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721

06.02.2017, 18:08

Hihi, nachher bin ich definitiv wieder da ;)

Tana

Es war sehr nett von ihm, dass er Thekla und mir helfen wollte, indem er Abstand zu dieser neuen Kollegin schaffte. Auch mir war sie nicht geheuer, dabei kannte ich sie nicht einmal. Doch wenn Alvaro uns extra vor ihr gewarnt hatte, musste ein Funken Wahrheit darin liegen.
> Warte... Du duzt Thekla? Wie ist das denn passiert?< Meine Augen leuchteten auf und in meinem Hals kitzelte es. Hatte es also Thekla doch geschafft, ihn dazu zu bringen, sie beim Vornamen zu nennen. Ich lächelte breit.

Alvaro

Sie ging in die Defensive, ich sah es in ihren Augen. Ich näherte mich ihrem Gesicht, so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. > Du bist nicht so gut im Lügen, wie du glauben magst und ich bezweifle, dass du nie weinst.<
Mein Blick fiel auf ihre Haut am Hals. Die Flecken waren immer noch zu sehen. Ob das mit ihren Gefühlen zusammenhing? Das wäre ziemlich faszinierend. Ich legte ihr eine Hand auf den Kopf und schaute ihr weiterhin in die schimmernden Augen. > Ich mag deine Ohren, sie sind flauschig.<
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722

06.02.2017, 19:10

Thekla

"Ich habe seit 13 Jahren nicht mehr geweint, das ist was für Schwächlinge!", widersprach ich ihn und merkte selbst, dass kein Stolz in meiner Stimme mitschwang. Hin und wieder war ich sogar neidisch auf die Menschen, die weinen konnten. Solange man nicht wegen jede Kleinigkeit und aus echte Gründe weinte, fand ich eigentlich, dass es keine Schwäche war. Es sah manchmal bei ihnen befreiend aus, wenn sie ihre aufgestaute Gefühle diesem Ausbruch erlaubten. Gefühle, besonders die Schmerzhaften runterzuschlucken, war viel schwerer und ermüdender. Doch die nächste Worte nahmen mir den Wind aus den Segeln und verblüfft sah ich ihn an. Er mochte meine Ohren? Es klang nicht wie ein Spott, es klang sogar ganz nett. Natürlich hatte ich öfters Komplimente bekommen, hauptsächlich weil man mich verführen wollten und die meisten Komplimente konnten auch mich nicht überraschen, immerhin wusste ich, dass ich nicht schlecht aussah. In diesem Moment sehe ich aber wie eine rote Kuh aus…Doch dieses Kompliment war einfach nett. Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf und vergaß einen Moment den stechender Schmerz in meinem Brustkorb. Ich räusperte mich: "Wenn wir in einem privaten Raum sind, kann ich sie herbei beschwören und du darfst sie einmal anfassen. Als Abschiedsgeschenk."

Naveen

Als Tana mich danach fragte, wurde ich etwas verlegen und sammelte meine Worte: "Thekla wies vorhin mich daraufhin, dass wir uns drei in einem fast entblößten Zustand gesehen haben und dass dies persönlicher sei, als sich dreimal privat zu treffen. In diesem Fall konnte ich ihr nicht widersprechen, da sie durchaus Recht hat. Natürlich hätte ich sie darauf aufmerksam machen können, dass es nicht in absichtliche Natur war, jedoch wäre es eine fade Ausrede und deshalb habe ich mit ihr auf das Duzen geeinigt." Ich nahm einen Stück von dem Kuchen und spürte die Wärme in meine Ohren. Ich erinnerte mich zu gut an Tana in dem Wasser und verbannte sogleich das verbotene Bild aus meinem Kopf. Es war unanständig und mit solche Gedanken würde ich ihre Ehre beschmutzen.


wieder dahaaa:D


723

06.02.2017, 19:22

Juhuuu *_* Welcome back ;)

Tana

Ich nickte langsam und musste mir das Lachen verkneifen, weil Thekla es ziemlich geschickt angestellt hatte. Aber ich hatte sowieso nie an ihrer Cleverness gezweifelt. Es freute mich, dass wir nun alle per Du waren, auch wenn es zwischen Thekla und Alvaro ganz anders ablief.
> Da wir für eine längere Zeit ein Team sein werden, ist es nur gut, wenn wir persönlicher miteinander umgehen. Das stärkt den Teamgeist.< meinte ich gut gelaunt. > Kann ich jetzt ein Stück von dem Kuchen haben? Es starrt mich schon die ganze Zeit sehnsüchtig an.< Mein Lächeln wurde breiter.

Alvaro

13 Jahre war eine verdammt lange Zeit, aber bei mir war es sogar noch länger her. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wie es überhaupt war zu weinen... Naja, Frauen und Männer sollte man sowieso nicht vergleichen, denn Männer weinten im Durchschnitt seltener. Unsere Tränendrüsen funktionierten eben anders.
Als sie anbot, mir ihre Ohren zu zeigen, war ich innerlich überrascht, dass sie so leicht einknickte. Dass sie mir erlaubte, nochmals ihre Ohren anzufassen, obwohl sie gerade ziemlich durcheinander war. Doch alles war besser als diese roten Flecken zu sehen, die deutlich auf ein emotionales Tief hindeuteten. Eigentlich sollte ich nicht so nett zu ihr sein und mich um ihr Wohlbefinden kümmern, doch da ich nicht wusste, was der nächste Tag mich alles kosten würde, wollte ich wenigstens etwas Gutes tun. > In Ordnung, das Geschenk nehme ich gerne an. Wo wäre es dir am liebsten?<
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724

06.02.2017, 19:32

Hehe, dir auch welcome back:D

Thekla


Es war irritierend, dass er plötzlich nett wirkte. Noch vor ein paar Minuten hatte ich noch die große Lust verspürt ihn vermöbeln zu wollen. "Wenn es dich nicht stört, dann dein Zimmer. Dann kann ich noch ein bisschen deinen Duft in der Luft inhalieren, bevor er weggeschrubbt wird", ich konnte ihn nicht ansehen. Es war mir ein bisschen peinlich offen zu gestehen, dass ich seinen Duft nicht widerstehen konnte. Klar, hatte er es längst entdeckt, aber es war anders das auszusprechen. Ich wusste außerdem selbst nicht, warum ich ihn das angeboten hatte. Aber der Gedanke an das Kraulen weckte plötzlich ein tröstliches Gefühl, auch wenn er mich gar nicht tröstete.

Naveen


"Wenn ich darüber denke, könntest du da Recht haben", nickte ich und gab ihr sofort einen großzügigen Stück Kuchen. Es war natürlich nicht zu groß, aber auch nicht zu bescheiden. "Was für Bücher liest du eigentlich?", erkundigte ich mich. Immerhin war sie Bibliothekarin und sie wirkte auch belesen, was auf ihre Intelligenz zurückführte. Sicher wurde man nicht durch das Lesen intelligent, aber ich vermutete, dass sie hin und wieder einen Buch in die Hand nahm. Es wäre seltsam, wenn nicht und man dann diesen Beruf ausübte.


725

06.02.2017, 19:43

Na, hast du was gegessen? ;D

Tana

Seine Frage überraschte mich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Normalerweise tänzelten wir umeinander herum, wenn wir uns unterhielten, aber es freute mich sehr, dass er Interesse an meinen Vorlieben zeigte. Dasselbe galt nämlich auch für ihn. Auch ich wollte viel mehr über ihn wissen und das trotz meines warnenden Verstandes, dem das Ganze hier nicht besonders gefiel. > Naja, es kommt immer auf meine Laune an. Meistens lese ich Romane egal welchen Genres, aber wenn neue Wissenschaftsbücher eintreffen, überfliege ich die neuesten Entdeckungen, um auf dem aktuellsten Stand zu sein. Immerhin bin ich für diesen Bereich zuständig und da ist es nur förderlich, wenn ich mich in einigen Gebieten auskenne, um den Wissenschaftlern bei der Suche nach relevantem Material behilflich zu sein.<

Alvaro

Wow, sie gab ja offen zu, dass sie scharf auf meinen Duft war. Ich erinnerte mich sehr gut daran, wie es sie beruhigt hatte, an mir zu schnuppern, während sie mit ihrem inneren Dämon gekämpft hatte. Fragte sich nur, wieso das so war. Es interessierte mich, aber ich stellte diese Frage nicht. Deal ist Deal.
Ich nickte kurz, lehnte mich zurück und ging vor, wohl wissend, dass sie mir dicht auf den Fersen war. Vor einigen Minuten hätte ich nicht erwartet, allein mit ihr in meinem Zimmer zu sein. Mit friedlichen Absichten. Für eine Kraulstunde... Aber es erschien mir richtig in diesem Moment und ich hatte sowieso das Gefühl, dass wir uns nicht so bald wiedersehen würden. Vielleicht sogar gar nicht mehr. Diesen Gedanken verwarf ich jedoch sogleich wieder. Ich deutete auf mein Bett. > Setz dich und beschreibe mir mal, wie es sich anfühlt, wenn die Ohren aus deinem Kopf wachsen. Ich verstehe immer noch nicht, wie das funktioniert.<
Mein Blick heftete sich auf die flachen Stellen.
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726

06.02.2017, 19:59

Gebackenes Baguette mit Kräuterbutter und Käse:D

Thekla


Als er losging, folgte ich ihm und mein Blick schweifte kurz über seinem Hintern. Er hatte einen guten Männerhintern, aber ich war nicht in der Stimmung das näher zu betrachten. Ich war innerlich immer noch in Ungleichgewicht, aber wenigsten hatte ich nicht mehr das Gefühl gegen meine Tränen kämpfen zu müssen. Als wir sein Zimmer betrat, erschauderte ich einen kurzen Moment. Der ganze Raum roch nach ihm und ich unterdrückte den Drang mich in diesem Duft wälzen zu wollen. Ich setzte mich hin und antwortete: "Es fühlt sich an, als würden Beulen entstehen. Es tut aber nicht weh, es drückt eher gegen den Schädel, als würden sie rauskommen wollen. Sobald sie draußen sind, verschwindet das Druckgefühl. Die Fuchsohren bestehen aus vorhandene Material, also meine Menschenohren." Ich schob mein Haar nach hinten, sodass meine Ohren zu sehen sind: "Stell dir ungefähr vor, sie würden miniklein schrumpfen bis man sie nicht mehr sehen kann und wie ein Parasit durch meinem Kopf wandern. Dann werden sie auf meinem Kopf wieder größer und durch meine dämonische Seite zu Fuchsohren. Jedenfalls sowas in der Art, besser kann ich es nicht erklären. Anatomie von Dämonen oder Halbdämonen sind immer etwas speziell." Ich begann mich zu konzentrieren, ich merkte wie meine Ohren verschwanden und dann spürte ich schon das drückende Gefühl auf meinem Kopf. Es wurde stärker und meine Fuchsohren erschienen auf dem Kopf.

Naveen


Aufmerksam hörte ich ihr zu, es wunderte mich nicht, dass sie Romane las. Sie war ein weibliches Geschlecht und das dachte ich nicht negativ. Ich wusste nur, dass Frauen gerne gefühlige Bücher lasen. "Ich bin auch in der Meinung, dass man seinen Beruf und Bereich kennen muss", nickte ich zustimmend und fuhr fort: "Ich lese meist immer wissenschaftliche oder medizinische Bücher. Früher hatte ich durchaus auch mal Klassiker gelesen, aber durch die intensive Arbeit widme ich mich mehr den Fachbücher." Ich hatte meinen Kuchen aufgegessen und sah, dass es ihr ebenfalls schmeckte.


727

06.02.2017, 20:09

Uh, lecker lecker ;) Und sonst? Wartest du schon auf Big Bang?

Tana

Dass er sich voll und ganz der wissenschaftlichen Welt hingab, überraschte mich nicht. Er war ein sehr belesener Mann. > Ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, wie hart das Leben eines Wissenschaftlers sein kann. Immerhin hoffen viele Menschen darauf, dass man etwas Hilfreiches erfindet. Man sieht zu einem auf, bettelt um ein Gegenmittel für etwas, aber verflucht auch einen gleichzeitig, wenn es dann doch nicht klappt. Hattest du denn schon mal Rückschläge?<
Das war zugegebenermaßen eine nicht ganz so schöne Frage, aber ich wollte auch die Schattenseites seines Berufs kennen. Nicht nur die guten. Gut und Schlecht gehörte eben beides zum Leben dazu.

Alvaro

Ich hörte ihrer Beschreibung aufmerksam zu und versuchte es mir in der Tat bildlich vorzustellen. Wie in einem Animationsfilm. Einfach war es nicht, aber letztendlich verstand ich ungefähr den Prozess. Normale Menschenohren verschwanden, Fuchsohren nahmen den Platz auf dem Kopf ein. So wie jetzt. Interessiert beobachtete ich den Vorgang aus der Nähe. > Faszinierend..< murmelte ich.
Dann hob ich auch schon die Hand und fuhr mit den Fingerspitzen über das weiche, rötliche Fell. Es war verdammt weich, weicher als das Kunstfell von Plüschtieren. Um nicht dumm dazustehen, setzte ich mich neben sie hin und setzte die Krauleinheit fort. Mein Blick war stets auf die zuckenden Ohren gerichtet, aber hin und wieder musterte ich sie von der Seite. Augen, Nase, Lippen... vor allem die Lippen. Dann wieder zurück zu den Ohren.
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728

06.02.2017, 20:22

Hehe:D Na Logo, dann ist mein Chilltime perfekt:D

Thekla


Die Matratze senkte sich etwas, als er sich neben mir hinsetzte und ich konnte die deutliche Faszination in seine Augen funkeln zu sehen. Meine Fuchsohren hatten ihn scheinbar angetan und aus diesem Grund fühlte ich mich wegen ihnen nicht mehr befangen. Es scheint mich nicht zu verniedlichen, bis jetzt hatte er sich nicht darüber lustig gemacht. Ich spürte die Berührungen und automatisch schloss ich meine Augen. Mein linker Fuß begann in den gleichen Zeit zu zucken, als mein Ohr anfing zu zucken und das kribbelige-kitzelnde Gefühl zuckte durch meinem Körper. Die Anspannung fiel langsam von mir ab und ich drückte mein Ohr mehr gegen seiner Hand, während ich anfing von mir das wohlige Geräusch zu geben. Es tat gerade unglaublich gut.

Naveen


"Ja, ich hatte durchaus einige Rückschläge gehabt. Aber sie gehören dazu und das stärkt die Motivation beim nächstes Mal noch besser zu machen. Es weckt den Ehrgeiz, jedenfalls bei mir. Ich war nie ein Mann von Aufgeben gewesen, auch wenn es frustrierende Momente gibt. Ich suche zum Beispiel schon seit einige Monaten einen Gegenmittel gegen lebendige Flüche und bislang bin ich noch nicht zu einem zufrierender Ergebnis gekommen. Oder zu der Zeit, wo ich die Methode gefunden haben, Frauen wieder fruchtbar zu machen. Es gab drei Fehlschläge und man hatte mich deswegen belangt. Aber ich hatte nicht den Kopf in den Sand gesetzt und die Methode verfeinert, sodass 100 Prozent Garantie gab", erzählte ich ihr.


729

06.02.2017, 20:32

Hahahha dito XD

Tana

Wie ich bereits gedacht hatte, war er in der Tat ein Mann großer Taten und das half nicht gerade dabei, ihm nicht zu verfallen. Nicht aufzugeben, gehörte zu den Dingen, die ich sehr an anderen schätzte und er als Wissenschaftler erlebte bestimmt sehr oft Rückschläge, wenn es um Experimente ging. Wenn man da aufgab, konnte man sich wohl nicht als Wissenschaftler bezeichnen. > Ich habe größten Respekt vor deiner Arbeit. Die Welt braucht Leute wie dich.< meinte ich ehrlich und legte den leeren Teller beiseite. Ein kleines Lüftchen kam auf, wirbelte mein Haar durcheinander, aber mit ein paar Handbewegungen brachte ich es wieder in Ordnung.

Alvaro

Da war es wieder. Dieses Schnurren, Knurren. Außerdem zuckte ihr Fuß, wenn ich ihr Ohr intensiver kraulte und irgendwie sah das ganz amüsant aus. Dennoch dominierte die Faszination, aber auch etwas anderes. Ich konnte es nicht beschreiben, wusste nicht, wieso es mir so sehr gefiel, ihre Ohren zu streicheln. Sie war ja kein Hund, kein Haustier, das man liebevoll tätschelte, sondern eine Frau, eine Halbfüchsin.
Außerdem irritierte es mich, dass ich das Bedürfnis verspürte, näher zu ihr zu rutschen. Meine Schulter gegen ihre zu lehnen. Bestimmt lag das an meinem bevorstehenden Abgang. An Dr. Wilson und die leise Angst vor dem, was er mit mir vorhatte.
> Sollte Chesire ernst machen, dann... ruf Indila.< flüsterte ich.
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730

06.02.2017, 20:42

Hihi:D

Thekla


Meine Haut begann sich langsam normal zu fühlen, was hieß, dass die Flecken langsam verschwanden und langsam öffnete ich meine bernsteinfarbene Augen. "Indila? Ist das eine Person?", murmelte ich und rieb unbewusst mein Kopf an seiner Hand. Sein Duft kroch in meine Nase, was mein wohliges Geräusch verstärkte. Doch dann nahm ich was in der Duftstoff wahr. Angst. Tana hatte Recht, er schien wirklich vor etwas Angst zu haben und das war verdächtigt. "Alvaro, ist alles okay?", ich hob den Kopf an und drehte ihn in seine Richtung, sodass ich ihn ansehen konnte.

Naveen


Ihr Lob schmeichelte mich und ich erwiderte: "Ich sehe es als eine Pflicht an Anderen zu helfen, ich möchte was Gutes vollbringen." Ihr Haar wurde von dem Wind aufgewirbelt und einen Augenblick sah ich sie stumm an. Es sah wunderschön aus und ich spürte das seltsame Bedürfnis meine Hand durch ihr Haar wandern zu lassen, um herauszufinden ob es seidig war, wie es sich anfühlte. "Wie bist du dazu gekommen in Schottland zu leben?", mir war durchaus bewusst, dass das eine intime Frage sein konnte. Aber mein Interesse für ihre Person begann immer mehr zu wachsen.


731

06.02.2017, 20:51

Sheldon ist einfach herrlich hahahhaha XD

Tana

Gutes vollbringen... Das war ein schönes Ziel. Ich lächelte über diese Aussage und sah zum See, als er die nächste Frage stellte. Ich tauchte kurz in die Vergangenheit ein, aber nur für einen Sekundenbruchteil. > Als meine Eltern starben, musste ich fliehen. Allein. Schottland war nicht mein Ziel, ich wollte einfach nur weg und wo anders neu anfangen. Letztendlich führte meine Reise hierher. Alles durch puren Zufall. Ich ließ mich sozusagen vom Schicksal leiten.<
Mein Blick kehrte zu seinem Gesicht zurück. Das Lächeln war verblasst, aber ich war keineswegs traurig oder so. Die Wahrheit konnte mir einfach kein Lächeln entlocken. Sie war nicht schön, überhaupt nicht rein. > Und was ist mit dir? Wieso hast du Finnland verlassen?<

Alvaro

Verdammt, warum hatte ich das gesagt? Warum? So etwas verstieß gegen den Kodex der Vollstrecker. Man verriet nie die Schwäche des anderen, nicht einmal kurz vor dem Tod. Und doch hatte ich diese goldene Regel gebrochen - um ihr und den anderen beiden eine Chance zu geben. Eine Chance sollte Chesire durchdrehen. > Ja und nein, es bringt sie aus der Fassung. Der Name dient als Ablenkung. Für fünfzehn Sekunden.<
Als sie ihren Kopf zu mir drehte und sogar meinen Namen aussprach, stockte ich in der Bewegung. All meine Muskeln spannten sich an. Ich knirschte mit den Zähnen, sah weg. > Nein, aber ich komme klar.< presste ich hervor und fuhr mit der Kraulerei fort.
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732

06.02.2017, 21:03

Ja, der ist echt ein Brüller:D

Thekla


Der Name diente als eine Ablenkung? Fünfzehn Sekunden, in dieser Zeit konnte man schnell flüchten oder angreifen. Was mich aber wunderte, dass er mir diesen Schwachpunkt preisgab. Scheinbar wollte er wirklich, dass wir überlebten und obwohl er klar ausgedrückt hatte, dass wir ihm persönlich nicht interessierten. Sein Grund war nur, dass gute Leute nicht unnötig sterben sollte und da er scheinbar mir diesen Schwachpunkt verriet, schien ich doch dazugehören. Ich merkte seine Anspannung und er gab sogar zu, dass nichts in Ordnung war. Aber er machte auch klar, dass er nicht darauf eingehen wollte und daher hakte ich nicht weiter nach. Vielleicht hatte er eine neue Aufgabe, die gefährlicher war. Eine Aufgabe, wo selbst ein Vollstrecker wie er kalte Füße spürte. Und warum zum Teufel interessierte mich das? Als er mit den Kraulen fortsetzte, begann ich erneuert genüsslich zu schnurren und flatternd fielen mir die Augen zu.

Naveen


Einen Moment wirkte sie etwas verloren und ich bereute schon ihr diese persönliche Frage gestellt zu haben, ich wollte keine traurige Gedanken hervorlocken. Ich spürte instinktiv, dass der Tod ihrer Eltern sie besonders berührte und sicherlich war für sie die Reise sehr schwierig gewesen. Immerhin war sie jung. "Mr. Sacharow hatte mir ein verlockendes Angebot gemacht, ich bekam ein eigenes Institut und dafür bin ich Unterstützer der UFA. Da der Sitz hauptsächlich in Schottland ist, bin ich also hierher gereist", antwortete ich ihr.


733

06.02.2017, 21:12

Ich frage mich echt, wie sie auf seine Dialoge kommen XD

Tana

Ah, dann hatte also der Umzug nach Schottland berufliche Gründe. Auch nicht schlecht. Von hier aus konnte er das Gute tun, das er sich vorgenommen hatte. Ich lächelte wieder. So oder so wollte ich nicht an meine Vergangenheit denken, sondern im Hier und Jetzt leben. Und gerade fühlte ich mich ziemlich wohl in Naveens Nähe. > Kann ich noch ein Kuchenstück haben? Ich habe wieder Lust auf Süßes bekommen.<

Alvaro

Innerlich war ich erleichtert darüber, dass sie nicht nachhakte, sonst hätte der angenehme Moment ein jähes Ende gefunden. Ich wollte an das Morgen nicht denken, auf keinen Fall. Schlimm genug, dass ich mich schon heute Nacht mit Chesire treffen musste, um ein paar Dinge klarzustellen. Auch wenn das überhaupt nicht typisch für einen Vollstrecker war...
Seufzend lenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf das Kraulen ihrer Ohren. Ich fragte mich, was sie dazu gebracht hatte, mich bei meinem Namen zu nennen... Kümmerte es sie etwa, was aus mir wurde? So schnell der Gedanke gekommen war, so schnell war er auch wieder weg. An solchen Schrott sollte ich erst recht nicht denken.
Stattdessen beugte ich mich vor und drückte meine Lippen auf ihren Mund, aus dem diese wohlklingenden Geräusche kamen.
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734

06.02.2017, 21:20

Ja, das frage ich mich auch. Sheldon ist echt ein spezieller Typ:D Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Plötzlich spürte ich was Warmes auf meine Lippen und konnte seinen Geschmack schmecken. Leise keuchend erwiderte ich den Kuss und rückte ihm näher. Meine Arme schlangen um seinem Hals und von hinten fuhren die Fingern in seinem Haar. Die Haarsträhnen umwickelten sich meine Fingern und atmete gleichzeitig tief seinen Duft ein. Köstlich. Einfach nur köstlich.

Naveen


"Sicher", ich schnitt ihr einen weiteren Stück Kuchen und erlaubte mir ebenfalls einen Stück zu genehmigen, nachdem ich ihr Kuchenstücken auf dem Teller hingelegt hatte. "Ich kenne dein genaues Alter nicht", fiel es mir ein, da wir noch nicht über unseren Alter gesprochen hatten. "Entschuldige, es ich unhöflich nach dem Alter einer Dame zu fragen", rückte ich mich im selben Moment zurecht und sah sie in leichter Verlegenheit an. Tana wirkte jung und sogleich erwachsen, was sie umso anziehender machte.


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06.02.2017, 21:32

Das stimmt XD Gute Nacht ;)

Tana

Hungrig sah ich das Kuchenstück an. Oh ja, Süßes gehörte echt zu meiner Schwäche. > Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Mich stört es nicht, wenn man mich nach meinem Alter fragt. Ich bin 23, also noch recht jung und frisch.< Ich grinste.
> Und du? Also nicht dein menschliches Alter, sondern dein wahres Alter.< Ich wusste, dass Elfen eine längere Lebensspanne hatten, umso neugieriger machte mich das. Er wirkte definitiv erwachsen und äußerst klug. Sehr...anziehend. Wärme stieg in meinen Wangen auf.

Alvaro

Wenn ich schon einen miesen Tag gehabt hatte, dann konnte ich ihn wenigstens besser ausklingen lassen. Eine Erinnerung schaffen, an die ich gern zurückdachte, denn bisher waren die Bettgeschichten mit ihr meine liebsten in diesem Auftrag. Ich griff mit einer Hand in ihr Haar, so wie sie es bei mir tat und drückte sie nach hinten, sodass ich auf ihr zu liegen kam. Mit dem Unterarm stützte ich mich auf der Matratze ab, während ich weiterhin ihren Mund erforschte. Gierig und leidenschaftlich. Sie schmeckte einfach zu gut.
Meine Hand, die sich in ihrem Haar vergraben hatte, fuhr wieder nach oben und streichelte ihr Ohr. Flauschig, wirklich flauschig.
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736

07.02.2017, 06:20

Thekla

Ich ließ mich von ihn nach hinten drücken und sein leidenschaftlicher Kuss weckte ebenfalls in mir das feurige Verlangen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn ein Stück zu mir näher. Schmale Hüfte, aber nicht zu schmal. Als er aufeinmal wieder mein Ohr streichelte, entrann mir ein wohliger Laut und meine Fingern vergruben sich tiefer in seinem Haar. Hungrig begann ich an seine Unterlippe zu knabbern, meine Eckzähnen pochten. Sie kratzten an seine Unterlippe entlang, aber ich riss mich zusammen sie nicht stark zu kratzen. Ich begann an seinem Unterkiefer entlang zu knabbern und griff schließlich sein Ohr an. Ich konnte mich daran gut erinnern, wie er darauf abgefahren war. Meine Hände wanderten nach unten bis sie das Ende seine T-Shirts erreichten und ich löste mich von ihm schweratmend, nur um das Oberteil von seinem Körper zu ziehen. Kaum war er halbnackt, eroberte ich mir gierig seine Lippen zurück und fuhr mit den Händen ruhelos über seinem muskulösen Rücken.

Naveen

"Meine Elfenjahren betragen 28 Jahren", antwortete ich ihr. Ich hatte also fast ein ganzes menschliche Generation erlebt, denn umgerechnet wäre ich 84 Jahren alt, würde ich ein Mensch sein. "23 Jahren ist wirklich ein junges Alter und doch strahlst du auch Reife aus", es sollte ein Kompliment sein und ich war mir sicher, dass sie es auch richtig aufnahm. Bis jetzt war zu keine Missverständnisse gekommen und das war äußert angenehm. Mit ihr konnte ich mich wirklich gut unterhalten. Ich aß meinen zweiten Kuchenstück auf und musterte sie unauffällig. Sie war sehr hübsch. Mit und ohne Brille. Besonders gefielen mir ihre Augen, sie hatten mich bislang offen angesehen und wirkten warm. Was nicht nur an die braune Farbe lag, von ihr ging eine natürliche Wärme aus. Es gehörte zu ihrem Wesen und wieder stellte ich fest wie gegensätzlich ihr Dämon war, da sie als Sündenfresserin zu eine Eisgestalt wurde. Die zwei Seiten hatten was Faszinierendes.


737

07.02.2017, 08:12

Tana

Ich rechnete in Gedanken sein Alter um und machte große Augen. Puh, das war eine verdammt lange Zeit. Sicherlich hatte er in seinem Leben so einiges gesehen. Deswegen auch die dunklen Schatten auf seiner Aura, die ich jedoch nicht näher in Augenschein nahm. Bei ihm wollte ich das nicht tun, es kam mir fast wie Verrat vor. > Naja, wenn man früh erwachsen werden muss, wirkt man trotz jungen Alters älter.< seufzte ich schulterzuckend.
Das zweite Kuchenstück aß ich schneller als das erste auf, denn der war ziemlich lecker. Ich leckte mir genüsslich über die Lippen. > Nochmals danke für…< Ich blickte um mich herum. >…das hier. Ich mag es mit dir Zeit zu verbringen.< gestand ich lächelnd. Irgendwie hatte ich ständig das Bedürfnis, ihm das zu sagen. In meiner Brust nahm ich ein sanftes Trommeln wahr.

Alvaro

In der Tat, wir verstanden uns im Bett verdammt gut. Wir brauchen weder Worte noch Anweisungen, um zu erahnen, was dem anderen gefiel, denn bisher bekamen wir es auch so sehr gut auf die Reihe. Ihre erhitzte Haut traf auf meine, nachdem ich auch ihr das Oberteil ausgezogen hatte. Von den roten Flecken fehlte jede Spur, jetzt errötete sie einfach nur, was deutlich anziehender war.
Ihr Geknabber sandte heißer Schauer in den südlichen Bereich, vor allem als sie mein Ohr in Angriff nahm. Hatte sie also gemerkt, dass dort eine Schwachstelle war… Mein Mundwinkel zuckte kurz nach oben, ehe ich einen verlangenden Laut ausstieß. Ihre Lippen wurden zunehmend weicher, köstlicher. Ich hörte mit dem Kraulen ihres Ohres nicht auf, mir gefielen nämlich die Geräusche, die ihrer Kehle entflohen. Mir fehlten die Worte, um zu beschreiben, wie genau diese Laute klangen.
Gierig vertiefte ich den Kuss, während ich die restliche Kleidung von uns beiden entfernte, weil mein Körper nach ihrer Nacktheit verlangte. Ich löste mich von ihrem verlockenden Mund und wanderte zu ihrem Hals. Knabberte, küsste die weiche Haut.
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738

07.02.2017, 14:01

Thekla


Meine Atemzügen waren schnell und meinem Körper rann unaufhörlich warme Schaudern entlang. Vor allem hörte er nicht auf die empfindliche Stelle zu kraulen und ein paar Sekunden war ich sogar vor Wohlfühlen bewegungslos geworden. Aber dann wurden meine Hände fahriger, betastete genau seinen Rücken und spürten jede Bewegung seiner Muskeln. Ein verlangendes Knurren vermischte sich mit den wohligen Geräusch. Meine Lippen brannten von den leidenschaftlichen Küssen und sein Geschmack brachte mich beinahe um den Verstand, während ich von seinem Duft längst vernebelt war. Ich hatte noch nie Drogen ausprobiert, aber so stellte ich mir ungefähr den Rausch vor. Nur dass er viel gesünder war und aufregender. Leise zischte ich, als ich plötzlich seine Lippen an meinem Hals spürte und mein Körper begann vor Verlangen leicht zu zittern. Mir war unerträglich warm. Ich biss auf meine Unterlippe und meine Fingern vergruben sich in seinem Rücken. Dann wanderten meine Hände zu seinem Haar und vergruben sich leidenschaftlich in ihn. Meine Augen schlossen sich. Es fühlte sich einfach zu gut an und ich wollte ihn unbedingt beißen. Aber ich konnte es nicht und unruhig kaute ich auf meine Unterlippe.

Naveen


Da hatte sie wohl Recht, die Entwicklung wurde meist unter die Bedienungen, die der Person ausgesetzt war, beeinflusst und das war bei Jedem individuell. Ich musste wieder lächeln, als sie sich bedankte und dann schlug mein Herz bei den nächste Worte schneller. Sie erfüllten mich mit Freude. Dieses Gefühl hatte ich auch schon lange nicht mehr genossen und es war ein angenehmes Empfinden. "Ich genieße deine Gesellschaft auch. Normalerweise habe ich Schwierigkeiten im privaten Leben soziale Kontakte zu knüpfen, aber mit dir ist es erstaunlicherweise einfach. Es ist lange her, dass ich mich mit Jemanden gut unterhalten kann und dabei Vergnügen verspüre. Dafür danke ich dir", antwortete ich und merkte, dass meine Stimme etwas leiser geworden war.


739

07.02.2017, 14:36

Tana

Jetzt schlug mein Herz sogar noch schneller. Wieso machte er es mir so schwer? Nach diesen Worten schien es mir unmöglich, irgendwann Abschied zu nehmen, wenn es mal hart auf hart kommen sollte. Es frustrierte mich, dass das so war, aber mein Herz hatte längst beschlossen, an diesem wohlig warmen Gefühl festzuhalten. Koste es, was es wolle.
Ich senkte kurz den Blick, immer noch lächelnd. Dann sah ich ihn wieder an. > Ich habe jetzt das starke Bedürfnis, dich zu umarmen. Darf ich?< Mein Verstand brüllte, ich solle mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und mein Glück überreizen, aber hey, mein Herz kannte gute Methoden, um den Verstand außer Gefecht zu setzen. Jedenfalls in diesem Moment. In meinen Blutbahnen sammelte sich ein Kribbeln.

Alvaro

Mit ihrer Leidenschaft brachte sie mich dazu im Geiste in diversen Sprachen zu fluchen. Sie machte mich unglaublich scharf, einfach alles an ihr legte einen Schalter nach dem anderen um, sodass von meiner Selbstbeherrschung nicht einmal ein Brocken übrig blieb. Ich gierte nach ihr, nach allem. Knurrend knabberte ich weiter an ihrem Hals, der verdammt gut duftete und presste mich enger an ihren weichen Körper. Jede Stelle fügte sich perfekt an die meinen. Faszinierend.
Schließlich schaffte sie es mit ihrer betörenden Ungeduld mir endgültig den Kopf zu verdrehen, weshalb ich das Vorspiel nicht unnötig in die Länge zog. Ich vereinte mich mit ihr. Die Unterarme links und rechts von ihr auf die Matratze gestützt und die Lippen auf ihren sündigen Mund gepresst.
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740

07.02.2017, 15:39

Thekla


Der Kerl wollte mich definitiv quälen, ich zerwühlte sein Haar und grollte dunkel. Mein erhitzter Körper bäumte sich leicht durch die elektrisierende Gefühle gegen Seinem. Ich wollte die süße Qual ein Ende bereiten, doch dann kam er mir schon zuvor und mein Atem stockte, als unsere Körpern sich miteinander verschmolzen. Mit ganzer Leidenschaft erwiderte ich den Kuss, versuchte so den Beißdrang zu lindern und verlor mich immer mehr in unseren feurigen Tanz. Die Erlösung war gewaltig, überrumpelte mich und riss mich fort. Meine Hände flogen von seinem Kopf, die Krallen bohrten sich in die Laken und ich nahm das reißendes Geräusch nicht wahr. Mein Gesicht presste ich fest an seinem Hals, erstickte die Laute und zitterte von dem Rausch. Mir wurde schon ganz schwindelig im Kopf.

Naveen


Einen Moment schien meine Atmung auszusetzen und dann ging sie stockend weiter, ausgelöst von diese Frage. Sie wollte mich umarmen. Sie hatte das Bedürfnis danach. Die Freude wuchs in meinem Brustkorb und mir wurde etwas schwindelig zumute. "Ja", antwortete ich atemlos und ich überwand den Abstand zwischen uns. Meine Arme umschlangen ihren Körper, sanft drückte ich sie an mich und wieder vernahm ich den faszinierender Duft. Es war exotisch, sogleich aber angenehm und betörend. Ihr Körper fühlte sich weich an, was mir zuvor nicht aufgefallen war und mir wurde deutlich ihrer Weiblichkeit bewusst. Die Wärme in meinem Brustkorb breitete sich bis in Bauchgegend aus. Da sie ihr Haar offen trug, lag meine Hand nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch zu einem Teil auf ihrem Haar. Es fühlte sich erstaunlicherweise seidig an, wie es aussah.


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