Logan.

Ich sah ihr in die AUgen. Diese wunderschönen Augen.
"Ich will es dir sagen...abe rnicht hier...nicht jetzt...", sagte cih aus dem Zusammenhang gerissen. Ich meinte diese drei Worte.

Lucinda.

Abrupt blieb cih stehen, drehte mich um und wollte zuschlagen, doch wurde der Schlag abgefangen.
"HJey, ich bin es nur;" sagte Derek und ich seufzte erleichtert. Er sah mich besorgt an.
"Was ist los? Hat er dir wider weh getan?"
ich schüttelte den Kopf, dann ich und danns chüttelte ich wieder den Kopf.

Logan.

"Ich will einen Test", sagte ich nach kurzen zögern. Egal ob es ihr weh tat oder nciht. Sie musste dafür verständnis haben wegen der Vasektomie.

Lucidna.

Derek brachte mich zu sich, wo cih mich ausheulte, doch plötzlich beugte er sich vor und küsste mich.
Ich wehrte mich natrlich dagegen, doch er ließ nciht locker. Schnell war mein Shirt zerrissen und ich schlug einfach um mich.

Logan.

"Nein...ja... nicht wirklcih..."; stammelte ich sichtlich verunsichert.
"Abe rich ahbe dir gesagt, was ich getan habe. Es kann nicht möglich sein, das es von mir ist...Bitte...versteh mch doch auch!"

Lucinda.

Irgendwann bekam ich eine Flasche zu fassen udn ehe ich realisieren konnte, was ich tat, zerschellte sie an seinen Kopf. Bewusstlos sank er auf mich. ich schob ihn weg, rappelte mich auf und rannte aus der Wohnung.
Überall hatte ich schläge abbekommen von Derek, die sich blau verfärbten. Und in meiner ANgst rannte ich zu dem einzigen Ort, wo ich mich wirklich sicher fühlte: zu Colin!
ich rannte die Treppen hoch und shcloss dann langsam mit zittrigen Händen auf.
Doch sofort kamen mir Geräusche entgegen, die mich bleich werden ließen.
Wie in Trance ging ich zum Schlafzimmer, legte meien hand an die Klinke und drückte sie langsam runter.
Geräuschlos glitt die Tür auf und das Bild vor mir, würde ich nie wieder aus dem Kopf bekommen.
Colin lag nackt auf dem Rücken, die Hände an den Brüsten dieser Tusse, die ihn wild ritt. Sie stöhnte und keuchte und kratzte über seine Brust. Ihr Becken ging shcnell auf und ab.

Logan.

"Ich will es ja auch nciht glauben!", sagte ich fast shcon verzweifet.
"Ich will nciht glauben, das die Frau, die ich liebe, jemand anderen als mich wollte..."

Lucinda.

Die Tusse knallte vom Bett, sprang auf und sah erst Colin, dann mich voller Hass an. Ich presste die Lippen zusammen und krqllte mich an die Türklinke. Da hatte er sich aber mehr als nur schnell getröstet. Nicht einmal 24 Stunden hatte es gedauert...
Ich ließ den Schlüssel fallen, was sich in meinen Ohren total laut anhörte.
"Colin, was soll das? Ich wäre fast gekommen!", shcnauzte nun seine Gespiellin und ich zuckte heftig zusammen. Dann ging ich zwei Schritte rückwärts und stolperte auch promp. Shcmerzhaft landete ich auf meinen Hintern. Meine AUgen waren immer noch auf den nackten und unübersehbaren erregten, Colin gerichtet.
Ich konnte es einfach nciht glauben, daher konnte ich seine Frage auch cniht beantworten.

Logan.

"Was soll cih denn glauben?! Ich hatte eine Vasektomie, Karin! Damit ich keine Kinder zeugen kann!"

Lucinda.

Er kam einfach so zu mir. Vollkommen neutral. Das schmerzte noch mehr, als wie den Fick, den ich grade unterbrochen hatte.
"Hey! Colin!", hörte ich hinter ihm rufen. Sie setzte sich auf sein bett, auf die Seite, wo ich immer geschlafen hatte...
"Derek..." Ich begann zu zittern und wurde nur noch blasser. Er roch sogar nach Sex. Sex mit der da!
Ich versuchte nach hinten zu krabbeln. Ich musste hier weg. Hier war es nur noch schlimmer... Ich versuchte mein zerissenes Shirt vor der Brust zusammen zu halten.
"Colin, jetzt ernsthaft! Ich will weiter ficken. los, komm schon. Ich liebe deinen großen Schwanz!", hörte ich wieder.

Logan.

Zumindest war das ihr Plan, doch ich hielt sie fest.
"Du willst, das ich dir einfach so vertraue. Und dir glaube, das es unser Kind ist, aber..."
Ich sah in den Caféraum, direkt zu Eric.

lucinda.

"Das ist wohl nciht dein ernst! Erst willst du unbedingt vögeln und dann shcickst du mich wegen so einer kleinen Verwahrlosten weg?"
Sie rührte sich cniht vom Fleck. Dafür aber ich.
Ich stand langsam auf udn shcluckte schwer.
"Tut mir leid, das ich euch gestört habe"; sagte ich leise wusste aber, das er mich gehört hatte. Um mir einen rest Würde zu bewahren, was kaum noch möglich war, ging ich dann mit hoch erhobenen Kopf zur Wohnungstür.

Logan.

Ich ließ sie gehen. Es hatte einfach keinen Sinn...

Lucinda.

Dadurch pinnte er mich an die Wand neben der Tür. Und genau das gab mir den rest. Es erinnerte mich sofort an Derek. Ich verkrampfte mich und zitterte so heftig wie noch nie, doch ich hielt meinen Mund, da die Olle grade raus stürmte und irgendwas murmelte.
Ich spürte Colin deutlich an meinen Rücken und po und schloss die Augen.
"ich...ich wollte nciht...", stotterte ich voller Angst.

Eric.

Ich sah sie an.
"Was wollte er?" Ich wusste, das es einen Kuss gab, ihre Lippen waren leicht geschwollen.

Lucinda.

"Das er...mich...anfasst...mich küsst...mich berührt..."
Ich wurde immer leiser und atmete shcneller. Warum sagte cih ihm überhaupt etwas? Er hasste mich und ich sollte lieber gehen!

Eric:

"Wirklich so?"
Ich sah zu Logan, der grade kam und sehr enttäuscht aussah. Er sah mir in die AUgen. So hatte ich ihn noch nie gesehen!
"Das er dir nciht glaubt oder das er dir nciht glauben kann?"

Lucinda.

Colin presste mich noch imemr gegen die Wand, rutschte nicht weg und ich spürte seinen Atem an meiner Haut.
"Ja..."; hauchte ich nur und fing wieder an zu weinen.
"Er war erst...ganz freundlich...wie immer...und cih bin mit zu ihm, weil...du hast den Kuss nciht..erwidert...und ich hab geheult und dann...dann hat er mich geküsst...Und nciht aufgehört..."
Ich schaffte es irgendwie mich herum zu drehen und ihm in die AUgen zu sehen.

Eric.

"Nein, meine Süße, das ist es eben nciht", lächelte ich sie liebevoll an. Natürlich war es mir lieber, wenn er ihr einfach so nicht glauben würde. Aber es war eben ein Unterschied, ob er ihr shcon glaubte, aber dieser Eingriff ihn dran hinderte.

Lucinda.

Ich konnte kaum noch etwas sagen. ich fühlte mcih dreckig und mir war auch irgendwie übel. Ich hätte cniht herkommen sollen. Ich hätte ihm nichts sagen sollen. Und ich hätte...
Ich schob ihn sanft weg und öffnete die Wohnungstür wieder, neben der wir noch standen.
"Vergis, wa sich gesagt ahbe...", flüsterte ich leise.