Ah ja, dieses helle Ding habe ich auch gesehen
Naja, nur liegen und ein ganzes Buch gelesen hahahah XD
Tana
Ich hörte ihm aufmerksam zu und nickte. Ja, die Arbeit konnte einem wirklich im Weg stehen, wenn man nah genug am Arbeitsplatz leben wollte. So war es einfacher, weniger Stress. Seine letzten Worte lösten jedoch komische Gefühle in mir aus.
> Ich weiß, dass du schon eine Weile lebst, aber das klingt so, als gäbe es irgendwann nichts mehr zu entdecken. Da muss ich dich aber enttäuschen. Die Welt besteht aus vielen kleinen Wundern, die man jeden Tag entdecken kann. Es wird nie langweilig.< Sanft drückte ich seine Hand. > Aber ich kann das Bedürfnis verstehen, irgendwann aufs Land ziehen zu wollen. Wenn ich könnte, würde ich eine Weltreise machen.<
Alvaro
Ihr bitterer Klang entging mir nicht. Irritiert runzelte ich die Stirn. Ich hatte absolut nichts Falsches gesagt, sondern nur eine kleine Schwäche bekundet, dass mich die drei doch nicht so egal waren wie angenommen. Aber sie hatte bereits zugegeben, dass sie kein Typ für Abschiede war. Ich seufzte leise.
Mein Blick fiel auf das rötliche Haar, das perfekt zu ihrer perlweißen Haut passte. Ich konnte Bruchstücke ihrer Bannrune sehen. Was hatte sie überhaupt dazu gebracht, so weit zu gehen? Ich richtete mich auf, immer noch den Blick auf sie gerichtet. Instinktiv streckte ich meine Finger nach ihr aus, berührte ihren Rücken und fuhr hoch zu ihrer Schulter. > Du musst nicht allein sein,
zorra. Du hast jetzt Tana und den Doc. Sie würden dir helfen, wenn du in Gefahr sein solltest, so wie wir Tana geholfen haben, als man sie angriff. Deswegen... lauf nicht weg. Du bist kein Feigling.<
Meine Hand sank. Ich griff nach meiner Kleidung und begann mich anzuziehen. Ich hatte genug gesagt, ich sollte den Mund schließen.