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18.01.2017, 22:03

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Bevor ich ganz einschlief, weil die Wärme zu entspannend war, verließ ich die Sauna und schaltete sie aus. Ich wollte gerade nach den Bademantel greifen, als ich bei den Chlorgeruch ihn roch. Ich schaute über meiner Schulter und tatsächlich war der Mexikaner im Wasser. Sein schwarzes Haar glänzte von der Nässe und bedeckten den Nacken. Sein Gesicht war nach oben gerichtet, als würde er sich in Sonne baden. Dabei gab es hier keine Sonne. Seine muskulöse Arme waren auf dem Poolrand ausgebreitet. Heiß.


Naveen


Das Ergebnis hatte sich definitiv verändert, die Stäbchen waren viel weniger geworden und lösten sich immer mehr auf. Scheinbar hatte Tana in dem Loch was Großes bewirken können, jedenfalls konnte kein Spannungsfeld aufgebaut werden und somit konnte auch keine negative Wellen ausgesandt werden. Das war interessant. Diese Unmengen von Sünden mussten also der Kern gewesen sein, der Treibstoff.


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18.01.2017, 22:20

Nachti ;)

Tana

Nachdem ich mich geduscht hatte, fühlte ich mich sogar noch besser als zuvor. Ich trocknete mein Haar mit einem Handtuch, dann den Rest meines Körpers bis zu den Zehenspitzen und erst als ich gänzlich trocken war, schlüpfte ich in neue Kleidung. Den Pullover hatte ich sorgfältig zusammengefaltet. Ich wusste nicht, was genau mich ritt, doch ich schnupperte kurz daran. Mir gefiel dieser Duft irgendwie. Wald, Wiesen und diese besondere süße Note. Was auch immer das war, es beruhigte mich. Doch jetzt musste ich das Kleidungsstück zurückbringen.
Also machte ich mich sofort auf den Weg zu Naveens Zimmer und klopfte an.

Alvaro

Irgendwas klingelte in meinem Hinterkopf. Jemand war in der Nähe, ich fühlte mich beobachtet. Träge öffnete ich die Augen und drehte den Kopf genau in die Richtung, aus der ich dieses Starren vermutete. Und da stand sie, halbnackt, mit offenem Haar, feucht schimmernder Haut und funkelnden Augen... La zorra. Hatte ich zuvor geglaubt, nie wieder scharf auf sie zu werden, änderte sich das schlagartig. Scharfe Frauen, besonders die mit rotem Haar, machten mich unglaublich an. Meine Augen wanderten von ihren schlanken Waden hoch zu ihren Oberschenkeln, zwischen denen ich gern liegen würde, weiter nach oben zu ihren schmalen Schultern, zu ihrem Hals, der perfekt zum Knabbern war und landeten auf ihren Mund. Ein Mund, der heißhungrig und wild küssen konnte. So wie ich es gern hatte. Mein Blick verdunkelte sich.
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19.01.2017, 06:19

Thekla

Zuviel dazu, dass ich ihn nicht mehr heiß fand und auf ihn scharf war. Denn sein Blick weckte Erinnerungen von leidenschaftlich Stunden und meine Haut begann zu prickeln. Meine Augen wurden bernsteinfarben, als ich erneuert seinen Duft inhalierte. Er war intensiver geworden. Ich konnte sein aufsteigendes Verlangen schmecken. Ich fuhr sinnlich mit der Zunge über die Lippen, die Füchsin in mir war erwacht. Langsam schritt ich in einem geschmeidigen Gang auf ihn zu, dabei ließ ich die Hüfte verführerisch schwingen. Neben ihn ließ ich mich in das Wasser sinken, es war warm. Seitlich stützte ich meinen Kopf mit einem Arm und sah ihn an. Mit eine melodiöse, dunkle Stimme sagte ich: "Hallo, Panther."

Naveen

Ich betrachtete erneuert die Bilder und errechnete den Vorgang. Mir wurde bewusst, dass es dennoch Jemanden geben musste, der diesen Treibstoff erschuf oder herbeirief. Also ein mächtiger Dämon. Und außerdem war ich mir im Klaren, dass Tana nicht alle entstandene Löcher deaktivieren konnte, das wäre zu viel für sie und ich wollte ihr diese schwere Last nicht zumuten. Es müsste ein Technik entwickelt werden, der ihre Funktion glich oder genauso gut wirken konnte. Es klopfte an der Tür und ich blinzelte, ich war es nicht gewöhnt aus meine tiefe Gedanken gerissen zu werden. Mit meiner mentale Kraft öffnete ich Tür, sagte gleichzeitig: "Herein."


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19.01.2017, 08:12

Tana

Wie von Zauberhand öffnete sich die Tür, eine recht coole Fähigkeit. Ich entdeckte Naveen zwischen seinen Gerätschaften und erinnerte mich vage an das, was ich vor meinem langen Nickerchen gedacht hatte. Ob es half, wenn ich die Sünden fraß. Zum Teil fürchtete ich mich vor der Antwort, denn wenn es half, könnte ich nicht tatenlos dabei zusehen, wie weitere Unschuldige diesem Sog zum Opfer fielen.
Ich atmete tief durch, trat ein und legte den Pullover auf den Bettrand. > Hier ist der Pullover. Hast du schon herausgefunden, wie es beim Loch aussieht?< Unruhig huschte mein Blick zum Bildschirm und zu ihm zurück.

Alvaro

Aufmerksam beobachtete ich jede ihrer Bewegungen und spürte die Hitze in mir aufwallen. Ganz besonders im südlichen Bereich. Zu gern hätte ich der Versuchung widerstanden, einfach um ihr eins auszuwischen, aber ich war ein Mann. Ein Mann tat so etwas nicht, wenn eine Frau dazu bereit war, intim zu werden. Ich war doch nicht blöd.
Mit einem angedeuteten Lächeln drehte ich den Körper zu ihr herum. > Hallo, zorra.< erwiderte ich rau, während ich ihre bernsteinfarbenen Augen genau musterte. Faszinierend. Irgendwie machte mich das sogar noch schärfer und da ich auf unnötiges Gelaber verzichten konnte, überbrückte ich das bisschen Distanz zwischen uns. Eine Hand grub sich sofort in ihr feuchtes Haar, die andere umklammerte den Beckenrand und mit meinem gesamten Körper presste ich sie an die Fliesen. Hungrig fielen meine Lippen über ihren verlockenden Mund her.
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19.01.2017, 16:20

Thekla


Seine raue Stimme ließ mein Magen zusammenziehen und keuchte verlangend auf, als er mich gegen die Fliesen des Beckens presste. Er wusste genau wie er eine Frau packen musste, um das Feuer wild und unkontrolliert auflodern zu lassen. Drängend erwiderte ich den Kuss, knurrte leise auf und schlang meine Arme um seinem Hals, damit die Fingern sich ebenfalls leidenschaftlich in sein nasses Haar vergraben konnte. Eine Frau wollte auch was zum Greifen haben, jedenfalls eine Frau wie ich. Mein Kopfhaut unter kribbelte unter seine Fingern, auch dort liefen die Nerven. Ich schlang meine Beine fest um seine Hüfte, die weder zu breit noch zu schmal war. Also schlank, aber muskulös. Meine Eckzähnen pochten, ich unterdrückte den Beißdrang und der Kuss wurde gieriger. Ich inhalierte wie eine Süchtige den immer intensivwerdender Duft und erschauderte.

Naveen


Es war Tana und antwortete: "Danke." Anschließend ruhten meine Augen wieder auf meine Auswertungen: "Ja, dein Auftreten hat die Struktur der Stäbchen verändert. Sie haben sich in ihrer Anzahl verringert und können nicht mehr ein Spannungsfeld aufbauen. Der Treibstoff scheint eine große Ansammlung von Sünden gewesen zu sein, doch es muss dort ein starker Fluch liegen, der dafür sorgt, dass diese Sünden in den Loch gefangen bleibt und diese Auswirkungen entstehen. Du hast also erstmal den Loch deaktiviert, aber ich weiß nicht wie lange. Ich denke das Entscheidende ist den Fluch in diesem schwachen Zustand zu brechen, doch hierfür müsste ich wissen, was für einen Fluch angewandt wurde. Jedenfalls ist es dennoch ein großer Fortschritt gewesen, denn so können wir für eine unbestimmte Zeitdauer verhindern, dass noch mehr Wesen von diesem Wahnsinn befallen werden." Ich lehnte mich in den Stuhl zurück, ich war zu dieser Theorie gekommen, bevor sie angeklopft hatte. "Denn die Höllenerde war noch da gewesen und ich denke, sie würde verschwinden sobald dieser Fluch gebrochen wird", fügte ich hinzu: "Jedenfalls muss wir auch noch diesen Dämon finden, der eine solche dunkle Kunst beherrscht, um weiter Löcher zu verhindern."


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19.01.2017, 16:44

Tana

Ich lauschte konzentriert seinen Worten und war erleichtert darüber, dass ich etwas Gutes getan hatte. Von außen mochte das, was ich tat, gruslig und schrecklich aussehen, aber im Grunde genommen löschte ich die Schwärze aus, die in der wilden Laufbahn nichts zu tun hatte. Unwillkürlich rieb ich mir über die Brust, dort, wo ich den Eisblock spürte. Ich wusste nicht, wie viele Sünden noch in mir hausten, jedoch würde ich sie schon bald alle gemeinsam „reinigen“. > Jetzt, wo du die Höllenerde erwähnt hast… Mein Vater hat mir mal erzählt, dass Höllenerde dazu dienen kann, Schattenseelen gefangen zu halten. Höllenerde ist nämlich nichts anderes als verbranntes Seelengut und das findet sich meist in der Nähe von Höllenfeuer.<
Es überraschte mich, dass ich das noch wusste, weil vieles aus meiner Vergangenheit verloren gegangen war – kurz nach dem Tod meiner Eltern. Ich biss mir nachdenklich auf die Unterlippe. > Ich denke nicht, dass nur ein Dämon dahinter steckt. Für manche Flüche braucht man ein Netz aus Kontakten und wenn ich mich an das Portal erinnere, kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass da definitiv ein Sündenfresser unter ihnen ist.< Mir fiel es nicht leicht, das offen zuzugeben, denn ich hatte gelernt stets stolz auf meine Rasse zu sein. Sie immer in Schutz zu nehmen. Aber wie konnte ich das tun, wenn das Gegenteil der Fall war?

Alvaro

Ich fuhr voll darauf ab, wenn sie keine Ewigkeit brauchte, um richtig aufzutauen. Manche Frauen wollten erst noch ein ausgiebiges Vorspiel, aber dafür fehlte mir meist die Geduld. Hier und jetzt wollte ich einfach nur wild rummachen, um das Feuer, das in mir loderte, weiter anzufachen und erst dann würde ich richtig loslegen. Momentan genoss ich es zutiefst, ihre Hände in meinem Haar zu spüren, die sich darin verkrallten. Sexy, echt sexy. Ein rauer Laut, tief aus der Brust, entrang meiner Kehle und ich schnappte kurz Luft, nur um sie dann erneut fiebrig zu küssen.
Dabei presste ich sie noch enger an die Fliesen, damit sie auch wusste, wie scharf ich auf sie war. Schließlich löste ich die Hand aus ihrem Haar, um sie an der Seite zu streicheln, wanderte weiter runter zu ihrem Oberschenkel und packte sie fest am Hintern. Ein sehr knackiger Hintern, perfekt zum Grabschen.
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19.01.2017, 17:05

Thekla


Meine Lippen glühten und nur kurz strich ein milder Lufthauch über sie, ehe er wieder seinen Mund auf Meinem presste. Sein Körper drückte mich enger gegen die Fliesen und meine Augen verdunkelten sich durch die geweiteten Pupillen. Das Verlangen floss wie heißes Magma durch meinem Körper und ein animalischer Laut entrann dunkel meiner Kehle. Meine Fingern krallten sich tiefer in seinem Haar, sodass die Nägeln oberflächig die Kopfhaut berührten. Er war durch und durch ein purer Mann. Nichts wirkte an ihn unbeholfen und schüchtern. Er wusste zu gut, wie er die Knöpfe drücken musste. Ich atmete schwer an seine Lippen, als ich seine wandernde Hand spürte und musste grinsen, als er an meinem Hintern fasste. Die Männer hatten immer eine Schwäche für Busen und Hinterteile. Ich löste mich von seine Lippen und drückte meinen Mund gegen seinem Hals. Oberflächig kratzen meine Zähne über seine weiche Haut und sein Duft machte mich allmählich high. Besonders sein Geschmack. Verdammt, ich wollte diesen Kerl unbedingt beißen. Ich grollte tief, zog sein Haar nach hinten und fuhr mit den Lippen reizvoll über den Adamsapfel.

Naveen


Aufmerksam hörte ich ihr zu, ihre Erklärung klang plausibel und sie hatte vermutlich Recht, dass Mehrere an diesem Werk sein mussten. Es war ein zu großes dunkle Kunst. Mein Blick wurde ernst, als sie mir auch anvertraute, dass unter ihnen ein Seelenfresser, beziehungsweise Sündenfresser war. Ich merkte, dass es ihr nicht leicht gefallen war, davon zu erzählen. Ich konnte es nachvollziehen, denn wahrscheinlich befürchtete sie dann sie würde in einem schlechten Bild geraten. Aber ich würde niemals Jemanden nach seiner Rasse urteilen, sondern immer nach seinem Charakter und Einstellung. Natürlich war das nicht immer so gewesen, nicht, wenn man ein junger Mann gewesen war und noch nicht viele Erfahrungen gesammelt hatte. Die Weisheit und Reife wuchs mit den Alter. "Es wird nicht einfach werden", stellte ich schlicht fest.


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19.01.2017, 17:40

Tana

Da er nichts weiter sagte, wusste ich auch nicht so recht, wie ich das Gespräch fortführen sollte. Hatte ich ihn etwa doch irgendwie vergrault? Oder war es nur der Stress wegen des Auftrags? Ich wollte ihn nicht danach fragen, weil es bestimmt zu intim war, daher schluckte ich jegliche Kommentare hinunter.
> Gut, dann... Ich ruf mal meinen Chef an, wegen Barry.< Kurz spielte ich mit dem Gedanken doch noch eine unverfängliche Unterhaltung mit ihm zu beginnen, allerdings trugen meine Beine mich längst aus der Tür. Als ich sie schloss, sagte ich: > Bis später.<
Dass wir uns nachher mit den anderen Wissenschaftlern treffen würden, um alles zu besprechen, hatte ich nicht vergessen. Also nutzte ich die freie Zeit, ging in mein Zimmer und griff nach dem Phone. Devon hatte bereits Feierabend, also vermutete ich, dass er nun zu Hause bei seiner Frau war. Mit meinem Kater, den ich schrecklich vermisste.

Alvaro

Dios mio, sie schaffte es tatsächlich, mich noch gieriger zu machen. Ihre ungezähmte Art und mit welcher Intensität sie auf das reagierte, was ich tat, gefiel mir sehr. Erst recht, als sie ihre Lippen auf eine Stelle presste, die bei manch anderen für Unwohlsein gesorgt hätte. Die Kehle war eine besonders ungeschützte Stelle und da ich nicht auf die unterwürfige Rolle stand, war ich nun derjenige, der ihren Kopf nach hinten zog und den Mund auf ihren schlanken Hals presste. Sie durfte mich nicht beißen, ich allerdings schon und verdammt... Bei ihrem Geschmack keuchte ich erregt auf.
Ich fackelte nicht noch länger herum, sondern entfernte die letzten Kleidungsstücke an unseren Körpern und nahm sie ungezügelt und leidenschaftlich. Im Wasser fühlte sich der Akt sogar noch viel besser an.
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19.01.2017, 18:07

Thekla


Plötzlich zog er mich nach hinten und meine Augen rissen weit auf. Seit ein paar Jahren war mein Hals zu eine unberührte Zone geworden, ich hatte Niemanden an ihn rangelassen. Erstens weil ich mich nicht unterordnen ließ und zweitens, weil das Biest darauf empfindlich reagierte. Doch ich verspürte gerade nicht das Bedürfnis ihn töten zu wollen, stattdessen wurde das Verlangen schwerer. Es fühlte sich nicht an, als wäre ich untergeordnet. Und er war selbst nicht untergeordnet, obwohl ich an seine Kehle gegangen war. Wir schienen gerade ebenbürtig zu sein. "Maldita pantera", murmelte ich fluchend im Rausch und presste meinen Hals stärker gegen seinem Mund. Das blitzartige Gefühl war einfach zu köstlich und ich gab von mir einen keuchender Laut. Ich merkte kaum, dass die Fuchsohren erschienen waren. Dann endlich spürte ich seinen Körper und meine Hände wanderten nach unten, um sich in seine Schulterblätter zu krallen. Ich verlor mich in diese ungezügelte Leidenschaft und presste meinen Mund grob gegen seiner Schulter, als die berauschende Welle mich erfasste. Mein ganzer Körper erbebte unter ihrer Gewalt und mir schwirrte der Kopf. Mein Verstand war völlig leergefegt und ich hinterließ auf seinem Rücken Spuren.

Naveen


Sie schien sich in meiner Gegenwart nicht mehr wohl zu fühlen, denn sie verschwand schnell und ich sah ein paar Sekunden die geschlossene Tür an. Ich unterdrückte die ausgelöste Empfindungen bei ihr plötzliches Verschwinden, drehte mich zum Laptop um und vertieftet mich in meine Arbeit. Diesmal untersuchte ich die Blutprobe der befallener Engel vom gestrigen Tag. Ich musste sehen, wie genau dieses Loch das Leben eines Anderen veränderten und im Blut fand man oft die wichtigsten Informationen. In unseren Blut waren die Geheimnisse verborgen und wer ihre Sprache kannte, konnte die Rätseln lösen.


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19.01.2017, 18:24

Tana

Devon ging bereits nach dem dritten Klingeln ran. > Wow, du hast einen halben Tag durchgehalten, nicht schlecht, Tana.< meldete er sich zu Wort und brachte mich zum Schmunzeln.
> Das liegt nur daran, dass ich bis jetzt beschäftigt war. Wie geht es meinem Kater? Benimmt er sich?<
> Ihm geht es bestens, meine Frau beschäftigt sich gerade mit ihm. Für mich scheint es keinen Raum mehr zu geben. Was habt ihr Frauen bloß mit Katzen?< Er klang ein wenig frustriert, was mich leise auflachen ließ. Wäre Barry hier bei mir, hätte ich mich auch ständig mit ihm beschäftigt.
> Katzen sind süß, du aber nicht.<
> Katzen schmeißen Sachen um, ich aber nicht.< konterte er sogleich.
Wieder lachte ich. > Barry schmeißt nichts um, das ist nicht seine Art.< nahm ich den Kater in Schutz. Er war in der Tat sehr ruhig, immerhin ließ ich ihn oftmals allein in der Wohnung zurück. Meist mit schlechtem Gewissen.
> Wie läuft die Arbeit? Geht es voran?< fragte er mich nach einer kurzen Pause. Ich seufzte. Was sollte ich ihm schon sagen? Er durfte nicht wissen, was genau vor sich ging, daher antwortete ich knapp: > Es ist anstrengend, aber wir finden eine Lösung.<

Alvaro

Das neckische Knabbern an ihrem Hals schien ihr zu gefallen, also machte ich damit weiter und trieb unsere Leidenschaft höher hinaus. Mein ganzer Körper stand unter Strom. Ich löste mich von der duftenden Haut, nur um dann die Lippen auf ihren köstlichen Mund zu pressen, hinter dem ich die verlängerten Eckzähne spürte. Irgendwie machte mich das noch mehr an.
Meine Hände gruben sich tiefer in das Fleisch ihrer Oberschenkel, zwischen denen ich mich bestens aufgehoben fühlte und als mich dann die Erlösung erfasste, erschauderte ich. Einen kehligen Laut nach dem anderen dämpfte ich an ihrem Hals. Das leichte Zittern der Muskeln ließ langsam nach. Ich atmete schwer aus.
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19.01.2017, 19:01

Thekla


Mein ganzer Körper brannte von der leidenschaftliche Akt und ich wettete darauf, dass ich einige Flecken eingesammelt hatte. Doch die würden schnell verschwinden. Wohlig schnurrend leckte ich mir über meine prickelnde Lippen, ich spürte immer noch die brennende Küsse. Mit einem glasigen Blick bemerkte ich, dass er auch Spuren getragen hatte und eine zutiefst Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Ich hatte ihn markiert. Meine Beine waren immer noch fest um seine Hüfte geschlungen und langsam löste ich sie, sodass ich vor ihm wieder im Wasser stand. "Im Bett und Wasser scheinen wir uns scheinbar zu verstehen", stellte ich fest und mein Mundwinkel zuckte leicht.

Naveen


Ich vergrößerte die Lupeneinstellung und entdeckte die fremdartige Zellen, sie sahen krankhaft aus und erinnerte mich an Krebszellen. Ihre Struktur ähnelte den Metastasen, die sich wie ein Spinnennetz ausbreiteten und die Zellen angriff. Das führte scheinbar zur Mutation der ursprünglichen Zellen und veränderte den Charakter. Zudem war noch die Vermutung, dass die negative Energie die negative Energie der Lebewesen verstärkte und ich war mir sicher, dass es auch so war. Sie waren physisch und psychisch angreifbar. Ein heimtückischer Schachzug des feindlichen Gebiet. Ich lehnte mich erneuert in den Stuhl zurück und strich nachdenklich über meine Unterlippe. Das war eine interessante Entdeckung. Jetzt nahm ich die Blutprobe des heutigen Opfers, sie war ein Mischwesen gewesen und wurde von einem Befallener getötet. Dennoch wollte ich untersuchen, ob vielleicht trotzdem Veränderung stattfand ohne auf sie auszuwirken.


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19.01.2017, 19:18

Tana

Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Devon, der mich auf den neuesten Stand brachte, was die Bibliothek betraf. Neue Geräte waren eingetroffen, die uns bei unserer Arbeit helfen sollten. Ich war gespannt, worum es sich genau handelte.
Nachdem ich aufgelegt hatte, begab ich mich nach unten in den Saal, der nach wie vor menschenleer war - bis ich Besuch von einem der Amerikaner bekam. Chester war sein Name.
> Darf ich mich setzen?< Vor mir war ein Teller mit Obst, das ich mir stibitzt hatte und ich war gerade dabei eine Orange zu schälen. Schulterzuckend nickte ich.
Er nahm mir gegenüber Platz, die blauen Augen auf mich gerichtet. > Arbeitest du schon lang für die UFA?< wollte er von mir wissen und ich dachte kurz nach. > Drei Jahre. Du?<
> Mmh, erst seit einem Jahr. Es ist nicht leicht da reinzukommen, weil die Bewerberzahlen enorm sind. Naja, für uns Menschen jedenfalls.<
Ich runzelte die Stirn. > Hast du keine Angst vor übernatürlichen Wesen? Als UFA-Mitglied sieht man so einiges.<
Diesmal zuckte er mit den Schultern. Lässig lehnte er sich zurück und trommelte mit den Fingern auf dem Tisch. > Anfangs ja, aber mit der Zeit hat sich die Unsicherheit gelegt. Technik, Wissenschaft und die höheren Künste machen es möglich. Der Vollstrecker ist das beste Beispiel dafür, dass Wissenschaft allein ausreicht, um in dieser Welt zu überleben.<
> Nicht immer.< erwiderte ich prompt. Keine Ahnung, warum mir das entschlüpft war.
Neugier blitzte in Chesters Augen auf, er lehnte sich vor. > Was genau bist du eigentlich?<

Alvaro

Ihre Aussage entlockte mir ein schiefes Grinsen. > Mit mir kann man sich überall verstehen. Ich bin flexibel, was den Ort betrifft.< meinte ich zweideutig und machte einen Schritt zurück, weil ich sonst versucht war, das zu wiederholen, was wir gerade getan hatten.
Ihre geschwollenen Lippen, die Röte auf ihrer Haut und sogar die Ohren besaßen genug Reiz, um das Feuer erneut zu entfachen. Mein Blick blieb jedoch länger an ihren Ohren haften. > Darf ich sie nochmal anfassen?<
Meine Fingerspitzen kribbelten erwartungsvoll. Naja, ich kam eben nicht oft dazu, übernatürliche Wesen anzutatschen, wenn meine Aufgabe darin bestand, sie zu killen. Und sie war ein lebendes Objekt, also warum nicht...
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19.01.2017, 19:33

Halllihallo da grüßt der FlohXD

Thekla


Ich zog ein Augenbraue hoch und schüttelte leicht amüsiert den Kopf. Ich hatte die Zweideutigkeit klar verstanden. Aus dem Augenwinkel sah ich meine Unterwäsche durch das Wasser schwimmen, ich musste wohl gleich fischen gehen. Seine Frage erregte meine Aufmerksamkeit und überraschte mich. Meine erste Reaktion, die ich in meinem Körper spürte, war ein Nein. Doch er sah mich erwartungsvoll an und das hatte irgendwie Jugendhaftes. Ich würde später in mein eigenes Hintern beißen. "Okay", hörte ich mich antworten: "Aber bitte nur kurz…sie sind mir peinlich." Ausgerechnet ihm sagte ich diese Wahrheit, musste wohl noch daran legen, dass mein Hirn noch von den Akt matschig war.


Naveen


Sie besaß erhöhte Abwehrzellen, als hätten sie gegen bösartigen Zellen gekämpft. Ansonsten sah ich keine starke Veränderungen, das Blutbild entsprach einem normalen Mischwesen. Scheinbar war dieser "Wahn" bei den Mischwesen unwirksam, wie Mr. Costner behauptet hatte. Ich zog etwas meine Augenbrauen zusammen, die Stäbchen reagierten also nur auf den Körper eines "reinrassigen" Himmelswesen oder Dunkelwesen. Bei den Mensch sollte ebenfalls wirkungslos sein, doch das wollte ich ebenfalls nachforschen. Sicherlich sprach Mr. Costner die Wahrheit aus, jedoch wollte ich sichergehen und daher wollte ich auf den Grund gehen. Außerdem konnte ich auf diese Weise das Loch verstehen.


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19.01.2017, 19:41

Hahhaha hallööööle zurück XD

Tana

Ich hasste diese Frage. Nicht weil sie viel zu persönlich war, sondern weil ich sie nicht wahrheitsgemäß beantworten durfte. Mein Leben hätte viel einfacher aussehen können. Und es frustrierte mich zutiefst, dass es Momente gab, in denen ich genau so dachte.
> Das kann ich nicht sagen. Streng geheim.< antwortete ich knapp.
Etwas Undefinierbares huschte über sein Gesicht, aber es ging so schnell, dass ich im Nachhinein nicht analysieren konnte, was das gewesen sein könnte.
Stattdessen lächelte er mich offen an. > Ich tippe auf Engel oder hochrangiger Dämon. Meistens sind es nämlich die Wesen, die sehr hübsch sind.<
> Danke.< Ja, es schmeichelte mir, dass er mir Komplimente machte, doch ich reagierte eher aus Reflex als aus wahrer Dankbarkeit. In meinem Kopf war einfach kein Platz fürs Flirten und für intime Geschichten erst recht nicht. Sogar durch die Brille sah ich das Wohlwollen in seinen Augen.

Alvaro

Ihr waren die Ohren peinlich? Warum denn das? Auf Verkleidungspartys wäre das bestimmt voll der Renner. Ich behielt jedoch meine Meinung für mich und streckte meine Hand nach dem rechten Ohr aus. Es fühlte sich genauso wie beim letzten Mal an. Weich und warm. Außerdem zuckte es bei jeder Berührung meiner Finger.
Ich wüsste zu gern, wie diese Ohren einfach aus ihrem Kopf rausploppen konnten, ohne dass sich ihr Schädel veränderte. Eingehend musterte ich das Ergebnis eines natürlichen Zaubertricks und nahm schließlich meine Hand wieder runter. > So, Neugier gestillt.<
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19.01.2017, 20:01

Wie geht es dir?^^

Thekla


Seine Fingern trafen den Nerv, was mein Ohr zucken ließ und flatternd fielen mir meine Augen zu. Ein schnurrender Ton verließ meine Lippen und mein linkes Bein zuckte ebenfalls, da der Fuß es nicht tun konnte. Ich sog die Unterlippe zwischen den Zähnen und das wohlige Gefühl breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Dann war es wieder vorbei. "Gut", antwortete ich und schwamm zu meine Unterwäsche hinüber. Diese natürliche Reaktionen von mir machte mich einfach verlegen und das wollte ich verbergen. Es wirkte einfach zu sehr nach einem Tier. Ich kletterte die Leiter hoch, wrang das Wasser aus der Unterwäsche und wieder selbstbewusst schaute ich zu ihn rüber: "Ich spiele gerade mit den Gedanken, dass wir einfach ein lockere Affäre haben könnten. Du scheinst nicht der Typ zu sein, der plötzlich mit Rosen ankommt und Shakespeare zitiert. Wie gesagt im Bett scheinen wir uns zu verstehen und haben unseren Spaß. Also warum nicht das ausnutzen? Auf der Mission werden wir keine Gelegenheit bekommen mit Andere vergnügen zu können. Und wenn einer von uns kein Bock mehr hat, dann war's das. Ich wette, du hast auch deine Prinzipen verstoßen nicht mit der gleiche Frau zu treiben. Aber von mir brauchst du keinen Ärger zu erwarten, eher trinke ich Essig, als dir nachzulaufen."

Naveen


Ich beendete meine Untersuchungen, speicherte sorgfältig meine wichtige Daten und sicherte sie mit komplizierte Passwörter, Niemand durfte Zugang zu meine Daten haben. Ich sah auf die Uhr, es war gleich Abend und wir hatten uns vereinbart im Speisesaal zu treffen, um Ergebnisse zusammenzutragen. Außerdem brauchte ich das menschliche Blut und die Amerikaner hatten sich dazu bereit erklärt. Sicherheitshalbe packte ich eine Spritze ein, wenn sie es noch nicht selbst gemacht hatten und verließ das Zimmer, nachdem ich mir ein neues grünes Pullover angezogen hatte. Ich ging hinunter und suchend schaute ich mich in den Speisesaal. Ich entdeckte Tana an einem Tisch mit einem Amerikaner. Chester war sein Name gewesen und er hatte sie in eine unangebrachte Situation umgarnt. Ich ging an den Tisch und sah nur Tana an: "Darf ich neben dir rechts sitzen?"



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19.01.2017, 20:15

Ach ja, ich bringe meine Website auf Vordermann XD Und dir?

Tana

Chester war dabei etwas zu sagen, da tauchte plötzlich Naveen auf. Ich stopfte mir ein Stück Orange in den Mund und nickte. Ich hatte nie ein Problem damit, wenn sich jemand zu mir setzen wollte, es sei denn die Person wollte mir schaden. Und Naveen war der Letzte, dem ich schlechte Absichten vorwerfen würde. Er war ein gescheiter Mann.
> Guten Abend, Dr. Wayne.< begrüßte Chester ihn, denn uns beiden war nicht entgangen, dass Naveen ihn völlig ignoriert hatte. Da es mich nicht direkt betraf, störte mich das keineswegs.
Nun schälte ich eine Mandarine. > Möchtest du ein Stück?< fragte ich Naveen. Ich wusste nicht, ob er sein Obst gern selbst schälte, also versuchte ich es mal so.

Alvaro

Gierig sog ich den Anblick ihres nackten Hinterns auf und schaute erst auf, als sie aus dem Wasser stieg. Selbstbewusste Frauen, vor allem rothaarig... Arrgh. Ich unterdrückte das neu aufwallende Verlangen und hörte ihr zu. Sie war nicht die Erste, die mir solch ein Angebot machte und es danach schwer bereute, aber sie war die Erste, der ich zutrauen konnte, dass sie sich ans Körperliche hielt.
> Rosen sind langweilig und Shakespeare ein schwuler Typ. Mit beidem werde ich nie warm, also ja, ich bin dabei.<
Auch ich griff nach meinen Shorts, die in der Gegend schwammen und zog sie mir über, als ich ebenfalls das Wasser verlassen hatte. Dass der Stoff an meiner Haut klebte, empfand ich nicht als unangenehm und so sammelte ich die restliche Kleidung auf. > Ich glaube, dass gleich das Treffen ist.< fiel mir ein.
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19.01.2017, 20:28

Das muss wohl auch mal sein:D Mir geht's auch gut, chille jetztXD

Thekla


Natürlich war mir sein Blick entgangen und ich spürte auch den Hunger, der neu aufsteigen wollte. "Gut, dann haben wir den Deal", nickte ich. Da ich scheinbar oft auf seinen Körper heiß war, könnte ich es mal mit ihn versuchen und er wäre der erste Typ seit Langem wo ich einfach mich treiben lassen konnte. Außerdem wirkte er wirklich zu draufgängerisch, um plötzlich diese komische Anwandlungen zu bekommen. Als er aus dem Wasser stieg, ließ ich meine Augen langsam seinem Körper hinab gleiten. Es war wirklich kein schlechter Deal. "Ah….ja….", erinnerte ich mich ebenfalls und zog mir mein Bademantel über. Mein Körper war wieder menschlicher geworden und ich verließ die Halle.

Naveen


Nur ganz leicht lächelte ich sie an und setzte mich neben ihr hin, sie war eine angenehme Sitznachbarin. Jetzt richtete ich meine Aufmerksamkeit auf diesen Chester, als er meinen Namen erwähnte. "Guten Abend Mr. Chester", erwiderte ich kurzbündig. Da der Nachnahme nicht erwähnt wurde bei der Vorstellung, musste ich mir seinen Vornamen vorlieb nehmen. Ich sah wieder Tana an, als sie mir einen Orangenstück anbot. "Nein, Danke", antwortete ich höflich: "Ich bevorzuge heimatliche Früchte, zudem esse ich keine Zwischenmahlzeiten. Außer beim Kaffeestunde ein Stück Kuchen."


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19.01.2017, 20:39

Ja, bin jetzt fertig, kannst es dir ja mal anschauen ;) www.dimitradp.com :D Schaust du was an?

Tana

Hm, schade. Es hätte mich gefreut, ihm etwas geben zu können, das er gern annahm, aber ich wusste ja, wie durchorganisiert er war. Sogar beim Essen. > Kann ich dann das Stück haben?< meldete sich Chester zu Wort.
Lächelnd gab ich es ihm. Ich teilte gern, also schälte ich weiter für uns beide, bis dann die anderen beiden Amerikaner auftauchten. Sie begrüßten uns grinsend. Fehlten nur noch Alvaro und Thekla. Nach meinem Anfall hatte ich sie leider nicht mehr gesehen. Hoffentlich waren sie fit.

Alvaro

Zügig machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, zog mich komplett aus und wechselte in trockene Sachen. Es war kälter geworden, daher packte ich mich in einen schwarzen Kapuzenpullover. Am Bauch war eine Tasche, in die ich meine Hände schieben konnte, was ich dann im Hinausgehen tat.
Im Saal erblickte ich die zusammengetrommelte Truppe. Mit einem knappen Nicken machte ich mich bemerkbar, ehe ich Platz am Fenster nahm. Diesmal waren die dunklen Wolken natürlicher Abstammung. Es sah erneut nach Regen aus.
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19.01.2017, 20:49

Das sieht echt schick aus, mir gefällt die Homepage:D Bin jetzt beim Hangover geblieben, zwar ist der Film nicht mein Ding, aber ich brauche was AnspruchslosesXD

Thekla


Ich zog mich schnell um, eine sportliche Leggings und einen Pullover. Anschließend ging ich hinunter, das wäre meine erste Begegnung mit Tana nach dem Vorfall. Sicherlich wusste sie schon längst, dass ich kurz davor gewesen war sie anzuknabbern und es würde mich nicht wundern, wenn sie jetzt auf Abstand gehen würde. Ich kam als Letzte in den Raum und fand noch einen freien Platz: "Hey." Flüchtig sah ich zu Tana hinüber, ihr ging es scheinbar gut. Wenigsten das.

Naveen


Jetzt teilte sie ihre Frucht mit diesem Chester und er schien sie zu interessiert anzuschauen. Das grenzte schon an unangemessenes Verhalten. Ich richtete meinen Blick wortlos auf den Tisch und grübelte über meine Untersuchungen. Damit konnte ich mich gut beschäftigen bis die Anderen kam. Mittlerweile waren alle an dem Tisch erschienen und unauffällig sah ich zu Miss Crawford hinüber. Sie schien sich erholt zu haben und ihre entspannte Haltung war ein gutes Zeichen. Scheinbar hatte Mr. dos Santos sie besänftigen können.


460

19.01.2017, 20:56

Ah, das freut mich *_* Hahahha also ich schaue Criminal Minds an, ich liebe die Serie :D

Tana

Als Alvaro auftauchte, scannte ich ihn nach Verletzungen ab, doch ihm schien es gut zu gehen. Dasselbe auch bei Thekla. Erleichtert sah ich sie an. > Hi.< erwiderte ich breiter lächelnd und nickte ihr kurz zu. Was auch immer sie dazu gebracht hatte, den Ort zu verlassen, ich nahm es ihr auf keinen Fall übel. Ich war einfach nur froh, dass ihr nichts zugestoßen war.
Dann richtete ich meinen Blick auf Alex, der das Wort ergriff. > Also... Fangen wir erst einmal mit euren Ergebnissen an. Habt ihr etwas Hilfreiches gefunden?<

Alvaro

Der Geruch von Orangen und Mandarinen stieg mir in die Nase. Nur ein Blick darauf reichte und schon hielt mir Tana eins hin. Leise dankend nahm ich es in die Hand und stopfte es mir in den Mund. Genau dann als Rotschopf auftauchte. Die beiden Frauen schienen sich echt gut zu verstehen, ich entdeckte dieselben Wellenlängen.
Als dieser Alex nach Ergebnissen fragte, schluckte ich. > Da waren Kokons von Groogs im Wald. Die haben wir eliminiert. Keine weiteren Wahnsinnigen, also wars das von mir.<
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