Entspannung, Wärme....Krass:O Ich weiß nicht genau wie warm es war, aber viele Leute liefen im Shirt herum. Also war es bei uns auch warm, aber ich denke es war trotzdem kein 27 Grad^^

Thekla


Er legte sich zur Seite und seine Augen wandten keinen einzigen Moment von mir ab. Es fühlte sich an, als wäre zwischen uns eine neue Intimität entstanden, die viel tiefer ging. Ich hörte nicht auf seinen Oberkörper zu streicheln und er hörte auch nicht auf meinen Fell zu streicheln. Es war....schön. Sehr schön sogar. Und ziemlich entspannend. "Nur wenig. Ich möchte aber noch ein bisschen mit dir die Zweisamkeit genießen, bevor der Tag beginnt", gestand ich und fuhr versonnen mit den Fingern zu seinem Nacken hinauf, um ihn zu massieren.

Naveen


Tana schien mir zu verfallen und ihr entzückender Laut betörte mich, dabei machte ihre Hände mich langsam verrückt. Ihre Berührungen brachten mich zum Erschaudernd. Unsere Küsse wurden intensiver und unbewusst drückte ich sie gegen die Wand. Diesmal strichen meine Hände an den Seiten entlang und meine Lippen lösten sich von Ihren, um an ihrem Hals zu drücken. Ich wollte sie verwöhnen und außerdem lockte mich die weiche Haut.

Hihi:D Bei mir steht jetzt 16 Grad^^

Thekla


Bei seiner Frage hielt ich kurz inne und dann massierte ich weiter seinen Nacken, ich spürte ein paar verspannte Stellen. Ich würde ihm demnächst eine Rückenmassage anbieten, ich erinnerte mich gut daran, dass es ihn entspannt hatte und damals waren wir nicht mal Dicke gewesen. "Ich wünsche mir eine eigene Tanzschule und ich habe Angst vor Schlangen, besonders vor Riesenschlangen. Wie schaut es bei dir aus?" Es interessierte mich auch, was für einen Wunsch er hatte und wovor er wirklich Angst hatte.

Naveen


Sie klammerte sich an mich und ich spürte diese Macht, die ich über sie hatte. Jedoch würde ich dies niemals ausnutzen und würde mich jederzeit zurückziehen, wenn sie es wollte. Ich begann mit den Zähne an der weiche Haut knabbern und meine Hände strichen unruhiger über ihrem Körper. Die Wärme verwandelte sich in Hitze und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Unsere Körpern berührten sich und ich keuchte bei den Hautkontakt leise auf.

Oi,oi :D

Thekla


Er wollte nicht mehr zeugungsunfähig sein? Hieß das, dass er irgendwann in der Zukunft Kinder haben wollte? Oder wollte er einfach nur die Selbstbestimmung besitzen, entscheiden zu können ob er Kinder oder keine Kinder haben wollte? Immerhin hatte man ihn diese Entscheidung genommen. Mein Herz zog sich einen Moment zusammen und küsste ihn: "Alvaro, du wirst uns nicht verlieren und wir werden dich nicht verlieren. Daran müssen wir glauben." Es war auch meine Angst sie zu verlieren, aber diese Angst wollte ich nicht zulassen und daher klammerte ich mich an der Überzeugung, dass wir gemeinsam das Ganze durchstehen würden. "Wenn es eine Möglichkeit gibt den Beruf wechseln zu können, welchen Beruf würdest du machen wollen?", fragte ich ihn. Mir war klar, dass es eine persönliche Frage war. Aber Über Wünsche und Ängste zu reden waren genauso persönlich und dieses Vertrauen zwischen uns war mir wichtig.

Naveen


Als sie meinen Namen wimmerte und sich enger an meinem Körper schmiegte, verlor ich meine Beherrschung über mich. Ich sehnte mich schmerzlich nach ihre Nähe und suchte ihre Lippen zurück. Leidenschaftlich küsste ich und hob sie auf meine Hüfte. "Du bist wunderschön", raunte ich an ihre Lippen und vereinte mich mit ihr. Berauscht schloss ich meine Augen und ließ mich fallen. Ihr konnte ich vertrauen und alles zeigen, was mich auszeichnete.

Thekla


Es überraschte mich nicht, dass er sein künstlerisches Talent zum Beruf machen wollte. Seine Werke sprachen Bände, denn in ihnen steckten viel Herzblut und man spürte, dass der Künstler gerne was aus seine Hände erschuf. Und ich fand, dass er Künstler werden sollte. Er sollte kein Vollstrecker mehr sein, er sollte endlich Dinge tun können, die ihm eigentlich Freude bereitete. Er verdiente es. Und ich würde versuchen einen Weg zu finden. "Als ich geschafft hatte den Dschungel zu verlassen und zum ersten Mal in einer Stadt war, fand zu der Zeit ein brasilianisches Fest statt. Ich hatte mich in eine stinkende Seitenstraße ausgeruht und da zogen Tänzer an mir vorbei mit ihre farbenfrohe Kostüme. Es hatte mich sofort fasziniert, ich hatte sowas vorher noch nie gesehen und einen Moment hatte ich vergessen wie scheiße es mir eigentlich ging", erzählte ich ihm leise: "Die Tänzern sahen fröhlich aus, voller Leben und wirkten, als wären sie in eine andere Welt. Dieser Moment hatte sich irgendwie in einem Kopf eingebrannt und mich nicht mehr losgelassen."

Naveen


Immer mehr versank ich mich in unsere Leidenschaft und ich glaubte lichterloh zu brennen. Mein Herz bekam wieder seine Rhythmusstörung und ich litt wieder unter einer akuten Atemnot. Meine Lippen kribbelten und Hitze wallte abermals in mir auf. Eine Hand griff sich in ihr feuchtes Haar, er fühlte sich dichter an, da er sich mit Wasser ausgesogen hatte. Dann überwältigte mich die Erlösung und das unbeschreibliches Gefühl ließen mich wieder erstaunen. Meine Augen weiteten sich leicht und ich murmelte abermals ihren Namen, während mein Körper bebte.

Thekla


Sein Lächeln brachte mein Herz wieder zu Stolpern und ich wusste, dass er mich wirklich verstehen konnte. Er sagte das nicht einfach so. Unsere Erfahrungen waren unterschiedlich und doch gleichzeitig ähnlich. Wir konnten uns verstehen, weil wir die Gefühle kannten, denn wir hatten sie selbst durchlebt. "Mir war nie aufgefallen, wie viele Gemeinsamkeiten wir schon haben. Kein Wunder, dass wir uns doch gut harmonieren", stellte ich fest und grinste breit. Am Anfang hatte ich gedacht, er war ein mexikanischer Idiot, der zu meinem Pech heiß aussah und wir waren oft aneinander geraten. Aber wir hatten uns nicht widerstehen können und waren immer wieder im Bett gelandet. Dann fing es plötzlich an, dass wir über unsere vertrauliche Dinge sprachen und zu Freunde wurden. Jetzt liebten wir uns. "Soll ich dir mal was verraten? In der mexikanische Nacht, wo wir uns zum ersten Mal begegnet waren, war ich zuvor keinem Mann nahe gekommen."

Naveen


Ich hielt sie fest, damit sie mir nicht runterfiel und war immer noch überwältigt von dem unbeschreiblichen Gefühl. Der Kuss wurde ruhiger, sanfter und mein schnellschlagendes Herz schien sich langsam zu erholen. Diese Nähe mit ihr war unglaublich, ich fühlte mich dadurch mit ihr einst. Langsam löste ich mich von ihr und ihre Wimpern und Lippen waren von den Wassertropfen benetzt. Ich schluckte trocken, mein Gesicht war erhitzt und küsste die Tropfen von ihre Lippen weg.

Thekla


Ich erschauderte, als er in meinem Haar griff und dann zupfte er an einer Haarsträhne, sodass die Kopfhaut leicht ziepte. Ich spürte an meine Lippen sein warmer Atem und es weckte mir sofort den Wunsch ihn küssen zu wollen. Meine Wangen fühlten sich erhitzt an. "Ich habe einfach von meine Instinkten leiten lassen und dein betörender Duft hatte mich vergessen lassen, dass ich in Wirklichkeit keinen Plan von so etwas hatte. Außerdem war deine Leidenschaft sehr ansteckend gewesen", lächelte ich schief und mein Herz begann schneller zu schlagen. Er hatte mich nicht vergessen. "Ich habe dich auch sofort erkannt, ich würde deinen Duft und dunkle Augen überall wieder erkennen", ich drehte mein Kopf ein wenig zur Seite, sodass ich seinen Handgelenk küssen konnte.

Naveen


Ich spürte ihre zierliche Hände an meine Wangen und meine Augen wanderten zu ihre warme Augen hoch. Ihre Worte lösten einen Sturm aus Gefühlen aus und ich erwiderte: "Und du bist meine wunderbare Frau." Es gefiel mir von ihr als ihr Mann bezeichnet zu werden. Wir würden bald heiraten und heute würden wir den Verlobungsring besorgen. Ich strich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann griff ich nach einem Duschgel.

Thekla


Bestimmung? Daran hatte ich nie gedacht, weil ich an sowas nicht glaubte. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdachte, war der Zufall, dass wir ausgerechnet in Schottland uns wieder trafen und ein Team wurden fast schon zu groß. Er spielte immer noch mit meiner Haarsträhne und das brachte mich zum Lächeln. Ich zuckte mit der Schulter: "Keine Ahnung. Ich hatte jedes Mal ein komisches Gefühl bekommen und meine Füchsin hatte mich zu dir geführt." Ich erwiderte seinen Blick, solche dunkle Augen. Fast dunkler als Zartbitterschokolade.

Naveen


Meine Wangen wurden warm und ich lächelte schief: "Ja und ich denke es ist gut ein wenig anders zu ticken." Meine Augen begannen zu funkeln und ich ich tropfte Duschgel auf meiner Hand. "Drehe dich bitte um, ich werde deinen Rücken einschäumen und massieren", sanft sah ich sie schließlich an und musste sie erneuert küssen. Ihre Lippen lockten mich dazu jedes Mal.

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Meine Augen verdunkelten sich, als er das sagte und sinnlich lächelte ich: "Ich stelle mich dir gerne zur Verfügung." Es wunderte mich nicht, dass er auch zeichnen konnte. Wer aus Ton etwas Großartiges erschaffen konnte, der besaß auch Talent in Zeichnen. Und der Gedanke für ihn als nacktes Modell zu stehen, gefiel mir. Es hatte was Betörendes und Intimes. Ich griff nach seine freie Hand und betrachtete sie eingehend: "Ich mag deine Hände." Dann sah ich ihn wieder an und meine Augen begannen zu funkeln: "Wenn das alles vorbei ist, möchte ich, dass wir auch gemeinsam Tanzen gehen. Du hattest mir schon bewiesen, dass du dich bewegen kannst."

Naveen


Unsere Lippen lösten sich wieder und sie drehte mir ihr Rücken zu. Ich begann ihn einzuschäumen und begann den Rücken sanft zu massieren. Verhärtete Stellen bekamen besonders viel Aufmerksamkeit, denn sie konnten unbehandelt in einem längeren Zeitraum lästig werden. Sie zu massieren, hatte was Meditatives und es entspannte mich selbst.

Thekla

„An was Anderes habe ich nicht gedacht“, hauchte ich mit eine melodiöse Stimme und meine Augen begannen dunkel zu funkeln. Mein Atem stockte leicht, als er seine Lippen nur über meine Lippen streifte: „Ich will genau einen solchen Tanz.“ Ich hätte ihn nie im Leben zu den Tanzveranstaltungen für Pärchen mitgenommen, das war nämlich auch nicht mein Ding. Und unser letzter Tanz war ziemlich heiß gewesen. Allein der Gedanke daran ließ Hitze in mir aufsteigen. Ich strich wieder über seinem Brustkorb bis zu seinem straffen Bauch und wieder zurück, meine Schwänze wiegten dabei in einem sanften Takt. "Hm, du riechst so gut", murmelte ich abwesend, als ich seinen Duft inhalierte. Ich beugte mich zu seinem Hals und strich mit der Nasenspitze an der weiche Haut entlang.


Naveen


Ich vernahm ihr glückliches Seufzer und musste lächeln, das schien ihr zu gefallen. Ich merkte wie die Muskulatur sich entspannte und die verhärtete Stellen verschwanden allmählich unter meinerFingerspitzen. Sie waren vermutlich durch den ganzen Anspannungen der missliche Situation entstanden. Ich erreichte ihre Schultern und massierte auch dort die Muskeln und brachte das Blut zum Laufen. Das Wasser spülte gleichzeitig den Schaum ab und bewundernd blickte ich auf ihre wunderschöne Haut.

Thekla


Meine Wangen wurden warm und die Augen bekamen einen glasigen Glanz, je länger ich seinen Duft tief einatmete. Es war für mich wie eine Droge. Sein Kopf bewegte sich, dabei kitzelte seine Haarsträhnen meine Schläfe und ich spürte unter meinem Ohr einen Kuss. Der Kuss war wie ein Blitz, der durch meinem Körper jagte und schließlich in Herz, aber auch im Magen einschlug. Zudem streichelte er wieder mein Fell und mir entfloh ein Schnurren. Ich seufzte leise und verzog etwas den Mund. Ich wollte nicht aufstehen und wollte am Liebsten mit ihn den ganzen Tag im Bett liegen. Ich wollte einfach seine Nähe genießen, noch mehr Dinge über ihn Erfahrungen und Zärtlichkeiten austauschen. Völlig untypisch von mir, da ich nicht zu bequeme Menschen gehörte. Aber in diesem Fall schien ich eine Ausnahme zu machen. "Okay", gab ich schließlich nach und murmelte: "Wenn der ganze Mist vorbei ist, werden wir einen ganzen Tag einfach nur faulenzen und uns in der Wohnung einsperren."

Naveen


Plötzlich drehte sie sich nach eine weile um und griff nach dem Duschgel. Ihre Worte ließen meine Ohren glühen und ich drehte ihr mein Rücken zu. Ich wurde noch nie massiert, jedenfalls erinnerte ich mich nicht daran und da mein Gedächtnis sich jeden Erlebnis und Erfahrung speicherte, hätte ich mich daran erinnern müssen. Daher war ich gespannt, ob es mir ebenfalls gefiel, wie es Tana gefiel.