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1 021

22.02.2017, 15:52

Thekla


Das hätte ich nicht erwartet, dass der Doc den ersten Schritt gemacht hatte. Scheinbar tat ihm auch Tana gut, da er durch ihr entspannter wurde. Ich bemerkte das Funkeln in ihre Augen, was man oft bei Liebespärchen sah. "Ich finde es gut, dass du doch mit ihm das ausprobiert. Ihr passt irgendwie zueinander, obwohl ihr unterschiedlich sein, aber es harmoniert sich und ich denke, es könnte mit euch klappen. Und das sagt ausgerechnet ich, obwohl ich nicht viel von den Bindungen halte. Aber ich denke ihr gehört zu den Glückskeksen, wo dieses Gefühlskram auch wirklich echt ist und festbleibt, egal was für Probleme kommen", meinte ich ehrlich und fragte: "Das heißt also, dass wir bald wieder losziehen werden?"

Naveen


"Heute werde ich mit ein paar Mitarbeitern das Gegenmittel zu einem Art Impfstoff verarbeiten und das benötige Werkzeuge für den Impfstoff wird sowas wie Insulinspritzen sein. Sobald ich das erste Produkt habe, werde ich das an verschiedene Clontypen testen, um sicherzugehen, dass für alle Wesen es verträglich ist und auch gleich wirkt. Sobald die Ergebnisse zufriedenstellend sind, wird weiter der "Impfstoff" produziert. Ich nehme außerdem Kontakt zu meinem Anwalt auf, um Patent zu beantragen und um mich auch rechtlich abzusichern", erläuterte ich ihm und fuhr fort: "Zudem sollte heute noch eine Teamsitzung geben, damit über die neue Informationen persönlich besprochen werden kann."


1 022

22.02.2017, 16:02

Tana

Mein Herz schlug sogar noch schneller, als sie das sagte. Also glaubte sie auch daran, dass Naveen und ich eine Zukunft haben könnten. In meinen Augen ging ein Licht auf. Ich wollte so sehr, dass das mit uns beiden klappte. Es fühlte sich viel zu gut an, um es wieder zu verlieren. Naveen war mir extrem wichtig geworden. Ich wollte alles von ihm wissen und ihm natürlich alles von mir geben. Ein Geben und Nehmen. Darum ging es doch bei einer Partnerschaft.
> Danke, es bedeutet mir viel, dass du dieser Meinung bist. Und ja, ich denke, dass wir demnächst weiterziehen können. Hoffentlich mit Alvaro, denn Chesire ist mir echt nicht geheuer.<

Alvaro

Ah, also wartete doch noch Arbeit auf ihn. Somit blieb mir genug Zeit, um mich zu erholen, denn laut dem Doktor durfte ich noch keine großen Aufträge erledigen. Das mit den Vampiren hatte zwar gut geklappt, aber ich glaubte...
Ein scharfer Schmerz fuhr in meine Brust, dort, wo die Narben waren. Ich stieß einen Fluch aus, zischte. Fuck. Ungefähr diese Reaktion hatte ich kommen sehen, aber nicht so bald. Meine Hände begannen unwillkürlich zu zittern, als ich sie auf die schmerzenden Stellen legte. Ich musste all meine Willenskraft aufbringen, um keine schmerzlichen Laute von mir zu geben. So schwach war ich nicht. Ganz bestimmt nicht. Was auch immer man mit mir gemacht hatte, ich würde das schon durchstehen.
> Fuck.< fluchte ich erneut und stützte mich auf dem Tresen, um den Halt nicht zu verlieren.
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1 023

22.02.2017, 17:03

Leider spinnt die Seite immer noch…:/

Thekla


"Ich kann das Giftcocktail auch nicht leiden", ich rümpfte mit der Nase: "Schon wenn ich sie sehe, habe ich das Bedürfnis sie verkloppen zu müssen." Dann stand ich auf: "Bist du mit Auto da? Ich würde gerne nach Hause gehen und mit diesem Look sehe ich etwas "gammelig" aus." Fragend sah ich sie an, denn ich erinnerte mich, dass sie auch meinen Spice-Bike vernichtet haben und ich wollte auch nicht barfuß durch das Viertel gehen. Schon gar nicht mit meiner Zottelmähne und den Klamotten, die zwei Nummer zu groß waren. Doch dann hörte ich aus dem Nebenraum Alvaro fluchen und wenn ich mich nicht irrte, schwang Schmerz mit in den Ton. Stirnrunzelnd ging ich zielstrebig in die Küche und entdeckte ihn an der Theke stützend.

Naveen


Plötzlich begann Alvaro zu fluchen und seine Hände zitterten sichtbar, als er seinen Brustkorb berührte. Dann stützte er sich an der Theke, als könnte er sich sonst nicht auf die Beine halten und ich konnte den Schmerz in seinem Gesicht ablesen. Sofort stand ich an seine Seite und legte eine Hand auf seiner Schulter: "Wo hast du genau Schmerzen? Vielleicht kann ich dir da behilflich sein." Immerhin war ich ein Mediziner und somit konnte je nach Diagnose den Leidende helfen. In diesem Augenblick erschien Thekla und sie fragte: "Was ist los?"



1 024

22.02.2017, 17:49

Oh nein, woran liegt das aber? O.o Bei mir funktioniert alles bestens... hm, komisch...

Tana

> Ja, bin ich.< nickte ich und sprang alarmiert auf, als Thekla in die Küche ging, wo ich deutlich Spannungen spürte. Nicht die Art von Spannung, wenn sich zwei Menschen stritten, sondern eine ganz besondere Art Spannung, die mir Sorgen bereitete.
Ich folgte Thekla und sah Alvaro in die Knie gehen. Schwer atmend. Mein Herz setzte aus, als ich meine Sicht schärfte und das Chaos seiner Aura erblickte. Die Risse und Lücken sprangen mir dabei sofort ins Auge. Das sah überhaupt nicht gut aus. > Alvaro...< flüsterte ich schockiert. > Wer hat dir das angetan?<

Alvaro

Fuck hoch zwei. Wie ich es hasste, wenn ein schwacher Moment in Gesellschaft anderer auftrat. Ich knirschte mit den Zähnen und kämpfte gegen dieses Stechen an, das mich nur zu gut an Dr. Wilsons Experimenten erinnerte. Naveens Hand legte sich auf meine Schulter. Ich holte zittrig Luft. > Du kannst nichts machen, das ist...<
Wieder durchfuhr mich dieser Schmerz, sodass ich nicht mehr weitersprechen konnte. Fest schloss ich die Augen, denn meine Sicht war schlechter geworden und nützte mir nun überhaupt nichts. Trotzdem hörte ich, wie Thekla und Tana in die Küche kamen. Meine Muskeln spannten sich an, sie zitterten vor Anstrengung.
> Das gehört eben... zum Job.< presste ich schwer atmend hervor. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir wurde kotzübel.
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1 025

23.02.2017, 05:58

Ich habe keine Ahnung, es nervt einfach nur. Vor allem wenn man viele Ideen hatXD

Thekla

Hinter mir spürte ich Tana, sie war mir scheinbar gefolgt und aufeinmal sank Alvaro in die Knien. Ich hörte Tanas geschockte Worte und die nachfolgende von Alvaro. Es gehörte zum Job? In meinem Kopf ratterte es und plötzlich erkannte ich die Zusammenhänge. Der erwähnte Doktor von Chesire, die Angst, die Narben und die Urlaubstage. Und vage erinnerte ich mich, dass er gestern ein bisschen nach Desinfektionsmittel gerochen hatte. Er hatte gar keinen Auftrag gehabt, er war scheinbar in eine Einrichtung gewesen und man hatte scheinbar was mit ihn gemacht. Diese kranke Schweinehunde. Ich ging zu ihm, packte nach seinem Arm, legt ihn um meine Schulter und zog ihn hoch. Entschlossen brachte ich ihn in seinem Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett: "Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du hast uns nicht für unsere schwache Momente verurteilt und das tun wir auch nicht bei dir. Brauchst du Wasser oder willst du deine Ruhe haben?"

Naveen

Alvaro schien sich nicht mehr auf die Beine halten zu wollen und seine Aussage ließ meine Stirn runzeln. Gerade wollte ich ihm beim Aufrichten helfen, da schritt schon Thekla ein und führte ihn scheinbar in seinem Schlafzimmer. Tanas schockierte Worte hatten mich hellhörig gemacht und plötzlich wusste ich woher mir der Name Dr. Wilson bekannt vorkam. Bei einer Pflichtveranstaltung hatten einige Wissenschaftler über ihn geredet und zwar im negativen Sinnen. Er durchführte angeblich fragwürdige Behandlungen und man munkelte, dass er in Einrichtungen von Vollstreckern eingestellt war. Zudem sollte er einen zwielichtigen Charakter besitzen. Ich beschloss jetzt die Beiden nicht zu folgen, da es Alvaro scheinbar unangenehm war. Er wusste, dass ich ihm helfen würde, wenn er sich das wünschte und ich wandte mich mit eine ernste Miene an Tana: "Was hast du gesehen oder gespürt? Mir gefällt seinen Zusammenbruch nicht." Ich war nie ein Fürsprecher für solche Einrichtungen gewesen, da es meist unmenschliche und unwürdige Behandlungen vollzogen wurden.


1 026

23.02.2017, 11:11

Ohje, vielleicht hast du zurzeit eine langsame Internetverbindung oder gilt das nur für diese Seite? XD

Tana

Thekla kümmerte sich darum, dass Alvaro sich in seinem Schlafzimmer ausruhen konnte, doch ich bezweifelte, dass ihm das helfen würde. Seine geschundene Aura bereitete mir große Sorgen. Was hatte man bloß mit ihm gemacht? Wo war er gewesen?
Ich wandte mich an Naveen und seufzte. > Irgendjemand hat an seiner Aura herumgepfuscht, also seine Seele. In einigen Bereichen ist sie völlig hinüber, während andere gar nicht mehr richtig zum Ganzen passen. Das ist das reinste Chaos. Es ist ein Wunder, dass er noch auf den Beinen steht und nicht im seelischen Koma liegt.<
Und meistens war es so, dass man aus einem seelischen Koma nie wieder erwachte. Die Seele konnte nicht repariert werden, wenn sie Schäden aufwies. Diese Schäden blieben nämlich für immer.

Alvaro

Da ich viel zu sehr mit den Schmerzen beschäftigt war, protestierte ich nicht, als Thekla mir unter die Arme griff und mich in mein Schlafzimmer brachte. Ich sog scharf Luft ein, kaum dass ich lag und ballte die Hände zu Fäusten. > Es ist...mir nicht peinlich. Ich, ich darf nicht... darüber... reden.< brachte ich schwer atmend hervor. Mein Puls raste. Ich kämpfte gegen den Drang an zu kotzen. Denn wenn ich mich übergab, würde das mir nicht weiterhelfen. Bei Dr. Wilson hatte ich das bereits festgestellt.
Zusätzlich zu den Schmerzen wurde sogar das Brennen in der Brust stärker. So als würde ich im Innern in Flammen aufgehen. Diesmal konnte ich keinen Schmerzenslaut unterdrücken. > Du musst... mich fesseln.< zischte ich zwischen zusammengepressten Zähnen.
Ich hatte das dringende Bedürfnis, mich selbst zu häuten, um diesen Schmerz irgendwie loszuwerden. Aber das sollte ich lieber nicht tun. Ich hing an meiner Haut. Ich musste durchhalten.
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1 027

23.02.2017, 18:24

Nur hier, jetzt habe ich einen anderen Laptop ausgeliehen, um zu testen ob es an meinem Laptop liegt oder doch irgendwie an das InternetXD

Thekla


Er schien wirklich Schmerzen zu haben, sein Gesicht war schon fast bleich geworden und ich bemerkte die Adern, die an seine Hände heraustraten, da er sie fest zusammenballte. Ich zog meine Augenbrauen zusammen: "Du darfst nicht sagen, dass man scheinbar an dir herum geschnippelt und das obwohl du schon deine Ausbildung abgeschlossen hast? Das Ganze stinkt ja noch mehr, als gedacht. Kranke Schweinehunde." Er konnte nicht mehr darauf sagen, da er von sich einen Schmerzenslaut gab und ich nickte knapp. Ich öffnete einfach seinen Schrank und meine Augen suchten schnell den Inhalt ab. Ich fand drei Gürteln. Ich schnappte sie mir und murmelte: "Fesselspiele fand ich schon immer abstoßend." Ich packte nach seine Hände und band sie mit einem Gürtel zusammen, die Beine band ich mit zwei Gürteln zusammen. Ich zog die Gürteln extra fest, damit er sie nicht auseinander reißen konnte. Es gab keine Bettpfosten, wo ich ihn zusätzlich anbinden konnte. Sein Bett war rund. Aber vielleicht reichte es so aus.

Naveen


Missbilligend verzog ich mein Mund und schüttelte den Kopf über diese furchtbare Tat. Eine Seele auf solche gewaltsame Art zu behandeln war mehr als nur grausam. Ich wusste, dass die verlorene Seelenteile nicht mehr zurückkommen würde und die beschädigte Seelenteilen konnte man auch nicht mehr wiederherstellen. "Vielleicht kann ich wenigsten einen Schutzmantel um seiner Seele zaubern, damit sie nicht ganz auseinander geraten und wenn er sich das wünscht, kann ich ihm ein starkes Betäubungsformeln geben, die auf die Seele wirkt", waren die einzige Lösung die mir schlagartig einfiel.


1 028

23.02.2017, 18:44

Und? Woran liegt es? ;)

Tana

Ich dachte über die Möglichkeiten nach, die uns blieben und seufzte schwer. > Wir können ihn ja nachher fragen, was man genau mit ihm gemacht hat. Wenn wir den Ursprung dieses Schadens nicht kennen, wissen wir nicht, wo wir mit der Heilung beginnen sollen. Manchmal kann man trotz geschädigter Seele einen Weg finden, mit allen Teilen zu kommunizieren, sodass der Schaden gar nicht so stark auffällt. Aber ich stimme dir zu, dass eine Betäubung nicht schlecht wäre. So etwas kann verdammt wehtun.< meinte ich ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war schrecklich, was man Alvaro angetan hatte. Warum nur? Warum machte man so etwas? Welchem Zweck diente das? Alvaro musste doch mit uns reden. Nur so konnten wir ihm helfen.

Alvaro

Angespannt wartete ich darauf, dass sie mich fesselte und brauchte einige Anläufe, um etwas zu sagen. > Fesselspiele mit mir... sind... sexy.< Ich versuchte es mit einem amüsierten Zug um den Mund, doch die nächste Schmerzwelle erfasste mich und entlockte mir einen gequälten Laut. Das Brennen war mittlerweile stärker geworden. Ich begann an den Gürteln zu ziehen, aber sie waren fest genug, dass ich sie nicht auseinanderreißen konnte. Gut.
Schwitzend rollte ich mich auf die Seite, um diese Übelkeit loszuwerden, die stetig schlimmer wurde. Ich atmete schnell und abgehackt. Träge schloss ich die Augen. Es kotzte mich an, dass die drei anwesend waren und Zeuge dieser Sache wurden, aber das ließ sich eben nicht rückgängig machen. Naja, ihre Anwesenheit hatte auch ihren Vorteil. Sie konnten darauf achten, dass ich nicht elendig in dieser Wohnung verreckte. Denn allmählich hielt ich diesen Schmerz nicht aus. Und wenn ich mich nicht irrte, bluteten die Narben, als ich flüssige Wärme auf der Brust spürte.
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1 029

24.02.2017, 06:12

Also an meinem Laptop nicht, hatte auch bei den Anderen nicht funktioniert und ich kann scheinbar nur vormittags mich kurz einloggen und an sich geht das Internet, nur hier nicht…..bin jetzt ratlos:/ Habe an die Seite geschrieben, ob sie vll. das Problem kennen:D

Thekla

"Du bist ganz schön von dir überzeugt", grinste ich schief und wurde wieder ernster, als scheinbar ihm die nächste Schmerzwelle überrollte. Er rollte sich auf die Seite, ich konnte den salzigen Schweiß riechen und obwohl er was Dunkles trug, schien eine Stelle noch dunkler zu werden. Ich beugte mich vor und schob das Shirt ein Stück nach oben. Die Narben schienen aufgerissen zu sein und diese Verletzungen hatte er definitiv beim Abschied noch nicht gehabt. Sie sahen zu geradlinig aus, um von einem Kampf stammen zu können. "Ich hole einen Lappen und deine Wundercreme", meinte ich und verließ das Zimmer. Dabei traf ich auf Naveen und Tana, die scheinbar zu ihm gehen wollten. Sie wirkten besorgt. "Kannst du ihm helfen, Doc?", fragte ich. "Es ist eine schwierige Angelegenheit, aber ich kann ihm etwas die Schmerzen nehmen", antwortete er und ging in das Zimmer. Ich fand das Badezimmer, fand einen Lappen und hier schien auch ein Apothekenschrank zu sein. Ich entdeckte die Wundercreme.

Naveen

Zustimmend nickte, da hatte Tana nicht unrecht, immerhin konnte nur etwas geheilt oder gelindert werden, wenn man auch die Ursache kannte. "Hoffen wir, das dies möglich ist. Aber erstmal behandle ich die Schmerzen", antwortete ich ihr und verließ mit ihr die Küche. Dabei begegnete ich Thekla und sie schien etwas holen zu wollen, aber zuerst antwortete ich wahrheitsgemäß ihre Frage. Dann ging ich weiter in das Schlafzimmer und war mir durchaus bewusst, dass ich gerade unerlaubt ein sehr privater Ort betrat. Alvaro lag gefesselt auf einem runden Bett und sein Zustand schien sich zu verschlechtern. Er hatte offensichtliche Schmerzen und der Schweißausbruch zeigte einen hohen Stresswert. "Alvaro, ich kann dein inneren Schmerz betäuben. Jedoch muss ich darauf hinweisen, dass du den ganzen Tag benommen sein wirst und somit nicht einsatzfähig bist, aber du bist sowieso in einer Situation, in der ich dich strikte Bettruhe verordnen würde", erklärte ich es ihm ruhig und fuhr ernst fort: "Wenn ich mehr Hintergründe wüsste, könnte ich dir eventuell besser helfen. Alles Vertrauliches wird diese Wohnung nicht verlassen, wenn dies deine Sorge sein sollte."


1 030

24.02.2017, 14:52

Hm ja, das wäre echt gut, wenn die eine Lösung finden *grübel*

Tana

Als wir das Zimmer betraten, fiel mir zunächst auf, dass Thekla ihn mit Gürteln gefesselt hatte. Wahrscheinlich um zu verhindern, dass er sich selbst Schmerzen zufügte. Er litt sowieso schon Qualen. Dieser Anblick tat mir selbst weh. Ich wünschte, ich könnte ihm irgendwie helfen, aber seine Aura konnte nicht mehr repariert werden. Sie war zu stark geschädigt. Es war in der Tat ein Wunder, dass er noch klar bei Verstand war.
Er murmelte irgendwas in einer anderen Sprache, ehe er sich auf den Rücken drehte und an die Decke starrte. > Ich weiß nicht... genau, was der Doktor...gemacht hat. Das...sagt er nie. Aber es hat...mit meiner...besonderen Fähigkeit zu tun.< Abermals schnappte er nach Luft. Das Blut an seiner Brust war definitiv ein schlechtes Zeichen. > Ich kann die Zeit...in der Gegenwart...verlangsamen. Irgendwas hat er...damit angestellt. Er wollte es...verbessern.<

Alvaro

Fuck. Je länger ich bei Bewusstsein blieb, desto größer wuchs das Verlangen, einfach ins Koma zu fallen. Diese Schmerzen waren nicht mit denen zu vergleichen, die ich in Stufe Sieben durchlebt hatte. Selbst bei Dr. Wilson hatte ich nicht annähernd dieses schlimme Gefühl gehabt. So ein... Ich presste die Lippen fest zusammen.
Den beiden hatte ich alles gesagt, was ich selbst wusste. Mehr war da nicht zu machen. War ich dabei zu sterben? Gut möglich. Mir schwirrte der Kopf nur noch mehr, während sich hammerharte Kopfschmerzen dazu gesellten. Pure Qualen standen mir ins Gesicht geschrieben. Länger hielt ich die coole Fassade einfach nicht aufrecht. Warum auch? Ich vertraute tatsächlich darauf, dass sie nichts ausplaudern würden, was mich betraf.
> Dr. Wilson arbeitet viel...mit Siegeln. Artefakten. Viel wissenschaftliches Zeug.< presste ich noch hervor, während meine Kraft langsam schwand. Ein Nickerchen wäre jetzt genau richtig.
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1 031

24.02.2017, 18:54

Ja, das wäre echt gut. Jetzt geht es wieder, vorhin aber nicht…das macht einem verrücktXD Aber wenigsten kann ich ein bisschen schreiben;)

Thekla

Ich fand einen Waschlappen und nässte sie mit lauwarmen Wasser, dann holte ich noch einen Handtuch zum Trocknen und griff nach der Wundercreme. Schließlich verließ ich das Badezimmer und blieb am Türrahmen des Schlafzimmers stehen. Durch die Beiden wirkte der Raum voller und deswegen stand ich jetzt hier, damit er sich nicht eingeengt fühlte. Meine Augen verdunkelten sich, als ich ihn sprechen hörte. Diese Schweinehunde. Und dass er ebenfalls eine besondere Fähigkeit besaß überraschte mich nicht wirklich. Experimentierte Menschen wurden mit Einiges ausgestattet und darunter auch Fähigkeiten.

Naveen

Aufmerksam hörte ich ihm zu, ihm fiel das Sprechen schwer und ich warf einen kurzen Blick auf die narbige Wunden. Das war kein gutes Zeichen, dass er noch lebte grenzte an Wundern. In diesem Zustand wären die Anderen längst vor Wahnsinn ins Tod gestürzt oder wegen dem seelischen Leid ins Koma gefallen. Sielen. Artefakten. Ich runzelte missbilligend mit der Stirn, dieser Doktor gehörte definitiv in einem Gefängnis. "Ich werde jetzt deine Schmerzen betäuben", sagte ich, er sollte nicht länger sich quälen und legte eine Hand auf dem Brustkorb. Ich begann zu murmeln und begann auf der Haut unsichtbare Symbolen zu zeichnen.


1 032

25.02.2017, 17:13

Ja, wenigstens geht es jetzt voran :D

Tana

Besorgt verfolgte ich Naveens Bewegungen und hoffte, dass Alvaro dadurch etwas geholfen wurde. Thekla war ebenfalls erschienen. Sie hatte anscheinend vor, das Blut fortzuwischen, also ging ich zu ihr und blieb im Türrahmen stehen. Somit wirkte der Raum nicht so beengend mit uns allen, denn all unsere Auren wurden von seiner wahrgenommen. Mit etwas Abstand taten wir ihm nur einen Gefallen, da er schlimme Schmerzen erlitt.
Er fluchte etwas in einer anderen Sprache, ich vermutete seine Muttersprache und verstummte dann allmählich. Naveens Zauber schien langsam seine Wirkung zu entfalten. Ein gutes Zeichen.

Alvaro

Eigentlich missfiel es mir, dass mich jemand genau dort antatschte, wo Dr. Wilson herumhantiert hatte, aber wenn ich diese höllischen Schmerzen loswerden wollte, musste ich da durch. Naveen machte sowieso keine überflüssigen Bewegungen, daher begann dieser Hokuspokus recht schnell zu wirken. Ich spürte, wie sich meine Glieder entspannten, wie all die Krämpfe sich lösten und mir einen tiefen Atemzug genehmigten. Mir fielen prompt die Augen zu. Ich fühlte mich, als hätte ich eine Weltreise zu Fuß gemacht.
Meine Atmung beruhigte sich. Ich versuchte nicht mehr an den Gürtel zu zerren, sondern konzentrierte mich auf die warme Energie in meinem Inneren. > Danke...< brachte ich heiser hervor. Meine Stimme hatte ebenso an Kraft verloren.
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1 033

26.02.2017, 08:49

Thekla

Ich beobachtete genau den Doc und mir kamen die flüsternde Worte nicht bekannt vor, klang nach der hohe Kunst. Ich konnte die reine Magie spüren und dann schien Alvaro sich entspannen zu können. Der Zauber wirkte scheinbar und er wirkte ziemlich erschöpft. Ich runzelte verärgert mit der Stirn, wie konnten sie es wagen zu versuchen einen starken Mann in die Knien zu zwingen? Und dann auf eine solche abartige Methode. Als Naveen aufstand und sich vom Bett entfernte, ging ich auf das Bett zu. "Ich mache dich ein bisschen sauber und dann schmiere ich deine Wundercreme drauf", murmelte ich und vorsichtig tupfte ich mit den feuchten Lappen auf die blutige Narben.

Naveen

Ich spürte wie meine Kraft in seinem Körper hinein floss und die Symbolen aktivierten, während die murmelnde Worte der Schlüssel der Symbolen war. Alvaros angespannter Körper wurde entspannter und der Schmerz in seinem Gesicht verschwand allmählich. Der "Zauber" trat in seine volle Wirkung. "Dafür nicht, es war für mich selbstverständlich gewesen zu helfen", antwortete ich sogleich und erhob mich: "Jetzt ruhe dich aus, dein Körper und Geist braucht die Erholung des Schlafes." Schließlich zog ich mich zurück und stattdessen ging Thekla zu Alvaro. Ich wandte mich an Tana und sagte ernst: "Es wäre besser, wenn Einer von uns hier bleiben würde, während ein anderer Teil sich Informationen über Seelenteilung, Seelenheilung oder Seelensplittern sammelt. Vielleicht gibt es etwas, das diesem Fall ähnelt und ihm helfen kann."


1 034

26.02.2017, 13:20

Tana

Es war gut zu sehen, dass er sich nun entspannen konnte und Thekla würde sich um seine Wunden kümmern. Zwar überraschte es mich ein klein wenig, dass sie irgendwie vertrauter mit ihm war, aber ich würde keine Fragen stellen. Vielleicht bildete ich mir die gleichmäßigeren Schwingungen ihrer Auren einfach nur ein.
Als Naveen zu mir trat, nickte ich einverstanden. > Da ich in einer Bibliothek arbeite, denke ich mal, dass ich dort mit der Suche beginne. Wir haben eine sehr alte Sammlung, irgendwas Hilfreiches muss es dort geben. Wenn nicht, kann ich immer noch andere Bibliotheken weltweit anfragen.< sagte ich entschlossen und sah zu Thekla. > Willst du dann bleiben oder musst du zurück in deine Wohnung?<

Alvaro

Da ich gerade tiefenentspannt war, verstand ich nicht jedes einzelne Wort, das gesprochen wurde. Vielmehr glichen die Gespräche einem trägen Surren. Ich schaffte es nicht mehr die Augen zu öffnen, spürte aber die sanften Berührungen an meiner Brust. Das Säubern entspannte mich nur noch mehr. Es war lange her, als man sich um mich gekümmert hatte. Sehr ungewohnt für mich.
Trotzdem ließ ich es zu und glitt langsam in einen tiefen Schlaf, aus dem ich sicherlich nicht so schnell erwachen würde. Ich wollte einfach nur meine Ruhe. Meinen Frieden. Dabei behielt ich aber im Hinterkopf, dass man mich früher oder später brauchen würde. Für diese große Sache, an der wir dran waren. Was auch immer Dr. Wilson mit mir gemacht hatte, ich würde aufwachen, weiterkämpfen und ihn irgendwann umbringen. Mit meinen eigenen Händen. Nicht umsonst nannte man mich den Schwarzen Rächer.
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1 035

26.02.2017, 16:53

Thekla

Mit meine Ohren nahm ich die Unterhaltungen der Beiden wahr und als ich Tanas Frage hörte, schaute ich kurz über die Schulter: "Ich bleibe dann hier." Lässig zuckte ich mit der Schulter. "Gut, dann werde ich in das Institut gehen, dort habe ich auch einige Bücher und nebenbei muss ich mich um das Gegenmittel kümmern. Wenn was ist, bitte melde dich, Thekla", sagte der Doc. "Mein Phone ist irgendwo in einem Mülleimer", meinte ich dazu. "Dann benutze meinen Pieper und drücke auf die Nr. 1, dann wird Miss Wilson wissen, dass du Hilfe benötigst und mich sofort benachrichtigen", antwortete Doc und reichte mir ein kleines Gerät. "Danke, dann sehen wir uns später", sagte ich und trug vorsichtig die Creme auf, nachdem die Narben sauber waren und nicht mehr bluteten.

Naveen

Mit meinem Blick überprüfte ich ein letztes Mal den Zustand von Alvaro, er schien in den Schlaf gefallen zu sein und sein entspannter Haltung war ein Hinweis, dass er sich nun erholte und nicht mehr unter starke Schmerzen litt. "Bis später", stimmte ich Thekla zu und verließ mit Tana den Schlafraum. "Würde es dir viel ausmachen mich kurz zum Institut zu bringen?", erkundigtet ich mich bei ihr. Mit einem Verkehrsmittel würde ich wohl schneller beim Institut sein und könnte mit den Nachforschungen zügig beginnen, aber auch weiter an das Gegenmittel arbeiten. Natürlich hatte die Gesundheit von Alvaro Vorrang, doch gleichzeitig musste ich auch an die vielen Opfern denken, die das Gegenmitteln brauchten.


1 036

27.02.2017, 11:28

Tana

Ich schaute noch kurz zu Thekla, ehe wir das Schlafzimmer verließen und die Haustür ansteuerten. > Das ist kein Problem. Ich kann direkt danach zur Bibliothek fahren, das liegt nicht so weit weg.< erwiderte ich lächelnd, während ich in Gedanken all die Abteilungen durchging, in denen ich recherchieren könnte. Das Thema Seele war ziemlich komplex. Mein Vater hätte in dieser Situation am besten gewusst, was zu tun war, doch er hatte es nicht geschafft, mir all sein Wissen zu vermitteln. Leider.
Mit einem leisen Seufzen glitt ich auf den Fahrersitz, wartete, bis Naveen ebenfalls eingestiegen und angeschnallt war und erst dann fuhr ich los. Der Verkehr staute sich mal wieder, aber nach und nach kamen wir voran. > Konzentrier dich zuerst auf das Gegenmittel. Ich kümmere mich solange um die Sache mit Alvaros Seele. Wenn ich nicht weiterkomme, melde ich mich bei dir.< sagte ich ernst. Da wir nun zwischen zwei Stühlen saßen, wäre es nur klug, wenn wir uns die Arbeit einfach aufteilten.

Alvaro

> Beweg dich nicht. Lausche. Du bist eins mit der Natur.< flüstert Irene neben mir und wir gehen langsam in die Hocke. Vor uns ragt ein kleiner Hügel hinauf, über den gerade eine Hasenfamilie hoppelt. Mein Magen kämpft mit dem hungrigen Knurren. Ich habe großen Hunger, denn Irene hat das Essen ausfallen lassen. Das ist Teil des Trainings. Seit zwei Jahren bin ich schon bei ihr und lebe in diesem riesigen Stück Wald, in dem man mich aussetzte. Nun fürchte ich mich nicht mehr vor den Kreaturen, die sich nachts zeigen. Irene ist eine äußerst geduldige, weise Lehrerin und ich hänge immer an ihren Lippen, sobald sie zu sprechen beginnt. Sie hat mir gezeigt, wie ich überleben kann. An was ich denken muss, sobald die Gefahr direkt vor mir steht. Ohne sie wäre ich längst tot.
Ich richte meinen Blick zurück auf die Hasenfamilie und weite die Nasenflügel, um irgendwelche Düfte zu erhaschen, die in der Luft liegen. Sanfte Gerüche von Blumen gemischt mit säuerlich herben Duftnoten der Kiefernnadeln dringen in meine Nase. Ich unterdrücke den Reiz zu niesen. Meine Konzentration darf nicht nachlassen. Das könnte mich in jeder gefährlichen Situation den Kopf kosten.
> Wenn du verstehst, wie die Welt um dich herum funktioniert, was wichtig ist und was nicht, dann erreichst du ein Bewusstsein, das über den Mensch hinausgeht. Ich erkenne in dir Dinge, für die du noch zu jung bist, um sie zu verstehen, aber schon sehr bald werde ich dir Geschichten erzählen, die dein Leben verändern.<
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1 037

27.02.2017, 19:18

Thekla

Als die Anderen gingen, war ich fertig mit dem Eincremen und ich zog das Shirt wieder runter. Schließlich deckte ich ihn ein etwas zu und beschloss ihm gefesselt zu lassen für den Fall, dass er wieder einen Anfall bekam. Aus einem unerklärlichen Grund verspürte ich den Impuls die Haarsträhnen aus seinem Gesicht streichen zu wollen und meine Fingerspitzen berührten kaum merklich die warme Haut. Wo er jetzt entspannt schlief, wirkte er ganz friedlich und irgendwie jung. Kopfschüttelnd erhob ich mich, entdeckte meine dreckige Unterwäsche auf dem Boden und sammelte sie auf. Ich beschloss duschen zu gehen, zwar hatte er mich gestern Nacht etwas sauber gemacht, dennoch konnte ich immer noch den Duft von den Vampiren leicht an mir riechen. Angewidert verzog ich das Gesicht und einen Moment verdunkelten sich meine Augen. Entschlossen ging ich auf die Suche nach dem Badezimmer und Dank meiner Nase wusste ich gleich, wo der Raum war. Ich entdeckte die Waschmaschine, die ebenfalls einen Trocknerprogramm besaß und zog mich aus. Ich stopfte die Wäsche in den Inhalt und auch die Wäsche von dem Wäschekorb. Es wäre sonst Wasser- und Stromverschwendnung, wenn ich nur vier Kleidungsstücke wasche. Ich stellte den Schnellprogramm ein und stieg unter die Dusche. Prüfend schnupperte ich an einem Duschgel, der auch gleichzeitig für die Haare sein sollte. Tja, Männer waren da wohl sehr praktisch veranlagt. Es roch männlich, aber angenehm und schulterzuckend schäumte ich mich ein, um den unsichtbaren Dreck loszuwerden. Nach eine Weile war ich in einem sauberen Badetuch eingewickelt und fand Zahnpasta in dem Spiegelschrank. Misstrauisch schnüffelte ich und hob überrascht ein Augenbraue hoch. Es war kein Pfefferminz zu riechen, normalerweise bevorzugten die Meisten Zahncremen mit Pfefferminze. Ich drückte eine kleine Portion auf meinem Finger, leckte es schließlich von dem Finger ab und verteilte die Zahncreme mit der Zunge überall an den Zähnen. Dann nahm ich ein paar Schlücke Wasser aus dem Hahn, schäumte meinen Mund und gurgelte. Zufrieden wusch ich mein Mund aus, das fühlte sich definitiv besser an. Ich warf auf dem Timer von der Waschmaschine, etwas dauerte nach und ich entdeckte einen Kamm. Spontan griff ich danach, kämmte mir die nervigen Knoten aus dem Haar und als mein feuchtes Haar ordentlich aussah, machte ich den Kamm sauber. Ich war mir sicher, dass er naher wütend sein würde, weil ich mir einfach Freiheiten in seiner Wohnung erlaubte. Aber er konnte wohl kaum von mir erwarten, dass ich stundenlang im Vampirgestank hockte. Erfrischt ging ich in die Küche und aus einem Anflug von Langeweile räumte ich die Zutaten ein, die noch auf der Theke standen. Das dauerte etwas, da ich erstmal nicht wusste, wo was hingehörte und als ich beim nächstes Mal in dem Badezimmer vorbeischaute, war die Maschine fertig. Ich pflückte meine saubere Wäsche heraus, wobei nur die Unterwäsche mir gehörte und das Shirt und die Jogginghose hatte er mir irgendwie geschenkt. Leise schnaubte ich. Ich zog nur das Shirt über, meine dunkle Unterhose konnte beinahe als eine kurze Stoffhose durchgehen. Mit der Jogginghose ging ich in das Wohnzimmer, schmiss die Hose auf dem Sofa und entdeckte eine Musikanlage. Tanzen war genau das, was ich jetzt brauchte.

Naveen

"Danke", erwiderte ich leicht ihr Lächeln und spürte die Wärme in meinem Brustkorb, die ihr bezauberndes Lächeln ausgelöst hatte. Wir verabschiedeten uns von Thekla und ich hoffte, dass Alvaro wenigsten ein paar Stunden ruhen konnte.
Nachdem wir die Wohnung verlassen hatten, begaben wir uns in ihrem Auto und ich bemerkte ein weiteres Mal, wie konzentriert Tana beim Fahren war. Ihre konzentrierte Miene hatte was Anbetungswürdiges und das lebenswichtige Organ begann augenblicklich schneller zu schlagen. Ich fand ihren wachen Geist und ihre Intelligenz bewundernswert. "In Ordnung, aber melde dich sobald, wenn du Hilfe brauchst", stimmte ich ihrem Vorschlag zu. Wie erwähnt musste das Gegenmittel ebenfalls fertig werden und hatte genauso viel Vorrang, wie Alvaros Gesundheit.
Als wir das Institut erreichten, fand Tana auf dem Hinterhof einen Parkplatz, da es nur für Mitarbeiter der Institut reserviert war und mein Parkplatz war immer frei. Ich fuhr ja kein Verkehrsmittel und trotzdem besaß ich einen privaten Parkplatz.
"Dann sehen wir uns später, ich wünsche dir gutes Gelingen", ich schnallte mich ab und sah einen Moment Tana an. Dann beugte ich mich zaghaft zu ihr runter und hauchte einen scheuen Kuss auf ihre weiche Wange: "Sei wachsam, ich möchte nicht, dass dir was geschieht." Ich blickte in ihre warmwirkende Augen und strich flüchtig mit einem Fingerspitze über die geküsste Wange.



Leider spinnt es hier immer noch herum….:(


1 038

27.02.2017, 19:34

Oh nein, das ist echt doof... Vielleicht ist die Seite lahm wegen irgendwelchen Sicherheitsrisiken, die dein Computer blockiert? Manchmal kann das behindernd sein, ich weiß nicht *seufz*

Tana

Ich war mir sicher, fündig zu werden, denn wenn ich etwas sehr gut konnte, dann nach Informationen zu recherchieren. Weltweit hatte ich meine Kontakte und die würde ich ausnutzen, um dafür zu sorgen, dass Alvaro wieder gesund wurde. Wenigstens so, dass er nicht mehr leiden musste.
Wir hielten auf einem freien Parkplatz an, der Naveen gehörte. Und das obwohl er nicht fuhr. Doch das kam uns nun zugute, da ich nach keinem freien Platz suchen musste, sollte ich ihn mal besuchen kommen. Ich drehte den Kopf zu ihm um und hielt den Atem an, als er mir einen Wangenkuss gab. Die Stelle begann sofort zu prickeln. Feuerwerke explodierten in meinem Magen. Erst recht, als seine Fingerspitze die erhitzte Haut berührte. Ich blickte ihn warm an und legte meine Hand auf die seine. > Ich pass auf mich auf, keine Sorge. Dasselbe gilt natürlich für dich.<
In meiner Brust schlug das Herz doppelt so schnell als sonst und nur mit einiger Überwindung schaffte ich es, die Distanz zwischen uns zu überbrücken und ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. So langsam wurde ich danach süchtig. Es fühlte sich unglaublich gut an, ihm auf diese Art und Weise nah zu sein.


Alvaro

Ich sitze vor der Hütte auf dem feuchten Boden und wühle mit den Händen in der Erde herum. Irene sagte mir, es würde mir dabei helfen, Ruhe in meinem Inneren zu finden. Sie meinte, in der Erde liege so viel Kraft, die viele sich nicht zunutze machten, weil sie es nicht wüssten.
Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich das Ganze nicht. Ich fühle mich nicht ruhiger. Ich fühle mich auch nicht stärker. Was bringt es mir schon, in der feuchten Erde zu graben? Meine Hände werden dreckig. Das ist alles. Doch bisher haben sich Irenes Lektionen als sehr lehrreich erwiesen. Ich weiß, dass sie mich beobachtet, dass sie darauf wartet, selbst auf des Rätsels Lösung zu kommen. Aber das fällt mir nicht leicht. Ich bin doch noch ein Kind. Oder etwa nicht?
Seufzend wühle ich weiter.

Unruhig wälzte ich mich auf die Seite, die Stirn gerunzelt. Ich versuchte diese Erinnerung loszuwerden, denn sie belastete mich nur mit dem Verlust von Irene. Nach dieser Aktion hatte ich nämlich nicht viel Zeit mit ihr gehabt, bevor sie sich für mich opferte, um mir ein langes Leben zu ermöglichen. Mein Kiefer verspannte sich.
Ich zwang mich dazu, die Augen zu öffnen und als ich das tat, stöhnte ich leise auf. Die Kopfschmerzen waren immer noch da, aber zum Glück verspürte ich nicht mehr das heftige Brennen in der Brust. Das hatte ich wohl Naveen zu verdanken.
Ich seufzte schwer. Meine Hände und Füße waren immer noch gefesselt, aber ich regte mich nicht. Vorsichtshalber blieb ich einfach liegen und starrte die kahle Wand an.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

1 039

27.02.2017, 20:58

Keine Ahnung…..war heute mal woanders im Internet und dort konnte ich mich ebenfalls nicht hier richtig anmelden… ich hoffe es wird diese Woche irgendwie wieder besser^^''




Thekla




Ich scrollte durch seine Musiktheke und war ein wenig überrascht, dass er viele Titeln besaß, die mir selbst gefielen. Scheinbar besaß er Musikgeschmack. Ich fand einen passender Song und drehte ihn in eine Lautstärke, die ihn nicht wecken sollte. Meine Ohren waren fein genug, um diesen Song wahrnehmen zu können. Ich schloss meine Augen und atmete tief aus. Im Tanzen konnte ich meine Emotionen ausdrücken, die in mir wüteten. Anderen würden es nur als ein Tanzstück sehen und glauben ich könnte nur gut die Gefühle ausdrücken. Somit gab mir das Tanzen die Möglichkeit meine wahre Emotionen preisgeben zu dürfen ohne entdeckt zu werden. Niemand würde dadrinnen meine Schwachpunkte erkennen können. Meine Bewegungen wurden leidenschaftlicher, fast schon zu ruppig und die Wut der gestrige Nacht folgte den Bewegungen bis sie sich ausgeschöpfte. Ich tanzte auch die Hilflosigkeit aus meinem Körper, als ich nichts in diesem Käfig machen konnte und die Angst. Tief in mir drinnen hatte ich auch Angst gehabt, die aber von der Wut und Hass unterdrückt wurde. Meine Atemzügen wurden ein wenig schneller, während mein Herz anfing stärker zu pochen. Einsamkeit, auch sie war da gewesen. Ich machte eine schnelle Drehung, glitt zum Boden und geschmeidig kam ich wieder auf die Füße. Ich hatte überlebt, das zählte und ich würde die düstere Erinnerungen an diese Nacht verdrängen. Meine Beine wagten einen eleganten Sprung, die man bei dem Ballett kennt und leichtfüßig landete ich wieder auf die Füße. Die Muskeln waren warm geworden und wurden dadurch noch geschmeidiger. Ich reckte meine Arme in die Höhe und "verneigte" mich leicht. Die letzte Melodie erstarb und ich öffnete die Augen. Ich strich ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht, mittlerweile war mein Haar trocken. Ich schaute auf dem Timer der Musikanlage, ich hatte komplett die Zeit vergessen. Ich stellte die Anlage aus und lauschte. Die Wohnung war still, doch dann vernahm ich aus dem Schlafzimmer ein leises Stöhnen. Scheinbar war Alvaro aufgewacht und ich machte einen kleinen Umweg in die Küche. Ich nahm eine Wasserflasche und ging schließlich weiter in das Schlafzimmer. Wie vermutete war er wach geworden und schien die Wand anzustarren. "Du siehst lebendiger aus", meinte ich und stellte die Wasserflasche auf dem Nachtisch ab. Dann setzte mich auf die Bettkante hin und begann die "Fesseln" von seine Hand- und Fußgelenke zu lösen. Die brauchte er bestimmt nicht mehr. Die Gelenke waren leicht gerötet, scheinbar hatte ich ihn ziemlich fest gefesselt und griff nach der Wundercreme auf dem Nachtisch. Wortlos verteilte ich die Creme auf die gerötete Stellen.




Naveen




"Und ich passe auch auf mich auf", erwiderte ich und dann näherte sie mir plötzlich. Mein Herz erhöhte sein Tempo und in meinem Magen wurde es kribbelig-warm. Instinktiv wusste ich, was gleich auf mich zukam und die Freude berauschte mich. Unsere Lippen berührten sich, der süße Geschmack breitete sich sofort auf meine Lippen aus und ich atmete ihren angenehmen Duft ein. Meine Lippen begannen zu prickeln und ich erwiderte sanft den Kuss. Langsam löste ich mich von ihr und meine Augen funkelten von den Glücksempfindungen. "Bis später", meine Stimme war belegt und aus plötzliche Spontanität hauchte ich einen Kuss auf ihre Nasenspitze. Erst dann verließ ich den Wagen, denn ich hegte den Verdacht, dass ich ihn nicht mehr verlassen würde, wenn ich eine Sekunde länger sitzen blieb. Am Eingang blieb ich stehen und drehte mich um. Lächelnd wank ich ihr zu und beflügelt trat ich in das Gebäude ein. Ich fühlte mich wieder jünger und energiereicher, ich verspürte eine unbändige Tatendrang. Oben angekommen sagte ich sogleich zu Miss Wilson: "Sollte mein Pieper bei Ihnen melden, so benachrichtigen Sie mir es bitte sofort. Ich habe ihn ausgeliehen." "Okay", nickte sie und ich fuhr fort: "Ich bin im Labor, bitte schickte mir Dr. Sanders und Dr. Cooper." "Wird erledigt", antwortete sie lächelnd. "Danke", erwiderte ich darauf und fuhr wieder hinunter, wo sich die Labore befanden. Mich erwartete bereits I-RO10 und ich forderte von ihm: "Besorge mir die Insulinspritzenhüllen, erstmal 10 Stück." "Ja, Dr. Wayne", erklang die mechanische Stimme und er fuhr weg. Ich erreichte mein Labor und ließ mich in den Vorraum kontrollieren, erst dann konnte ich das Labor betreten. Ich schaltete meinen Laptop ein und rief die Informationen des Gegenmittels auf. Es wurde jeden Prozessvorgang dokumentiert und bildlich festgehalten. Es klingelte, ich ging an die Tür und erblickte die Personen. "Kommt herein", forderte ich Dr. Sanders und Cooper auf. "Ich habe ein Heilmittel entwickelt, dass jetzt produziert werden müsste. Ich möchte ihn als flüssige Form haben, also als ein Art Impfstoff und dies wird durch eine Insulinspritze verabreicht. Ich bräuchte heute schon das erste Produkt, um ein Testverfahren an den Clonen durchführen zu können. Ich schicke Ihnen die nötige Informationen zu. Aber es bedarf dieser Sache besonders die Verschwiegenheit", erläuterte ich und blickte die Beiden ernst an. Dr. Sanders, eine Nephilim, nickte schlicht: "In Ordnung, dann werden wir gleich an die Arbeit gehen." "Wie ist die Frist?", erkundigte sich Dr. Cooper, ein Pharmazeuten und Mensch. "Ich muss diese Woche das Heilmittel fertiggestellt haben, es muss die Tests bestanden haben und es muss genügend Provianten geben. Mir ist bewusst, dass die Zeit knapp gemessen ist, doch durch besondere Umständen erforderte es besondere Maßnahmen", meinte ich ernst.


1 040

27.02.2017, 20:58

Keine Ahnung…..war heute mal woanders im Internet und dort konnte ich mich ebenfalls nicht hier richtig anmelden… ich hoffe es wird diese Woche irgendwie wieder besser^^''




Thekla




Ich scrollte durch seine Musiktheke und war ein wenig überrascht, dass er viele Titeln besaß, die mir selbst gefielen. Scheinbar besaß er Musikgeschmack. Ich fand einen passender Song und drehte ihn in eine Lautstärke, die ihn nicht wecken sollte. Meine Ohren waren fein genug, um diesen Song wahrnehmen zu können. Ich schloss meine Augen und atmete tief aus. Im Tanzen konnte ich meine Emotionen ausdrücken, die in mir wüteten. Anderen würden es nur als ein Tanzstück sehen und glauben ich könnte nur gut die Gefühle ausdrücken. Somit gab mir das Tanzen die Möglichkeit meine wahre Emotionen preisgeben zu dürfen ohne entdeckt zu werden. Niemand würde dadrinnen meine Schwachpunkte erkennen können. Meine Bewegungen wurden leidenschaftlicher, fast schon zu ruppig und die Wut der gestrige Nacht folgte den Bewegungen bis sie sich ausgeschöpfte. Ich tanzte auch die Hilflosigkeit aus meinem Körper, als ich nichts in diesem Käfig machen konnte und die Angst. Tief in mir drinnen hatte ich auch Angst gehabt, die aber von der Wut und Hass unterdrückt wurde. Meine Atemzügen wurden ein wenig schneller, während mein Herz anfing stärker zu pochen. Einsamkeit, auch sie war da gewesen. Ich machte eine schnelle Drehung, glitt zum Boden und geschmeidig kam ich wieder auf die Füße. Ich hatte überlebt, das zählte und ich würde die düstere Erinnerungen an diese Nacht verdrängen. Meine Beine wagten einen eleganten Sprung, die man bei dem Ballett kennt und leichtfüßig landete ich wieder auf die Füße. Die Muskeln waren warm geworden und wurden dadurch noch geschmeidiger. Ich reckte meine Arme in die Höhe und "verneigte" mich leicht. Die letzte Melodie erstarb und ich öffnete die Augen. Ich strich ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht, mittlerweile war mein Haar trocken. Ich schaute auf dem Timer der Musikanlage, ich hatte komplett die Zeit vergessen. Ich stellte die Anlage aus und lauschte. Die Wohnung war still, doch dann vernahm ich aus dem Schlafzimmer ein leises Stöhnen. Scheinbar war Alvaro aufgewacht und ich machte einen kleinen Umweg in die Küche. Ich nahm eine Wasserflasche und ging schließlich weiter in das Schlafzimmer. Wie vermutete war er wach geworden und schien die Wand anzustarren. "Du siehst lebendiger aus", meinte ich und stellte die Wasserflasche auf dem Nachtisch ab. Dann setzte mich auf die Bettkante hin und begann die "Fesseln" von seine Hand- und Fußgelenke zu lösen. Die brauchte er bestimmt nicht mehr. Die Gelenke waren leicht gerötet, scheinbar hatte ich ihn ziemlich fest gefesselt und griff nach der Wundercreme auf dem Nachtisch. Wortlos verteilte ich die Creme auf die gerötete Stellen.




Naveen




"Und ich passe auch auf mich auf", erwiderte ich und dann näherte sie mir plötzlich. Mein Herz erhöhte sein Tempo und in meinem Magen wurde es kribbelig-warm. Instinktiv wusste ich, was gleich auf mich zukam und die Freude berauschte mich. Unsere Lippen berührten sich, der süße Geschmack breitete sich sofort auf meine Lippen aus und ich atmete ihren angenehmen Duft ein. Meine Lippen begannen zu prickeln und ich erwiderte sanft den Kuss. Langsam löste ich mich von ihr und meine Augen funkelten von den Glücksempfindungen. "Bis später", meine Stimme war belegt und aus plötzliche Spontanität hauchte ich einen Kuss auf ihre Nasenspitze. Erst dann verließ ich den Wagen, denn ich hegte den Verdacht, dass ich ihn nicht mehr verlassen würde, wenn ich eine Sekunde länger sitzen blieb. Am Eingang blieb ich stehen und drehte mich um. Lächelnd wank ich ihr zu und beflügelt trat ich in das Gebäude ein. Ich fühlte mich wieder jünger und energiereicher, ich verspürte eine unbändige Tatendrang. Oben angekommen sagte ich sogleich zu Miss Wilson: "Sollte mein Pieper bei Ihnen melden, so benachrichtigen Sie mir es bitte sofort. Ich habe ihn ausgeliehen." "Okay", nickte sie und ich fuhr fort: "Ich bin im Labor, bitte schickte mir Dr. Sanders und Dr. Cooper." "Wird erledigt", antwortete sie lächelnd. "Danke", erwiderte ich darauf und fuhr wieder hinunter, wo sich die Labore befanden. Mich erwartete bereits I-RO10 und ich forderte von ihm: "Besorge mir die Insulinspritzenhüllen, erstmal 10 Stück." "Ja, Dr. Wayne", erklang die mechanische Stimme und er fuhr weg. Ich erreichte mein Labor und ließ mich in den Vorraum kontrollieren, erst dann konnte ich das Labor betreten. Ich schaltete meinen Laptop ein und rief die Informationen des Gegenmittels auf. Es wurde jeden Prozessvorgang dokumentiert und bildlich festgehalten. Es klingelte, ich ging an die Tür und erblickte die Personen. "Kommt herein", forderte ich Dr. Sanders und Cooper auf. "Ich habe ein Heilmittel entwickelt, dass jetzt produziert werden müsste. Ich möchte ihn als flüssige Form haben, also als ein Art Impfstoff und dies wird durch eine Insulinspritze verabreicht. Ich bräuchte heute schon das erste Produkt, um ein Testverfahren an den Clonen durchführen zu können. Ich schicke Ihnen die nötige Informationen zu. Aber es bedarf dieser Sache besonders die Verschwiegenheit", erläuterte ich und blickte die Beiden ernst an. Dr. Sanders, eine Nephilim, nickte schlicht: "In Ordnung, dann werden wir gleich an die Arbeit gehen." "Wie ist die Frist?", erkundigte sich Dr. Cooper, ein Pharmazeuten und Mensch. "Ich muss diese Woche das Heilmittel fertiggestellt haben, es muss die Tests bestanden haben und es muss genügend Provianten geben. Mir ist bewusst, dass die Zeit knapp gemessen ist, doch durch besondere Umständen erforderte es besondere Maßnahmen", meinte ich ernst.