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22.05.2017, 21:46

Nein, schlendere ein bisschen in YouTube herumXD

Thekla


weg. Weg. WEG. Meine Pfoten berührten kaum den weichen Boden, fast so als würde ich fliegen und die Umgebung verschmolz sich, als ich an de Bäume vorbei rauschte. Mein Herz raste in meinem Brustkorb, das Blut rauschte wild durch meine Adern und das Geräusch von Wasserfall wurde lauter. Nicht wahr. Alles Lüge. Warum? wer...WER bin ich? Ein See erstreckte sich plötzlich vor mir und Wasser fiel meterhoch hinunter. Funkelnder Wasserfall. Es war einmal....sieh genau hin, siehst du den Regenbogen?....Lass uns hier spiln, Alva! Meine Fuchsohren lagen eng an meinem Kopf und ich schüttelte ihn um diese Bilder loszuwerden. Sie konnten nicht zu mir gehören. Tränen rannen an meiner Schnauze entlang, wurden von meinem Fell aufgesogen. Ich sprang in einem gewaltigen Satz auf eine Felsplatte, die mitten im See war. Jemand rief nach einem Namen und mein Körper erstarrte. Ich drehte mich um und erblickte Alvaro. Alva.


Naveen


Die Röte ihrer Wangen waren entzückend und ich hätte gerne sie gestreichelt, jedoch musste ich mich jetzt auf die Aufgabe konzentrieren. Naher würde ich ihr Zärtlichkeiten schenken. "Gut", ich hatte nie geglaubt dass sich ablehnen würde. Sie hatte stets mir geholfen und gemeinsam lasen wir zuerst die Zauberformel. "Könntest du gleich deine Energie in mich hineinfließen lassen, sobald ich die Formeln zu sprechen beginne? Dadurch verstärkt sich vielleicht der Zauber, weil er mehr Energie absorbieren kann", schlug ich vor und tröpfelte die Ampulle in einem Gefäß. Wir wollten ja nicht, dass er in der Luft verschwand.


2 342

22.05.2017, 21:58

Uuh, auf der Suche nach neuen Animes? XD

Tana

Ich las mir die Anleitung für den Spruch durch und befand ihn für machbar. Es war keine dunkle Energie nötig, was mich sehr beruhigte. Dann nickte ich. > Kann ich machen.< Sobald er mit der Prozedur begann, legte ich meine Hände auf seine Schulterblätter, schloss die Augen und ließ langsam und gleichmäßig meine Energie in ihn fließen. Pure, weiße Kraft, um ihn zu stärken. Immerhin ging es hier um etwas, das uns im Kampf gegen Atra Mundo helfen könnte.

Alvaro

Während ich ihr hinterhereilte, wurden weitere Erinnerungen wach. Wie ich einen Fuchs verfolgte. Im Spaß. Ich hatte tatsächlich Spaß. Ich hörte Kinderlachen, das scheinbar mir selbst gehörte. Es wurde eng in meiner Brust, als mir bewusst wurde, dass ich wirklich eine kurze, frohe Kindheit besessen hatte. Ein paar Jahre puren Friedens. Und die hatte ich mit jemandem geteilt. Nicht nur mit einem Fuchs, sondern auch mit anderen Wesen, die allmählich ihre Gesichter zeigten. Gesichter, die ich nie zuvor gesehen hatte, aber die mir nun verdammt vertraut vorkamen. Selbst Elin. Sie flog ihre Kreise über unsere Köpfe und passte auf, dass uns nichts geschah, während wir Kinder heiter miteinander spielten. Ihre tadelnde Stimme hallte aus der Vergangenheit in meinem Kopf wider.
Vor einem See blieb ich abrupt stehen. Ich atmete schwer, noch immer schwirrten wilde Farben um mich herum. Sie verdichteten sich um Theklas tierische Gestalt und ich sah ihre Trauer, ihre Wut, ihre Unruhe, so als wäre sie meine eigene. Da die Plattform, auf der sie stand, mitten im See war und somit viel zu weit weg für mich, zog ich meine Boots mitsamt Socken aus. Auch meine Lederjacke und mein Shirt fielen ins Gras, ehe ich Anlauf nahm und ins überraschend lauwarme Wasser sprang. Ich wette, ich kann tiefer tauchen als du.
Eine weitere Erinnerung.
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2 343

22.05.2017, 22:09

Nicht mehr, war erfolglos gewesen, ist echt schwierig gute zu finden und das auf deutschXD Hatte jetzt nur so rumgeguckt XD

Thekla


Plötzlich sprang er einfach ins Wasser, nachdem er ein paar Kleidungsstücke von sich abgeworfen hatte. Ich wette, ich kann tiefer tauchen. Gar nicht wahr, ich bin der beste Swimmer! Einen Ruck ging durch meinem Körper und ich sprang auch ins Wasser. Sofort klebte das Fell nass an meinem Körper und sog sich von Wasser auf, sodass es ein Stück schwerer wurde. Unbeholfen strampelte ich mit den Beinen. Plötzlich tauchte wieder eine Erinnerung auf, wie ich als Fuchs geschwommen war. Damals war ich schon ein Fuchs gewesen...nein, nein, nein....was ist wahr, was ist Lüge?! Ich schnaufte, verschluckte mich und dann ging es wie von selbst. In kräftige Zügen schwamm ich auf Alvaro zu.

Naveen


Zufrieden nickte ich, ich würde niemals ihr eine Aufgabe geben, der viel Kraft abverlangte. Das wäre nicht von mir verantwortlich, aber dieser Zauberspruch hatte keinen Preis. Ich spürte ihre Energie, ihre Wärme breitete sich in meinem Körper aus und ich begann leise die Worte zu murmeln, während meine Hände über demGefäß schwebten, um so den Kontakt zum Inneren herzustellen. Ich fiel in einem Art Trance, meine Augen vernebelten sich und meine Energie begann durch die Adern zu rauschen bis sie meine Fingerspitzen erreichten. Ich spürte wie der Zauberspruch zu wirken begann und dann beobachtete ich wie die Flüssigkeit sich langsam veränderte.


2 344

22.05.2017, 22:25

Aktuell gibt es die ersten Folgen von Jeanne, die Kamikaze-Diebin *_* Meine Lieblingsanimeserie aus Kindertagen :D

Tana

Da ich hinter Naveen stand, konnte ich nicht sehen, ob der Zauberspruch bereits seine Wirkung entfaltete. Also gab ich Naveen weiterhin Kraft und spürte, wie er diese in die Magie fließen ließ, die er gerade ausübte. Hoffentlich klappte es diesmal mit unserem Experiment, denn wir brauchten dringend Fortschritte.

Alvaro

Auch wenn ich diese kurze Vision gehabt hatte, tauchte ich nicht unter, sondern steuerte direkt auf Thekla zu. Sie war ebenfalls ins Wasser gesprungen. Fühlte sie dasselbe wie ich? Wollte sie auch endlich verstehen, was das alles zu bedeuten hatte und wie lange wir uns wirklich kannten? Da mein Körper durch das jahrelange Training ans Schwimmen gewöhnt war, dauerte es nicht lange, da erreichte ich den großen Fuchs mit den bernsteinfarbenen und dem rotbraunen Fell. Thekla, Klea aus der Vergangenheit.
Verschiedene Gefühle wirbelten in mir durcheinander. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen griff ich in das Fell ihrer Wangen und gab ihr spontan einen Kuss auf die feuchte Nase. Warum ich das tat, war mir ein Rätsel, aber ich hatte es gewollt. > Thekla... Kle...< Meine Stimme brach.
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2 345

22.05.2017, 22:33

Echt jetzt? *__* Meiner auch :D

Thekla


Wir erreichten uns, er griff in das Fell meiner Wangen und dann gab er einfach einen Kuss auf meine Nase. Wärme durchflutete mich, ich fuhr mit der Zunge über seine Wange und dann verwandelte ich mich zurück in meinem Zwischengestalt. Nackt wie ich war klammerte ich mich an seinem Körper und vergrub leise schluchzend mein Gesicht an seinem Hals. "Alva", wimmerte ich und meine Augen brannten von den Tränen. Es war zu viel Erinnerungen. Zu viel Emotionen. Ich verlor die Orientierung in diesem Strudel und nur Alvaro war mein einziger Halt.

Naveen


Die Flüssigkeit schien sich aufzulösen, doch dann entdeckte ich einen leichten Schimmer und das Inneren des Gefäßes war beschlagen von den Gas. Es löste sich nicht auf, sondern blieb in dieser Form und ich atmete auf. "Wir haben es geschafft", ich spürte das Gefühl von Triumph, drehte mich zu Tana um und wie letztes Mal überkam es mich einfach. Ich fasste an ihrem Nacken, zog sie zu mir runter und küsste sie voller Inbrunst.


2 346

22.05.2017, 22:43

Wuaaa wie toll *_* Da werden alte Erinnerungen wach <3

Tana

Noch bevor ich einen Blick auf das Resultat werfen konnte, eroberte Naveen meine Lippen im Sturm und verwandelte mich in weiches Wachs. Ich griff in sein Haar und setzte mich einfach auf seinen Schoß, um ihm so nahe wie möglich zu sein. Dass wir gemeinsam immer das schafften, was wir uns den Kopf setzten, erfüllte mich mit neuer Hoffnung und viel Mut.

Alvaro

Als sie sich zurückverwandelte und sich an mich schmiegte, hatte ich zunächst Schwierigkeiten uns beide über Wasser zu halten, doch irgendwie fand ich einen festen Halt unter den Füßen und es zog mich nicht in die Tiefe, wie es sonst im Wasser der Fall war. Ich schlang meine Arme um Thekla, drückte sie an mich und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, so wie sie es bei mir tat. Nach wir vor fehlten mir die Worte. Ich verstand nicht, wie das alles zusammenhängen sollte. Wie mein eigener Geist all diese Geheimnisse in sich getragen und mir nicht offenbart hatte. Aber jetzt, jetzt wusste ich, wer ich war. Jetzt wusste ich, dass es auch eine Geschichte vor meiner Ausbildung zum Vollstrecker gegeben hatte. Und ein Teil davon lag in meinen Armen.
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2 347

22.05.2017, 23:06

Oh ja, ich war ein totaler Fan gewesen. Leider kannte ich nicht alle Folgen. Ich muss sie mir unbedingt auch wieder anschauen *__* Gehe aber jetzt offline, gute Nacht:)

Thekla


Fast schon verkrampft hielt ich mich an ihn fest, als hätte ich Angst den wichtigen Halt zu verlieren. Mein Körper zitterte unkontrolliert, ich kam mit den neuen Informationen einfach nicht klar. Ich dachte ich kannte meine Vergangenheit. Doch in Wirklichkeit war mein Erzeuger nicht mein Erzeuger, sondern der Bruder meines wahren Erzeuger. Meinem Vater. Er war also mein Onkel, der die diebische Freude hatte mir das Leben zur Hölle zu machen. Und meine Mutter war kein Mensch. Sie war ein völlig anderes Wesen, das wie ein Mensch aussah, aber mit Fähigkeiten ausgestattet war. Wie bei Alvaro. Sie konnte aus natürliche Materialien zu Gegenstände formen und manche von ihnen bewohnten Kräfte, die aus Teil ihrer Energie abstammte. Mein Vater war ein Kitsune, wie ich, gewesen und bewachte die Grenzen zwischen den Welten. Man nannte ihn der Fuchsprinz oder auch Grenzwächter. Und Alvaro. Alva. Ich war mit ihn in dieser Welt aufgewachsen, wir waren die besten Freunde gewesen. Unzertrennlich. Ich hatte ihn abgöttisch geliebt und bewundert, folgte ihm auf Schritt und Trab. Wollte immer bei ihm sein. Und Elin, der Drache, war quasi Babysitter gewesen. Wir hatten ziemlich viel Unfug im Kopf gehabt und andere Kinder damit angesteckt. In dieser Welt war ich geboren. Bis ich plötzlich in eine andere Welt aufwachte, von der ich glaubte sie sei meine Vergangenheit. Was war passiert? "Ich verstehe alles das nicht....ich begreife nicht, dass das hier meine Geschichte ist.....ich....wer bin ich jetzt, Alvaro?", flüsterte ich heiser.

Naveen


Sie griff in meinem Haar und setzte sich auf meinem Schoß, was die Hitze in meinem Inneren auflodern ließ. Ich schlang den anderen Arm um ihren Körper, drückte sie näher an mich und spürte den weichen Körper an meinem Körper. Ich spürte ihren Herz schlagen, so schnell wie Meines. Mit glühende Ohren löste ich mich schweratmend von den Kuss und meine Augen funkelten. Ich fühlte mich frisch, ganz jung und lebendig. "Hoppla, ich scheine Temperament zu besitzen", lachte ich leise auf und zärtlich küsste ich auf ihre Nase.


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22.05.2017, 23:30

Waaaas, du musst auf jeden Fall alle kennen *_* Gute Nacht :D

Tana

Fast hätte ich enttäuscht geseufzt, als er sich plötzlich von mir löste, doch seine Worte und sein Lachen machten alles wett. Mein Herz schmolz dahin, ich musste noch breiter lächeln als sonst. > Sie stecken eben voller Überraschungen, Dr. Wayne.< erwiderte ich kokett und biss mir kurz auf die Unterlippe.
Dann richtete ich mich auf, um nicht auf unanständige Gedanken zu kommen. > Wie sieht unser nächster Schritt aus?<

Alvaro

Auch ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Was das alles zu bedeuten hatte und wie lange ich brauchen würde, um all das zu verdauen. Ich hielt Thekla weiterhin fest im Arm und strich über ihren Rücken. Indem ich für sie da war, blieb ich standhaft und nahm die Rolle des Beschützers nur zu gerne an. Wenn ich den Erinnerungen Glauben schenken sollte, waren Thekla und ich die besten Freunde, ein richtiges Team gewesen. Man hatte sie oftmals als Fuchsprinzessin bezeichnet, ich jedoch hatte sie als Familie betrachtet. Immerhin besaß ich keine Eltern im herkömmlichen Sinn. Ich war anders geboren worden.
Ein starker Luftstoß ließ mich den Kopf in den Nacken legen. Elin landete auf dem Felsen, auf dem Thekla zuvor gestanden hatte und faltete ihre Schwingen zusammen, als würde sie die Hände hinterm Rücken verschränken. In ihren Augen las ich nun so viel mehr.
Ich hoffe, dass ihr jetzt das wahre Ausmaß eurer Existenz versteht. Damals hattet ihr ein wunderschönes, idyllisches Leben geführt, aber das Böse findet immer seinen Weg, um das Gute zu zerstören. Man tötete deinen Vater, Thekla. Gnadenlos. Darum floh deine Mutter zu seinem Bruder, denn sie glaubte, dort in Sicherheit zu sein. Du weißt selbst, wie schrecklich diese Zeit gewesen war. Wie stark sie dich bis heute geprägt hat. Zur gleichen Zeit verschwand auch Alvaro. Ihr wurdet getrennt, solltet aber immer Seite an seiner Seite sein. Fuchsprinzessin und Weltenwächter. Das Böse trennte euch allerdings, um uns alle zu schwächen. Sowohl die Menschenwelt als auch die restlichen Welten. Irene und ich machten uns auf die Suche nach euch, aber wir sind nicht so allmächtig, wie ihr glaubt. Auch wir haben unsere Schwächen und so flog die Zeit regelrecht dahin. Jetzt seid ihr endlich dort, wo ihr hingehört. In Pandea.
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2 349

23.05.2017, 07:05

Thekla


Ich begann an seinem Hals zu knabbern, um einfach den Stress irgendwie abzubauen und wieder erschien plötzlich eine unbekannte Erinnerung. Auch damals hatte ich zur Beunruhigung an seinem Hals geknabbert, wenn er mich zum Trösten in Arm genommen hatte und ich mich nicht gut fühlte. Wir hatten eine tiefe Freundschaft gehabt und uns offensichtlich blind vertraut. Hinter mit spürte ich eine Präsenz. Der Drache. In mir tobten jetzt die widersprüchlichsten Gefühle. Die jetzige Thekla konnte nicht vergessen, was vorgefallen und spürte immer noch die Abneigung. Aber das Kind-Thekla aus dieser Welt hatte sie gemocht und hatte immer versucht sich vor ihr aus Spaß zu verstecken, wenn es Zeit war nach Hause zu gehen. Doch sie wurde immer gefunden. Elin, das ist doof! Du findest mich immer, weil du summelst. Will noch nicht zu Mami und Papi, will noch mit Alva spiln. Ich hörte die Stimme der Drache in meinem Kopf und hörte auf zu Knabbern. Mein echter Vater wurde getötet. Ich hatte keine Chance in der Gegenwart ihn kennenzulernen und Fragen nach der Wahrheit zu stellen. Schmerz wallte in meinem Brustkorb auf, ich hatte das Gefühl jemand Wichtiges verloren zu haben. Schon wieder.

Naveen


Tana hatte wieder ihr bezauberndes Lächeln, diesmal wirkte er noch strahlender und blendete mich beinahe wie die Sonne. Dann musste ich plötzlich schlucken als sie in einem betörender Ton meinen Titel sagte und dabei biss sie auf eine verführerische Weise aufführe Unterlippe. Wieder stieg in mir die Hitze hoch und mein Herz erhöhte sein Tempo. Erst die nächstfolgende Worte erinnerten mich daran, warum wir hier eigentlich waren. "Jetzt haben wir den Gas. Natürlich müssen wir noch mehr produzieren, ich glaube diese Menge reicht nicht für eine einzelne Person aus. Das muss in dem Testraum getestet werden. Aber zuerst brauche ich einen Behälter, in dem der Gas verwahrt werden kann und beim Einsatz genutzt werden kann", antwortete ich ihr.







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23.05.2017, 13:42

Tana

In meinem Magen war immer noch diese aufregende Wärme, aber ich verdrängte den Gedanken daran und konzentrierte mich auf unser Gegenmittel. Es war klar, dass wir eindeutig mehr davon brauchten, aber in was für Behälter wir das Gas transportieren sollten, wusste ich nicht. Da kannte sich Naveen am besten aus. > Dann müssten wir doch die Frage klären, ob die Behälter gezündet werden oder es einfach nur ausreicht, sie auf den Boden zu schmeißen, um das Gas zu befreien.<

Alvaro

Ich schluckte einen dicken Kloß im Hals hinunter, als ich Elins Worte allmählich verdaute. Man hatte Theklas Vater eiskalt getötet. Ich erinnerte mich nicht exakt daran, sondern spürte bloß einen dumpfen Schmerz, als hätte ich selbst einen Vater verloren. Vielleicht war er das für mich sogar gewesen, ein wenig. Immerhin hatte ich keine Eltern.
Meine Umarmung wurde fester, weil ich fühlen konnte, wie Thekla erneut zerbrach. Sie hatte geglaubt, alles über ihre Vergangenheit zu wissen, wurde jedoch eines Besseren belehrt. Ich wusste so gut, wie sich das anfühlte. Meine gesamte Existenz war infrage gestellt worden, nachdem Elin aufgekreuzt war. Ich atmete tief aus.
Ich kann nachempfinden, dass das ein harter Rückschlag für euch beide ist und ich wünschte, das Schicksal hätte euch sanfter behandelt, aber wir können gegen den Lauf der Dinge nichts anrichten. Dennoch möchte ich euch noch einen anderen Ort zeigen. Dein Zuhause, Alvaro.
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23.05.2017, 17:08

Thekla


Weg. Alle weg. Meine Augen verloren ihren Glanz und ich löste mich mit einem ausdruckslosem Gesicht von Alvaro. Alles verloren. Wirst mehr verlieren. Ich schwamm mechanisch ans Ufer und betrat die angrenzende Wiese. Mir war meine Nacktheit gleichgültig. Bedeutungslos. Aus einem natürlichen Reflex schüttelten sich meine Schwänze bis sie in der Luft trocken wurde und umschlangen meinen Körper. Warum ich? "Dann lass uns weitergehen", sagte ich tonlos. Wer bin ich jetzt? Kälte breitete sich in meinem Inneren aus, fror jedes Gefühl ein und dann spürte ich nur noch die Taubheit.

Naveen


"Das werden wir gleich in den Testraum machen, dort ist er für solche Dinge gut ausgerüstet und gesichert", antwortete ich ihr und fand den passender Behälter. Er war nicht aus Glas, sondern aus einem speziellen Material. Beim Wurf konnte er zerbrechen, aber die Splittern waren keine Gefahr. Bei Bruch entstand eine Reaktion, die dazu führte dass das Material weich und eher wie eine Knetklumpen wurde. Ebenfalls eine Mischung aus chemische Substanzen und Magie. "Der hier ist hierfür perfekt", meinte ich: "Damit werden auch Betäubungsgase gefüllt."


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23.05.2017, 17:29

Tana

Mein Blick fiel auf den Behälter, den Naveen nun in den Händen trug. So etwas hatte ich bisher nicht gesehen, aber wenn er der Meinung war, dass das die ideale Lösung sei, glaubte ich ihm. Immerhin war er der Profi in diesem Gebiet.
Ich war schon auf unsere Versuche gespannt und hoffte, dass wir wenigstens diesmal zügig vorankamen. Je schneller, desto besser. Dann konnten wir das Zeug in Massen produzieren und auch in andere Länder verschicken.

Alvaro

Besorgt sah ich Thekla hinterher, denn um sie herum verdichteten sich die Farben zu dunkleren Nuancen. Ein eisiges Blau umgab sie, genauer gesagt, es konzentrierte sich auf Brusthöhe. Noch verstand ich diese besondere Sicht nicht, aber ich tippte mal darauf, dass sie sich gerade taub fühlte. Taub, weil sie die Nachricht verdauen musste, dass man ihr ihren echten Vater genommen hatte. Und was danach kam... Nun ja, das wusste sie selbst. Auch wenn ich meine eigenen Lasten zu tragen hatte, war ich daran gewöhnt, vom Leben zu Boden gestoßen, angespuckt und gefoltert zu werden. Deswegen würde ich mich vorerst um sie kümmern.
Ich schwamm ihr hinterher, stieg aus dem Wasser und sammelte meine Kleidung auf, die ich jedoch nicht anzog, weil ich noch nicht trocken war. Elin landete vor uns. Sie gab uns ein Zeichen, dass wir aufsteigen sollten.
Mit einer Hand auf Theklas Schulter drehte ich sie zu mir um. Ich sah ihr eindringlich in die trüben Augen. > Ich werde dir Zeit geben, um damit fertig zu werden, was du gerade erlebt hast, aber ich lasse nicht zu, dass du in ein tiefes Loch fällst.<
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23.05.2017, 23:02

Thekla


Eine Hand drehte mich um, es war Alvaro und sein Blick versuchte in mich hineinzubohren. Aber in meine Augen lag ein undurchdringlicher Schleier. Wortlos kletterte ich auf den Drachen, mein Kampfgeist flackerte kaum noch was. Meine Fuchsohren lagen schlapp an meinem Kopf und die bernsteinfarbene Augen hatten sich verdunkelt. Ich fröstelte, was an der innere Kälte lag. Meine Fingern hielten sich an einer Zacke fest. Leer blickte ich in die Ferne, nahm kaum noch von der Umgebung was wahr und Bein Körper blieb in seiner Haltung starr.

Naveen


Ich schraubte den speziellen Behälter an den Glasbehälter und ließ den Gas in den speziellen Behälter wandern. "Wir probieren erstmal mit der Dosis einer Ampulle aus. In flüssiger Form reicht bei dieser Ampulle eine Einheit aus und ingesamt haben wir in der Ampulle fünf Einheiten. Wenn es zu viel wird, kann man immer noch reduzieren", meinte ich und erhob mich: "Dann lass uns in den Testraum gehen. Dort sind die künstliche Personen immer noch als infizierte Wahnsinnige programmiert."


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24.05.2017, 00:28

Tana

Hm, das klang ganz gut. Dann brauchten wir nicht so viele Ressourcen aufzubrauchen und kamen mit mehr Portionen zurecht. Ich nickte einverstanden und folgte Naveen in den Testraum, in dem diese künstliche Personen standen. Sie ähnelten dem Aufbau eines Menschen, waren aber deutlich als Roboter erkennbar. Ich fragte mich, wie lange man für den Bau dieser "Klone" brauchte. Sah nach viel Arbeit aus.

Alvaro

Sie reagierte nicht. Kein bisschen. Das bereitete mir natürlich Sorgen, aber ich hielt mich zurück und gab ihr Zeit, diese Leere zu fühlen, die sie davor bewahrte, sich in ein wimmerndes Wrack zu verwandeln. Auch wenn das wohl die bessere Variante war, denn dann könnte sie den Schmerz hinausschreien und weitermachen. Aber ich wusste, dass die Leere der weitaus einfachere Weg war, um sich selbst zu schützen.
Mit einem Seufzen nahm ich hinter ihr Platz, um ein Auge auf sie zu haben und dann hob Elin mit ein paar kräftigen Flügelschlägen ab. Sie sagte auch nichts zu der Leere, die Thekla gerade umgab, sondern bot uns einen wunderbaren, paradiesischen Ausblick auf die Welt namens Pandea. Von hier oben konnte ich die Berge noch besser sehen und mir fiel auf, dass sie tatsächlich schwebten. Direkt neben einem Abgrund, der das Ende des Landes kennzeichnete. Faszinierend.
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24.05.2017, 09:29

Thekla


Ich registrierte kaum die Umgebung, die aus einem Fantasy entsprungen war. Wind wehte mir ins Gesicht und ließ mein Haar flattern. Hinter mir spürte ich Alvaro. Und mein Herz schlug nicht wild, wie sonst wenn ich in seine Nähe war. Die Kälte hatte auch diese Art von Gefühle eingefroren. In mir war es einfach nur leer. Ich schloss meine Augen und versank in der tiefe Schwärze. Hier gab es nichts. Keine Schmerzen. Keine Gefühle. Keine Träume. Keine Hoffnungen. Keine Erinnerungen. Genau was ich brauchte. Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft immer wieder nach einem harten Rückschlag aufzustehen. Immer wieder zu kämpfen. Den am Ende landete ich sowieso wieder in den Dreck und verlor alles. In der Schwärze hörte ich Ketten rasseln. Es war das Biest. Ich hatte sie lange nicht mehr wahrgenommen, aber in diesem Zustand von mir scheint sie aufgewacht zu sein. Es gibt einen Weg, wo du nie mehr fühlen musst. Du muss nur die Worte sagen und ich zeige dir den Weg. Ihre Stimme war dunkel und listig glühten die gelbe Augen auf.

Naveen


Da die Daten von den Befallene gespeichert waren, brauchte ich nur den Computer hochzufahren und diese Einstellung aktivieren. Wir befanden uns in einem verglasten Vorraum mit den Gerätschaften, der einfach nur zur Schutz dienten. Die Klone begannen zu reagieren, auf dem Display sah ich die Werte eines Befallenes und ich legte den Behälter in einem Rohr, der sich auf Knopfdruck geöffnet hatte. Dann schloss er sich und schoss auf die Befallene zu. Der Behälter zerplatze bei den Sturz und ein leichter Schimmer umgab die Befallene.



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24.05.2017, 11:27

Tana

Ich beobachtete diese Klone ganz genau und sah dann dabei zu, wie Naveen die erste Ampulle in ein Rohr schob, durch das das Gegenmittel in den Raum geschossen wurde. Daraufhin legte sich ein Schimmer um die infizierten Roboter und ich wartete gespannt auf die Reaktion. Irgendwie faszinierend, dass man anhand dieser Tests sagen konnte, ob ein Mittel einsatzfähig war oder nicht. Keine Tests mit Tieren und auch nicht Menschen. So musste das immer sein.

Alvaro

Meine Augen sogen jedes Detail in sich auf und ich genoss den Anblick, der sich mir bot. Wow, einfach nur wow. Es gab nur noch wenige Dinge, die mich noch vom Drachen reißen konnten, aber das hier, das hier war tatsächlich mein Geburtsort. Echt cool. Kein Wunder, dass ich mich bei Irene so wohlgefühlt hatte. Diese Welt war ganz anders als die menschliche.
Bring Thekla zur Besinnung. Sie soll wegen ihrer Trauer nicht auf den falschen Weg geraten. Sie muss klar bei Verstand bleiben, hörte ich Elins Stimme in meinem Kopf. Nun richtete ich den Blick auf Theklas Rücken. Die Farben hatten sich wieder verändert, waren dunkler geworden und in der Mitte ihres Rückens sah ich einen besorgniserregenden schwarzen Fleck.
> Ach Thekla.< Seufzend rutschte ich dicht hinter sie und schlang meine Arme um ihre Taille, um sie festzuhalten. Ich neigte den Kopf nach vorne, sodass meine Wange die ihre streifte und atmete tief ein. > Bleib an meiner Seite, zorra. Die Dunkelheit ist verführerisch, aber sie macht auch verdammt einsam. Das wissen wir beide. Du bist nicht mehr allein und du wirst mich auch nicht verlieren. Ich bleibe nämlich an deiner Seite. Immer.< murmelte ich dicht an ihrem Ohr und hauchte einen Kuss auf die weiche Haut ihres Halses.
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24.05.2017, 12:26

Thekla


Es war lange her gewesen, als ich ihre Worte verlockend fand. Damals als ich alleine in der fremde Welt gewesen war, verzweifelt und einsam. Ich war orientierungslos gewesen, ich hatte überhaupt keine Ahnung von dieser Modernität und wusste nicht wie ich aus diesem Drecksloch kam. Ich konnte nicht mal englisch sprechen. Dann diese ständige Angst, dass sie mich finden könnten. Plötzlich erreichte mich in der Dunkelheit eine andere Stimme. Eine Stimme voller Wärme. Du wirst mich auch nicht verlieren. Ich bleibe nämlich an deiner Seite. Immer. Das Biest fauchte verärgert, als ich wieder an die Oberfläche auftauchte. Das Eis in meinem Inneren zerbrach. Heiße Tränen rannen über meine Wangen und mein Körper zitterte. "Ich will nicht mehr immer alleine sein und Jemanden verlieren, den ich liebe", meine Stimme klang heiser und drehte meinen Kopf zur Seite. Sodass ich ihn etwas sehen konnte. "Alle die mir wichtig gewesen waren, wurden einfach kaltblütig getötet....", meine Lippen zitterten. Der Schmerz brannte. "Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren. Oder unsere Freunde, Tana und Doc. Ich weiß, was ich am Anfang zu dir gesagt haben, als wir uns für eine Freundschaft mit Extras entschieden: Dass ich damit klarkommen könnte, wenn dir was zustoßen würde. Das ist eine Lüge. Ich liebe dich, ich liebe dich unglaublich stark und ich würde alles tun, damit dir dieser Schicksal erspart bleibt. Ich will so sehr, dass du bei mir bleibst. Ohne dich....es wird dann alles bedeutungslos werden."

Naveen


Ich wartete geduldig bis der Display mit einer neue Auswertung kam. Die Klone reagierten positiv auf den Gas, sodass ihre Zellen hergestellt wurden und die infizierte Zellen ausgelöscht wurden. "Das scheint zu funktionieren, jetzt probiere ich mit eine geringe Dosis", sagte ich schließlich nach 10 Minuten. Da ich schauen wollte ob in dieser Form eventuell eine Nachwirkung kam. Was jedoch nicht aufgetreten war. Die kleine Veränderung schien nicht auf das Mittel auszuwirken, was gut war. Zufrieden verringerte ich die Dosis und gab den nächsten Schuss ab, dann wartete ich auf die nächste Ergebnisse ab.


2 358

24.05.2017, 14:19

Tana

Wie es aussah, klappte unser erster Versuch, worüber ich mich sehr freute. Wir machten Fortschritte. Naveen reduzierte die Menge und ich starrte erwartungsvoll die Anzeige auf dem Bildschirm an, um zu sehen, ob das Gegenmittel sich in der Menge auch gänzlich entfalten konnte. Ich biss mir auf die Unterlippe.

Alvaro

Ich wartete geduldig und dann konnte ich endlich den Bruch sehen. Das Eis in ihr brach, meine Worte hatten sie erreicht. Wenn ich daran dachte, was ich als kleiner Junge mit ihr erlebt hatte, kam mir unsere Verbindung noch stärker als sonst vor. Viel stärker sogar. Mit Thekla fühlte ich mich zu allem fähig und ich hoffte, dass ich dasselbe bei ihr bewirkte.
Ihre Worte berührten den Teil in mir, der einer Wüste glich. Vielleicht würde dort in nächster Zeit mal was blühen. Ich wollte es. > Dann kämpfen wir darum, dass wir beide am Leben bleiben. Wir haben es bis hierher geschafft, allein. Jetzt sind wir ein Team und das bedeutet doppelte Kraft.<
Ich wischte ihr mit dem Daumen die Tränen fort und gab ihr einen weiteren Kuss auf den Hals.
> Hier waren wir einst zu Hause. Lass uns schauen, was dieser Ort heute noch zu bieten hat. < fügte ich ruhig hinzu.
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2 359

24.05.2017, 14:50

Thekla


Seine zärtliche Gestik und der Kuss berührte zutiefst mein Herz, linderte etwas den brennender Schmerz. Wieder wurde es mir bewusst, wie tief meine unauslöschliche Liebe zu ihm ging. Ein solches starkes Gefühl hatte ich zuvor niemals verspürt. Meine Wangen brannten etwas von den Tränen, die eben geflossen waren. "Ja....wir sind ein Team", trotz meiner Gefühlszustand erschien ein kleines Lächeln in meinem Gesicht und die Hoffnung kehrte zurück. Stumm nickte ich und schaute nach vorne. Jetzt nahm ich richtig die Umgebung wahr und meine Pupillen weiteten sich vor Staunen: "Sag mal, schweben die Berge?!" Ich hatte die Berge in der Ferne erblickt und konnte meine Augen aber nicht ganz trauen.

Naveen


Konzentriert ruhten meine Augen auf dem Display, als die die Werte neu ausgerechnet wurden und selbstzufrieden begann ich zu lächeln, als auch dieser Test bestanden wurde. Ich beschloss noch weniger zu reduzieren, doch bei diesem Test reichte die Dosis nicht mehr aus. Also brauchten wir drei Einheiten von der Ampulle, damit es wirklich wirkte. Somit blieben zwei Einheiten übrig. Immerhin etwas. "Wir haben einen Durchbruch gemacht", ich drehte mich zu Tana an und küsste sie zärtlich: "Danke. Ohne deine wundervolle Idee wären wir nicht soweit gekommen."


2 360

24.05.2017, 19:23

Tana

Meine Augen leuchteten auf, als ich sah, dass unsere Versuche reibungslos verliefen. Irgendwann hatten auch die geringen Portionen ihre Grenze, aber allein das, was wir erreicht hatten, war super. Nur zu gern ließ ich mich von Naveen küssen. Seine Worte lösten freudige Wärme in meiner Brust aus. > Sag das nicht, sonst werde ich noch überheblich.< grinste ich ihn schief an und schmiegte mich an seine Brust, weil ich jetzt einfach eine Umarmung brauchte. Das lud meine emotionale Batterie wieder auf.

Alvaro

Ich spürte und sah, dass die Farben um sie herum wieder heller wurden und sie nicht mehr in ein tiefes, schwarzes Loch fiel. Das hätte ich auch nicht zugelassen. Wir halfen einander, wir blieben zusammen. Nun, wo ich wusste, dass wir bereits als Kinder unzertrennlich gewesen waren, fühlte ich mich ihr noch verbundener als sonst und ich hoffte, dass ich nicht zu einem anhänglichen Kerl mutierte. Das passte einfach nicht zu mir. Nicht nach all der Zeit.
Mein Blick wanderte zu den Bergen. Ich nickte leicht lächelnd. > Ja, die Berge schweben.<
In dieser Welt sind die Gesetze anders. Magischer. Hier sind Dinge möglich, die in der menschlichen Welt nicht möglich sind. Andere Naturgesetze, andere Tierarten. Aber es ist auch manchmal weitaus gefährlicher. Ich fliege euch jetzt direkt zu den Bergen. Dort steht das Haus, in dem man dich aufgezogen hat, Alvaro.
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