Through time

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19.09.2016, 16:17

Liebe/r Mitleser/in,

Wir möchten dich auf eine kleine Reise mitnehmen.
Stell stell dir einmal folgendes vor:

Du studierst alte Geschichte, deine Spezialisierung liegt im antiken römischen Reich...

Du stehst kurz vor deiner Abschlussarbeit...

Bei deinen Recherchen, ließt du von einer Ausstellung zu genau deinem Fachgebiet im nächstgelegenen Museum...

Skulpturen, Bruchstücke von alten Tongefäßen und Mosaike. Eine uralte Steintafel, die deine Aufmerksamkeit erregt. Du bist neugierig, ließt die Inschrift.. und findest dich im alten römischen Reich wieder. Mitten in einer jubelnden Menschenmenge, mitten im
"Circus Maximus".

Unsicher ob du träumst, schließt du die Augen und kneifst dir in den Arm.

Doch du träumst nicht...

And for once it might be grand
To have someone understand
I want so much more than they've got planned

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featherfirework

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2

19.09.2016, 16:39

Roxas

Name: Roxas
Alter: 21
Status: Sklave/Gladiator
Wissenswertes:

Roxas kann sich nicht mehr an seine Vergangenheit, geschweige denn an seinen Familiennamen, erinnern. Ein Sklavenhändler fand ihn vor den Toren Roms und verkaufte ihn sofort. Nun fristet er ein gepeinigtes Dasein bei seinem Herrn, unwissend wer er wirklich ist oder wo er herkommt. Sein Herr erkannte schnell, dass er nicht gerade auf den Kopf gefallen war und obendrein körperliche Fitness besaß. Also ließ er ihn bei den Gladiatorenkämpfen antreten und konnte so bereits eine ganze Menge Geld mit ihm verdienen, von dem Roxas jedoch nichts sieht.

Aussehen:

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Joyce

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3

19.09.2016, 18:15

Anna

Name: Anna
Alter: 20
Status: Studentin
Wissenswertes:

Auch wenn Anna auf den ersten Blick aussieht wie das typische Party-Mädchen das nicht viel auf ihr Studium gibt, so ist sie doch sehr ehrgeizig und ist mit jeder Faser ihres Körpers Geschichts-Studentin.
Sie liebt das römische Reich und würde am Liebsten jeden Tag im Museum verbringen, da machen ihr aber ihre Freunde einen Strich durch die Rechnung.

Aussehen:

The purpose of life is to be happy.

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featherfirework

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4

19.09.2016, 18:31

Roxas

"AUFWACHEN!", eine unbarmherzige Stimme reißt mich aus meinem Schlaf.
Es ist mein Herr, ein angesehener, reicher Mann.
Sofort setze ich mich auf und schaue demütig zu Boden.
"Mach dich fertig, wir müssen gleich los!", schnaubt er und verlässt das nur wenige Quadratmeter große Loch, welches als Unterkunft für uns dient.
Die anderen heben einen Moment ihren Kopf und lassen ihn sofort wieder sinken.
Doch die Blicke die ich für den Bruchteil einer Sekunde sah, waren leer. Hoffnungslos leer.
Ich stehe auf, meine Muskeln brennen von der Feldarbeit und dem Training.
Ächzend schleppe ich mich zu dem halbvollen Tongefäß, in welchem wir Regenwasser sammeln, um mir das Gesicht zu waschen.

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Joyce

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5

19.09.2016, 18:37

Anna

"Ich kann nicht fassen, dass du mich wegen ein paar Tonfiguren hängen lässt.", wirft mir meine beste Freundin Emily zum hundersten Mal vor dass ich nicht mit ihr feiern gehe sondern ins Museum außerhalb der Stadt fahre um mir eben die neuen Fundstücke anzusehen, die wie geschaffen für meine Abschlussarbeit sind.
Emily würde sagen, ich verbringe zu viel Zeit in der Bibliothek aber was kann ich von einer Modestudentin die jeden Nacht zum Tag macht erwarten?
"Es tut mir Leid, aber das ist wirklich wichtig.", seufze ich und rolle innerlich mit den Augen während ich den Wagen parke und das Handy aus meiner Handyhalterung nehme.
"Ich rufe dich an sobald ich fertig bin, vielleicht kann ich ja noch nachkommen.", seufze ich und mit einem wütendem "So wie immer", legt Emily auf.
Einen Moment bleibe ich schweigend im Auto sitzen bevor ich aussteige und meine Tasche nehme damit ich die 10 Steinstufen zum Eingang des Museums hochlaufen kann, wo mich bereits der Direktor erwartet.
"Sie müssen Anna sein. Kommen Sie mit, die Exponate warten schon auf sie."

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6

19.09.2016, 18:46

Roxas

Ich trockne mir das Gesicht an der billigen Toga ab und höre bereits die Peitsche zischen.
Seufzend öffne ich die verrottete Holztüre und gehe nach draußen.
Mein Herr sitzt bereits in seiner Kutsche und schlägt grinsend mit der Peitsche auf den Boden.
"Eine Sekunde länger und sie hätte deinen Rücken gestreichelt. Steig ein, mein kleiner Goldesel..", grinst er mich überlegen an und ich tue, was er von mir verlangt.
Schweigend starre ich während der Fahrt auf meine Hände.
"Wenn du heute gewinnst, dann werde ich mir überlegen, ob du morgen nicht vielleicht nur einen halben Tag arbeiten musst..", beginnt er und ich schmunzle kurz, ohne ihn anzusehen.
Natürlich wird er mich nicht nur einen halben Tag arbeiten lassen. Vermutlich wird er einen der anderen wieder so lange bestrafen lassen, bis das Pensum nicht erreicht werden könnte, würde ich nicht auch wieder bis zum Umfallen arbeiten. Das ist mein Leben. Ein elendes Sklavenleben. Plötzlich packt er mein Gesicht und dreht es zu sich.
"Und du WIRST gewinnen...", mahnt er mich und lässt mich wieder los.

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7

19.09.2016, 18:51

Anna

"Nochmals vielen Dank dass sie mich die Fundstücke vor der eigentlichen Ausstellung sehen lassen. Ich weiß das wirklich zu schätzen.", lächele ich den älteren Heeren an, der mich ein wenig an meinem Großvater erinnert.
"Für junge, freundliche Studenten wie sie, machen wir gerne eine Ausnahme.", gibt er zurück und ich schultere weiterhin lächelnd meine Tasche während wir durch die verschiedenen Gänge bis in die Lagerräume gehen.
Dort angekommen werden meine Augen bei dem Anblick der gefunden Exponate sofort größer und ich lasse meine Tasche auf den Boden sinken um auf sie zuzugehen.
"Ich bin in meinem Büro, wenn Sie fragen haben.", nickt er mich schmunzelnd zu während ich die verschiedenen Dinge bestaune und fotografiere.
Das hier ist wie das Paradies auf Erden.

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8

19.09.2016, 19:01

Roxas

Die Sonne steht bereits sehr hoch, als wir schließlich den Circus erreichen.
Normalerweise, so habe ich es jedenfalls von anderen erzählt bekommen, finden hier Wagenrennen statt. Doch manchmal wird diese Arena auch für blutige Kämpfe genutzt. Heute ist einer dieser Tage. Und ich bin einer der Kämpfer.
Mein Herr herrscht mich vor dem Teilnehmer Eingang an, seine Kutsche zu verlassen und ich tue, was er mir befiehlt.
Zwei bewaffnete Männer kommen auf mich zu und legen mir schwere Ketten an, damit ich auch nicht den leisesten Versuch unternehme, zu flüchten.
Sie führen mich ins Innere und statten mich mit einem Helm und schweren Beinschienen aus, meine Oberbekleidung entfernen sie.
"Du bist heute der Sagittarius..", herrscht mich einer der beiden an und drückt mir einen Bogen, sowie einen Köcher mit lediglich drei Pfeilen in die noch immer gefesselten Hände, sowie einen Dolch.

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9

19.09.2016, 19:08

Anna

Skulpturen, Bruchstücke von alten Tongefäßen und Mosaike. Aber es ist eine uralte Steintafel, die meine Aufmerksamkeit erregt.
"Timoris et Times servitutis. Accipe metus. Mihi pace.", murmele ich als ich die Steintafel in meinen Händen halte und die Innenschrift entdeckt habe.
Seufzend lege ich sie weg um ein Foto zu machen bevor mir auf einmal schwarz vor Augen wird und ich nur einige Sekunden später das Bewusstsein verliere.

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10

19.09.2016, 19:14

Roxas

Obwohl die Zellen ein Stück unter der Erde liegen, kann ich die vielen Menschen oben auf den Tribünen hören. Auch sie gehören mindestens dem mittleren Stand an und können sich nicht einmal vorstellen wie es ist, den ganzen Tag auf einem Feld zu stehen, oder einen ihresgleichen zu bedienen. Die Kämpfe haben begonnen, doch noch bin ich nicht an der Reihe. Blutüberströmte Körper werden nach und nach an meiner Zelle vorbei geschliffen, qualvoll beendete Leben. Dann geht alles ganz schnell.
Meine Zelle wird geöffnet und meine Ketten werden entfernt.
Sie packen mich an der Schulter und führen mich einen Gang entlang, raus in die Arena.

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Joyce

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11

19.09.2016, 19:23

Anna

Als ich das nächste Mal die Augen öffne werde ich von praller Sonne angestrahlt, schmecke Sand in meinem Mund und werde von einer Staubwolke eingehüllt.
Hustend setze ich mich auf und schirme meine Augen gegen die Sonne ab während ich versuche irgendwas zu erkennen.
Langsam verzieht sich die Staubwolke und ich erkenne....nichts als Wüste.
"Was zum Teufel?", murmele ich und stehe auf um mich weiter umzusehen.
Mein erster Gedanke ist der, dass der nette alte Opa im Museum mich ausgeknockt und weggekarrt hat aber ich wüsste nicht, wo in der Umgebung von Boston ich sein könnte-

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12

19.09.2016, 19:31

Roxas

Ich sehe mich einem Retiarius gegenüber und schlucke schwer, als ich das Blut an seinem Dreizack sehe. Sofort stürmt er auf mich zu und versucht mich in sein Netz zu wickeln, doch ich bin schneller als er und weiche ihm geschickt aus, was ihn nicht daran hindert, es ein weiteres Mal zu versuchen. Als er ganz in meiner Nähe ist, wirble ich einen Haufen Sand auf und erwische ihn damit in den Augen. Nun ist es an mir, in die offensive zu gehen.
Ich nehme meinen Bogen von der Schulter, schließe die Augen und treffe ihn genau ins Herz.
Sofort drehe ich mich um und als ich die tobenden Jubelschreie höre weiß ich, das ich ihn erwischt habe.

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13

19.09.2016, 19:34

Anna

Nachdem ich mich noch weitere 10 Minuten im absoluten Nichts umgesehen habe, beschließe ich einfach loszulaufen.
Irgendwann kommt man immer irgendwo an und wenn nicht, dann verdurste ich in der Wüste was ich anders genauso getan hätte.
Seufzend binde ich mir im Laufen die Haare zu einem lockerem Zopf und laufe einfach immer weiter geradeaus.
Eine gefühlte Ewigkeit später erkenne ich die Umrisse einer Stadt und werfe seufzend den Kopf in den Nacken.
"Gott sei Dank."

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14

19.09.2016, 19:39

Roxas

Erneut werde ich in eine der Zellen geführt.
Seufzend lasse ich mich auf dem Boden nieder und setze den Helm ab, um mir den Schweiß von der Stirn zu wischen.
Ich habe einem Menschen das Leben genommen. Ich habe es schon wieder getan.
Kopfschüttelnd schließe ich die Augen und lehne mich gegen die kühle Wand.
Meine Hände zittern vor Hass auf mich selbst, doch was soll ich machen? Entweder ein anderer, oder ich.

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15

19.09.2016, 19:46

Anna

Doch je näher ich der Stadt komme umso merkwürdiger kommt mir das Ganze vor.
Ich meine, ich habe keine riesen Stadt wie Boston erwartet aber das da hinten sieht aus als wäre ich mitten im Prinzipat gelandet.
"Hallo?", stehe ich vor den 'Toren der Stadt' und blicke nach oben.
"Ist jemand da?", rufe ich erneut und hoffe, dass mir vielleicht ein nettes Hippie-Paar die Pforten öffnet und mich reinlässt.

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16

19.09.2016, 19:54

Roxas

Nach einer gefühlten Ewigkeit alleine in der Zelle, werde ich ein letztes Mal in die Arena geführt. Was ich jetzt erblicke, lässt mich auf meinen sicheren Tod schließen.
Vor mir steht ein Dimachaerus, ein Kämpfer, welcher mit zwei Schwertern kämpft und einen Leibschutz trägt. Meist werden sie vom Veranstalter persönlich in den Kampf geschickt, um auch ja keinen Verlust zu machen. Schwer schluckend schultere ich meinen Bogen, als er brüllend auf mich zugestürmt kommt und sofort damit beginnt, mich mit seinen Schwertern anzugreifen.

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17

19.09.2016, 19:58

Anna

Irgendwann öffnet sich das Tor tatsächlich einen Spalt aber was ich dann erkenne lässt mich an meinem Verstand zweifeln.
Vor mir steht allen Ernstes ein Mann in einer Toga und sieht mich kritisch an während er von zwei Leibwächtern bewacht wird.
"Wer sind Sie und was wollen Sie?", fragt er in gebrochenem Deutsch und ich brauche einen Moment um meine Gedanken zu sammeln.
"Ich..ich hab mich verlaufen. Könnte ich bei Ihnen kurz telefonieren damit meine Freundin mich abholen kann?", hebe ich fragend eine Augenbraue und der Mann sieht mich noch verwirrter an als ich ihn.
"Worüber sprechen Sie? Was wollen Sie?"

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18

19.09.2016, 20:12

Roxas

Bei einem missglückten Versuch diesem Kerl auszuweichen, erwischt er mich schließlich am Arm. Sofort springe ich wieder auf und drücke die Hand auf die dreckige Wunde.
"Er muss doch irgendeine Schwachstelle haben..", murmle ich und mustere ihn so gut es geht.
Als er mich dann ein weiteres Mal nur knapp verfehlt, geht mir ein Licht auf. Sein Genick.
Ich nehme meinen Bogen und stülpe ihn ihm über den Kopf.
Während er versucht mich abzuschütteln, beginne ich ihn mit der Sehne zu würgen und ziehe meinen Dolch.
"Es tut mir leid..", murmle ich und ramme ihm den Dolch mit geschlossenen Augen direkt ins Genick.
Er schlägt noch einmal unkontrolliert zu und erwischt mich am Bauch, sackt dann jedoch regungslos auf dem Boden zusammen.
Auch ich sacke zusammen, während die Menge beginnt zu toben und meinen Herrn bejubelt.

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19

19.09.2016, 20:21

Anna

Die Jubelschreie von anderen Menschen erwecken meine Aufmerksamkeit und ich sehe diesen Typen vor mir wieder mit hochgezogener Augenbraue an.
"Lass mich mal vorbei, ich klär das mit deinen Kumpels.", grinse ich und dränge mich an ihm vorbei ins Innere des Dorfes.
Irgendwo steht 'Circus Maximus' und ich beginne zu lachen, habe ich doch eben das Thema gestern in meiner Abschlussarbeit vor.
Kopfschüttelnd gehe ich weiter während ich mich umsehe.
"Ey ihr römischen Hippies, hat einer von euch ein Telefon oder Internet?", rufe ich und sehe mich fragend in dem kleinen Dörfchen um.

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20

19.09.2016, 20:26

Roxas

Die Wachen betreten die Arena und schleifen mich an beiden Armen hinaus.
In meiner Zelle wartet bereits mein Herr.
"Aber Markus, der Junge hat doch gewonnen..", diskutiert ein älterer Herr mit ihm, doch mein Herr bringt ihn sogleich zum schweigen.
"Weißt du was mich seine Behandlung kosten wird?! Ein kleines Vermögen!", flucht er und wirft mir einen bösartigen Blick zu, während man mir die Schutzkleidung abnimmt. Sofort fällt mir der riesige Beutel voller Goldmünzen an seinem Gürtel auf. Das Preisgeld.
"Schafft ihn in meine Kutsche. Wir sprechen uns später noch...", zischt er und beginnt bereits damit, sein Handgelenk kreisen zu lassen. Das tut er immer, wenn er sich auf eine Strafe vorbereitet.

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