihre Verlegenheit entzückte mich, erweichte mein Herz. "Ja", nickte ich lächelnd und zahlte den Taxifahrer mit Trinkgeld. Dann stieg ich als Erster heraus und reichte Tana die Hand, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Ich hatte die Regeln eines Gentlemans nicht vergessen und dies gehörte dazu.


1 223

16.03.2017, 18:18

Tana

Augenblicklich schoss Wärme in meine Wangen, als er mir gentlemanlike die Hand reichte, um mir beim Aussteigen zu hilfen. Eigentlich wäre ich auch ohne seine Hilfe klargekommen, doch ich fand sein Verhalten unglaublich betörend. Daher kam ich ihm entgegen und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
Anschließend begaben wir uns zu einer Wohnung, wo mich ein aufgeregter Kater erwartete. Sein ununterbrochenes Miauen klang wie ein Klagen. Er hatte sich Sorgen gemacht, das spürte ich.
> Tut mir leid, Kleiner. Aber alles ist gut, mir geht es gut.< sagte ich sanft und hob ihn auf den Arm. Er gab Ruhe.

Alvaro

> Kurzschlussreaktion.< gab ich zurück. Zugegeben, ich war nicht stolz auf das, was fast passiert wäre, aber in meinem Leben gab es weitaus mehr Dinge, die ich bereute. Ich stieß einen gedehnten Seufzer aus und war erneut überrascht, als sie sich zu mir legte und ihr Gesicht an meinem Hals vergrub. Sie war allein, ich war allein. Wieso wunderte es mich überhaupt, dass wir nun so endeten?
Ihre Worte hallten in meinem Kopf wider. > Ja, das ist sie.< stimmte ich ihr zu. Manchmal war ich selbst der arschige Teil davon, es kam immer auf meinen Auftrag an.
Eine Hand legte sich auf ihre Hüfte, den anderen Arm winkelte ich unter meinem Kopf an. > Wieso bist du hergekommen?< Diese Frage brannte mir heiß auf der Zunge.
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1 224

16.03.2017, 19:01

Thekla


Ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte und aufeinmal war diese seltsame Wärme in meinem Magen wieder da, den ich in dem Krankenhaus gespürt hatte. Ich unterdrückte ein Seufzer, als er diese Frage stellte. Scheinbar hielt er es noch nicht für abgehakt. Ich wollte ihm eine einfache Lüge auftischen, ihm sagen ich hätte hier was vergessen und wäre deswegen zurückgekehrt, um es zu holen. Dabei hätte ich vor seiner Wohnung gemerkt, dass was nicht stimmte. Es wäre eine glaubhafte Lüge. Aber aus irgendein Grund schien etwas mich zu blockieren, diese Lüge auszusprechen. Ich runzelte mit der Stirn, in letzter Zeit funktionierte bei ihm das Lügen nicht so gut und meist durchschaute er mich schnell. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Ich hatte ein komisches Gefühl gehabt", entschied ich mich schließlich für die Wahrheit und das verließ leicht meine Lippen.

Naveen


Die rosige Wärme waren betörend und entzückte mich nur, sie sah wunderhübsch aus. Die Wärme ihres Kusses kribbelte auf meiner Wange und ließ mein Herz schneller schlagen. Gemeinsam gingen wir nach oben in ihrer Wohnung. Ihr Kater Barry lief sofort auf sie zu, man hatte bereits hinter der Tür das Miauen vernommen. Ich musste lächeln, die Beiden besaßen eine tiefe Verbindung. Tiere waren wunderbare Gefährten, wenn man sie gut behandelte. "Hallo Barry", grüßte ich den Kater.


1 225

16.03.2017, 20:25

Tana

Barry hob den Kopf, musterte Naveen und stieß eine Mischung aus Schnurren und Miauen aus. Er war ein ziemlich schlauer Kater, das hatte ich früh gemerkt. Manchmal glaubte ich, ein Mensch stecke in ihm, weil er Vieles verstand. Lächelnd streichelte ich ihn und ging direkt ins Wohnzimmer. Er sprang von meinen Armen direkt aufs Sofa. > Soll ich dich gleich ins Schlafzimmer führen?< fragte ich an Naveen gewandt. > Oder willst du erstmal etwas essen?<

Alvaro

Sie hatte ein komisches Gefühl gehabt? Wegen mir? So eine Art Instinkt? Das passierte mir zum ersten Mal, dass jemand ahnte, wenn etwas mit mir nicht stimmte. Lag das vielleicht an ihrem Tierdämon? Leider kannte ich mich in diesem Gebiet nicht so gut aus, auch wenn ich meist sehr viel wusste.
> Hm, interessant.< murmelte ich. Ich schaute weiterhin an die Decke und leckte mir über die trockenen Lippen. Mein Körper hatte sich soweit beruhigt, kein Adrenalin mehr im Blut. Fuck, ich hätte mich fast selbst umgebracht. Wie war es bloß so weit gekommen?
> Danke.<
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1 226

16.03.2017, 20:36

Guten Abend:)

Thekla


Ich konnte spüren, wie sein Brustkorb sich anhob und wieder senkte. Irgendwie waren diese normale Bewegungen beruhigend. Seine Antwort klang schlicht. "Kein Ding", sagte ich und atmete tief seinen Duft ein. Der Duft breitete sich in meinem ganzen Körper aus, entspannte ihn immer mehr und hüllte mich gleichzeitig von Außen ein. "Geht es dir ein bisschen besser?", fragte ich ihn leise. Ich wusste nicht, ob ich ihn getröstet hatte, indem ich mich um ihn gekümmert hatte. In diesem Gebiet kannte ich mich nicht aus.

Naveen

Der Kater sah mich an und ich musste über seine Begrüßung lächeln, es hatte einen lustigen Klang. "Ich denke, ich gehe mich zuerst ausruhen. Dieses Bedürfnis fängt an die Oberhand zu gewinnen", gestand ich und spürte wie die Müdigkeit sich immer mehr ausbreitete. Meine Knochen wurden dadurch schwerer und ich unterdrückte ein Gähnen. Auch wenn ich an langes Arbeiten gewohnt war, so hatte ich auch meine Grenzen und musste Energie schöpfen.


1 227

16.03.2017, 20:50

Na holla ;)

Tana

Ich nickte verständnisvoll und brachte ihn sogleich ins Schlafzimmer. Letztes Mal hatte ich es ihm nicht gezeigt, weil es das intimste Zimmer in einer Wohnung war. Vor allem bei einer Frau. Doch ich hatte keine Geheimnisse, nichts, was ich verbergen musste.
Das Bett war aufgeräumt, also machte ich schonmal keinen schlechte Eindruck. > Fühl dich wie Zuhause. Solltest du was brauchen, melde dich einfach.< meinte ich lächelnd.

Alvaro

Diese Stimmung zwischen uns war komisch. Anders. Ich wusste nicht so recht, ob ich es gut oder schlecht finden sollte, aber es fühlte sich jedenfalls gut an. Ziemlich gut. > Ja, schon.< antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich horchte nochmal in mich hinein und nickte bekräftigend. In mir herrschte ein besseres Gefühl als zuvor. Ich fühlte mich nicht mehr so verloren. Das musste wohl an Thekla liegen.
Als ich den Kopf zur Seite drehte, entdeckte ich das Chaos, das ich angerichtet hatte. Mir entwich ein entnervtes Stöhnen. > Das alles aufzuräumen, wird mich Stunden kosten...< brummte ich.
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1 228

16.03.2017, 20:57

Wie geht es dir?:)

Thekla


Das war schon mal gut, dass er sich soweit wieder gefasst hatte. Ich musste mir selbst gestehen, dass ich einen Schreck bekommen hatte, als ich ihn wie leblos in der Wanne gesehen hatte. Sein Kopf änderte die Richtung, ein paar dunkle Haarsträhnen kitzelte mein Gesicht. "Ich kann dir helfen", bot ich mich an und grinste leicht: "Aber dafür will ich deinen berühmten Sandwich." Es war mir egal, ob er mich für verfressen hielt. Es war sowieso bald Mittag.

Naveen


In einem Anflug von Schüchternheit folgte ich ihr langsam, immerhin war der Schlafraum ein intimer Ort und sie musste ein großes vertrauen in mir haben, um mir zu gestatten in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Ich hätte notfalls ihr Sofa vorlieb genommen. Der Raum war ordentlich eingerichtet und feminin. "Danke", wandte ich mich an Tana und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen. "Bis naher", ich löste mich von ihr und mein Blick wurde zärtlich.


1 229

16.03.2017, 21:05

Puh, Sport war anstrengend, sonst alles supi, bei dir? ;D

Tana

Ich musste mich schwer zusammenreißen, um ihn nicht hier und jetzt zu überfallen, denn seine weichen Lippen flehten regelrecht um Aufmerksamkeit. Das redete ich mir zumindest ein. > Schlaf gut.< sagte ich und verließ das Zimmer, schloss leise die Tür hinter mir zu. Mein Herz klopfte wie wild in der Brust. Naveen schlief in meinem Bett. Ich hoffte, dass sein Duft in den Laken und im Kissen blieb, damit ich ihn in Gedanken bei mir hatte. Ich liebte seinen Duft. Seine Wärme.

Alvaro

Mein Mundwinkel zuckte amüsiert in die Höhe, als sie das mit dem Sandwich erwähnte. > Klar, kann ich machen. Nach der Aktion werde ich schnell hungrig.< Das war kein Scherz. Allein jetzt nahm ich das leere Gefühl in meinem Magen wahr. Ich würde nachher die Sandwiches machen und mich natürlich um Ordnung kümmern. Dieser Ausraster hätte nicht sein sollen, aber zu wissen, dass nun auch Veena tot war... Ich schluckte. Unbewusst strichen meine Finger über Theklas Hüfte, fuhren über die weiche, warme Haut unter ihrem Oberteil. > Ich habe deine Nachrichten nicht gelesen. Was habe ich verpasst?<
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1 230

16.03.2017, 21:15

Hihi, mir geht es auch gut:)

Thekla


"Super", freute ich mich und leckte mir leicht über die Lippen. Ich entwickelte langsam eine Sucht für seine Sandwiches. Ich bemerkte seinen wandernde Hand, wie sie in eine sanfte Bewegung etwas unter meinem Oberteil verschwand. In meinem Magen machte sich wieder diese Wärme bemerkbar und ich spürte einen Knoten, doch es war nicht unangenehm. Irgendwie fühlte sich das anders an....Ein kleines Schnurren entfloh mir, den ich schnell unterdrückte. "Soweit ich es gesehen habe, hast du schon mal die Sprachnotiz abgehört. Ansonsten habe ich dir nur noch geschrieben, was du mit oben gemeint hattest und dass Tana entlassen ist. Ihr geht wieder gut", antwortete ich ihm.

Naveen


Die Tür schloss sich, einen Moment blieb ich regungslos stehen und drehte mich zu dem Bett um. Einen Moment betrachtete ich es nachdenklich und spürte Wärme in meine Ohren bei den Gedanken, dass sie in diesem Bett schlief. Ein intimer Gedanke. Ich entkleidete mich bis auf die Unterwäsche und legte mich schließlich hin. Die Matratze schmiegte sich perfekt an meinem Rücken, die Decke besaß die richtige Dicke und das Kissen fühlte sich unter meinem Kopf bequem an. Ich erhaschte ihren Duft und schluckte leise. Es fühlte sich sehr intim an in ihrem Bett zu schlafen und ich brauchte ein paar Minuten bis mein Herz sich wieder beruhigte, sodass mein Körper selbst zur Ruhe kam.


1 231

16.03.2017, 21:22

Schaust du auch GNTM an? ;)

Tana

Immer wieder schielte ich zur geschlossenen Tür. Es juckte mir in den Fingern nachzusehen, ob er schon schlief oder ob er etwas brauchte. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Um mich abzulenken, schaltete ich den Fernseher an und stellte ihn stumm, um ihn nicht zu wecken. Barry machte es sich sofort auf meinem Schoß gemütlich und ich begann ihn gedankenverloren zu streicheln

Alvaro

Ich setzte die kleine Streicheleinheit weiter fort, ihre Haut fühlte sich echt gut unter meinen Fingerspitzen an. Bisher hatten wir uns wie wilde Tiere auf den jeweils anderen gestürzt, aber jetzt nahm ich mir die Zeit und kostete die Weichheit ihrer Haut aus. > Mit oben meinte ich, dass die Sacharows einschreiten werden. Ich kenne Illya persönlich, daher weiß ich, dass man auf ihn zählen kann. Sowohl in der Sache mit Atra Mundo als auch dein Fluch.< erklärte ich ruhig. Tanas Entlassung war eine wirklich gute Nachricht. So etwas durfte nicht mehr passieren. Nie wieder.
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1 232

16.03.2017, 21:29

Klar, den Wrestling-Szene will ich nicht verpassenXD

Thekla


Diese Berührungen....sie ließen meine Haut angenehm kribbeln und das nächste Schnurren kratzte bereits in meiner Kehle. Ich spürte, dass ich an den berührten Stellen Gänsehaut bekam und dann konnte ich den wohligen Geräusch nicht mehr unterdrückten. Es fühlte sich einfach zu gut an. "Hm", murmelte ich nicht mehr ganz so konzentriert und begann ein wenig an der duftende Haut seines Hals zu knabbern. Es wunderte mich nicht, dass er Beziehungen hatte und dass einige von ihnen ganz von oben kamen. Ob dieser Illya Sacharow wirklich was gegen den Fluch tun konnte?

Naveen


Meine Augen schienen immer schwerer zu werden und dann ergab ich mich meiner Müdigkeit. Ich glitt allmählich in den tiefem Schlaf und rollte unbewusst auf die rechte Seite. Es gab keine Träume, wobei ich nicht oft träumte. In seltener Fall kamen eher Erinnerungen. Ein angenehmer Duft begleitete mich in den Schlaf und schien mich zu entspannen, trotz der fremde Schlafumgebung.


1 233

16.03.2017, 21:38

Hahhahah yes XD Sonst alles im grünen Bereich :D

Tana

Irgendwann wurden meine Lider schwerer. Im Fernsehen lief nichts Spannendes und die Nachrichten gaben nichts Neues preis. Ich kannte alles schon. Daher genehmigte ich mir eine kleine Pause und beschloss nachher etwas zu kochen. Für Naveen und mich. Etwas, was er essen konnte, weil ich ihn ungern hungern lassen wollte. Als Gastgeberin musste ich eben auf die Bedürfnisse des Gastes achten. Und mit Tee machte ich sowieso nichts falsch als Getränkauswahl.

Alvaro

Mir entging ihr Schnurren nicht, dieser entzückende Laut, der mir selbst ein kleines Lächeln entlockte. Eines, das sie nicht sehen konnte, denn sie begann an meinem Hals zu knabbern. Sie hatte eine Schwäche für meinen Duft, das bewies sie sehr oft. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Für das Aufräumen konnten wir uns noch Zeit lassen, erst einmal wollte ich bei vollem Bewusstsein sein. Keine dummen Gedanken, die wieder eine Kurzschlussreaktion hervorriefen. So etwas war ein No Go.
Aus einem Impuls heraus drehte ich den Kopf auf Theklas Seite und unterbrach damit das Knabbern. Mit den Lippen berührte ich unabsichtlich ihre Nase, ehe ich ihren Mund suchte und ihn schließlich fand. Ich küsste sie.
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1 234

16.03.2017, 21:46

Jap, bei dir auch?;)

Thekla


Er drehte plötzlich seinen Kopf um und seine Lippen streiften einen Moment meine Nase. Meine Nase zuckte überrascht und dann lagen aufeinmal seine Lippen auf Meinen. Ein atemloses Keuchen entwich mir und sein Geschmack war wie eine Explosion. Ich erwiderte den Kuss, Wärme durchströmte meinem Körper und die Wangen erhitzten sich. Ein wildes Kribbeln tobte in meinem Magen und genussvoll schloss ich meine Augen. Der Kuss fühlte sich anders an, ich konnte nicht beschreiben was genau. In diesem Moment war es mir auch nicht so wichtig, es berauschte mich zu sehr.

Naveen


Schlief friedlich....


1 235

16.03.2017, 21:55

Supi supi ;) Hahhahah GNTM ist echt witzig XD

Tana

Das Nickerchen hielt nicht lang an. Eine Stunde vielleicht. Barry lag immer noch auf meinem Schoß, aber sobald ich mich regte, schnurrte er und sprang runter von mir. Ich richtete mich auf und rieb mir über die schläfrigen Augen. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche, um mir schonmal Tee zu kochen. Was das Essen betraf, so musste ich auf Naveen warten. Ich wusste ja nicht, was er brauchte und was überhaupt nicht zu seinem Speiseplan passte.

Alvaro

Mein Mund bewegte sich forschend auf den ihren, ich kostete von ihrem besonderen Geschmack und atmete dabei ihren Duft ein. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich ganz gut roch. Weiblich, sexy, ein bisschen gefährlich. Mir gefiel diese Mischung.
Die Hand auf ihrer Hüfte tauchte tiefer unter ihr Oberteil, wanderte ihre Wirbelsäule entlang nach oben, wo sie auf ihrem Nacken Halt machte. Ich vergrub sie in ihr flammendes Haar. Wickelte mir einige Strähnen um die Finger. Meine andere Hand kam auch zum Einsatz. Sie umfasste eine knackige Pobacke, um sie leicht auf die Seite zu drehen, sodass wir uns gegenüberlagen. So konnte ich besseren Druck auf ihre weichen Lippen ausüben. Mir war einfach danach, sie näher zu erkunden. Mir Zeit zu lassen.
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1 236

16.03.2017, 22:06

Ja:D

Thekla


Ich erkundigte ebenfalls seine Lippen und mir war gar nicht aufgefallen, wie sein Bart auf meiner Haut kratzte und gleichzeitig kitzelte. Es fühlte sich irgendwie gut an. Wieder entkam mir die wohlige Geräusche, als ich seine wandernde Hand spürte und warme Schaudern rann meinem Rücken hinab. Jetzt war sie in meiner Haar, ich wusste, dass er eine gewisse Schwäche für mein Haar hatte und ich spürte ein leichtes Prickeln auf meiner Kopfhaut. Hitze wallte in mir kurz auf, als ich merkte, wo seine andere Hand sich befand. Irgendwie war es aufregend und sogleich entspannend. Eine interessante Kombination. Ich schob ein Stück die Decke von ihm runter, sodass ich meine Hand über seinem Brustkorb fahren konnte. Ich berührte gerne seinen muskulösen Körper. Für mich war er männlich.

Naveen


Langsam öffnete ich die Augen nach einem tiefen und erholsamen Schlaf. Einen Moment war ich desorientiert, da ich mich in einem fremden Raum aufhielt bis mir einfiel, dass ich in Tanas Bett geschlafen hatte. Ich blickte auf die Uhr, ich hatte eine volle Stunde geschlafen und dennoch fühlte ich mich viel ausgeruhter, als vor einer Stunde. Die restliche fehlende Schlafstunden würde ich am Abend nachholen. Ich richtete mich auf und fuhr mit der Hand durch das Hand. Ich zog mich wieder an, machte das Bett mit einer Präsenzion ordentlich und versuchte mich selbst ordentlich herzurichten. Dann verließ ich mit einem Lächeln das Zimmer.


1 237

16.03.2017, 22:15

Tana

Ich hörte, wie sich eine Tür öffnete. Naveen. Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und ich vergaß, was ich gerade tat. Dann fiel mein Blick auf die Tassen und mir fiel es wieder ein. Tee. Stimmt, damit machte man nichts falsch.
Mit geröteten Wangen setzte ich meine Arbeit fort und lachte leise, als Barry sich um meine Waden schlängelte und dabei süß schnurrte. > Du kleiner Charmeur.< neckte ich ihn.

Alvaro

Mir wurde warm, sehr warm. Es war nicht die sengende Hitze, die ich immer verspürte, wenn ich eine Frau dringend flachlegen musste, sondern ein stetig wachsendes Lagerfeuer in der Magengrube. Ihre Lippen schmiegten sich perfekt an meine, ich vertiefte den Kuss und stieß einen rauen Laut aus, als sich ihr Geschmack in meinem Mund entfaltete. Ihre Hand auf meinem entblößten Brustkorb erinnerte mich daran, dass ich völlig nackt war. Ziemlich praktisch. So konnte sie sich bei mir austoben, während ich mit ihrer bekleideten Haut vorlieb nehmen musste. Dennoch genoss ich es, die Weichheit zu erkunden - Taille, Bauch, Rücken. Die andere Hand blieb weiterhin in ihrem Haar vergraben, ich mochte es mit den Strähnen zu spielen und wartete sogar auf den Moment, wo ihre Ohren zum Vorschein kamen. In der Zelle hatte ich mir nämlich selbst eingestanden, eine Schwäche für ihre Ohren entwickelt zu haben.
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1 238

16.03.2017, 22:25

Thekla


Als ich seinen rauen Ton hörte, richtete sich die Härchen in meinem Nacken auf und schnurrend streichelte ich weiter seinen Brustkorb, fuhr blind die Linien der Muskeln nach. Ich ließ meine Hand bis zu seinem straffen Bauch wandern und dann wieder nach oben, erkundigtet schließlich ausgiebig seinen Rücken. Ich konnte die Muskeln unter der Haut spüren, die sich leicht bewegen. Spürte das Schlagen seines Herzen und das Heben seines Körper durch die Atmung. Ich verlor mich in den Kuss, der meinen Kopf schwirren ließ. Ich konnte nicht mehr aufhören diese Geräusche von mir zu geben, weil ich mich gleichzeitig sehr wohl fühlte. Ich schob einen Bein über seine schlanke Hüfte, rückte ihm näher. Dann erinnerte ich mich, dass er irgendwie auf meine Ohren stand. Und irgendwie wollte ich dort berührt werden. Ich ließ sie erscheinen.

Naveen




Suchend blickte ich mich umher bis ich den Geruch von Tee vernahm und daher vermutete ich sie in der Küche. Neugierig lief ich in dem besagten Raum und erblickte Tana bei der Zubereitung von Tee. Dieser Anblick löste in mir eine warme Welle aus. "Hallo", lächelte ich sie an und kam ihr näher. Dabei entdeckte ich den Kater, der sich um ihre Beine wand und das ließ mich schmunzeln. "Danke, dass ich mich eine Runde ausruhen durfte. Dein Bett war gemütlich gewesen", sagte ich.


1 239

16.03.2017, 22:33

Tana

Ich drehte den Kopf zu ihm und erwiderte sein Lächeln. Er sah so schön aus, wenn er lächelte. Narbe hin oder her. Darauf achtete ich gar nicht, so gern ich auch den Grund für diese Verletzung kennen wollte. Aber es war viel zu früh, um ihn danach zu fragen.
> Das freut mich zu hören. Du hättest auch gern länger schlafen können.< Eine Stunde wäre für mich nicht genug gewesen, hätte ich die ganze Nacht durchgemacht. > Was möchtest du essen? Ich wollte nicht ohne dich loslegen.<

Alvaro

Wie erwartet, erschienen ihre Ohren und ich ließ von ihrem Haar ab, um sie an ihren empfindlichen Stellen zu kraulen. Zu streicheln. Das Fell war unglaublich flauschig, wie das eines Tieres eben. Aber ich sah sie nicht als Tier, sondern als eine sinnliche Frau, die Feuer unterm Hintern besaß. Apropos Hintern, meine andere Hand tauchte unter den Bund ihrer Hose, damit ich auch dort ihre weiche Haut mit meinen hitzigen Berührungen markieren konnte.
Sie rückte mir näher, was die Hitze in mir vervielfachte. In meinen Ohren rauschte das Blut, mein Herz klopfte kräftig in der Brust. Ich fühlte mich wieder vollständig lebendig. Kein einziges Mal ließ ich von ihrem sündigen Mund ab, sondern neckte, küsste, knabberte und saugte leicht daran. Ein Spiel unserer Lippen.
Zudem lösten ihre Laute ein angenehmes Ziehen in den Lenden aus. Ich begehrte sie. Ich wollte sie.
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16.03.2017, 22:44

Thekla


"Hmm", seufzte ich und der Klang bekam was Hilfloses, als er meine Ohren zu verwöhnen begann. Mein linker Fuß zuckte und auch mein linker Ohr regte sich aufgeregt. Meine Atemzügen wurden schneller, als er weiter auf Tuchfühlung ging und mein ganzer Körper schien erhitzt zu sein. Ich konnte seinen Herz pochen spüren, es waren kräftige Schlägen. Ich tanzte mit seine Lippen, erwiderte die Neckerei und Knabberei. Ich fuhr mit meiner Hand durch seinem Haar, verhedderte mich in ihm und kratzte leicht an seiner Kopfhaut. Das Kribbeln in meinem Bauch machte mich verrückt und biss verlangend in seine Unterlippe ohne ihn aber richtig zu beißen.

Naveen

"Ich bin kein Tagschläfer, die eine Stunde war trotzdem erholsam gewesen", erwiderte ich darauf und bei ihrer Frage hin antwortete ich: " Da wir Mittwoch haben, esse ich immer an diesem Tag Dillkartoffeln mit Pifferlingsoße und Preiselbeeren. Wenn du die Zutaten nicht hast, ist es in Ordnung. Dann esse ich später was." Ich wollte ihr keine große Umständen machen, nicht jeder hatte den gleichen Speiseplan wie ich.