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21

12.12.2015, 21:34

Ben:

Irgendwie wollte ich aus der Rolle des bedauernswerten Verlassenen entkommen und deshalb hatte ich auch eingewilligt, auf diese Party zu gehen. Meine Mutter sollte mich bloß nicht behandeln, als würde ich schon bald abdanken. Und mich so zu verhalten wie immer, also keine Party und keine Frau auszulassen, würde sie sicherlich dazu bewegen, mich in Ruhe zu lassen.
Bei Essen konnte ich mich mit meinen Eltern unterhalten, bis ich dann in mein Zimmer ging und mich dort umzog.


Bea:

Als Ben einwilligte, mit mir zu dieser Party zu gehen, sprang ich auf.
"Ich muss mir noch ein Outfit zusammensuchen, und mich schminken und meine Frisur." - meinte ich ganz entsetzt, als mir auffiel, dass ich noch gar nicht bereit war und bis dorthin blieben mir noch ganz wenige Stunden. "Entschuldigt mich bitte." - ich stand auf und verabschiedete mich jeweils mit einem Kuss auf die Wange von Mom und Dad und lief dann zum Ausgang des Speisesaals. Dort stieß ich gegen eine breite Brust und fiel beinahe hin, doch ich konnte mich noch rechtzeigtig in das T-Shirt des gegenübers krallen. Er dagagen ließ sein Block fallen und die Blätter verteilten sich auf dem Boden.
"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich leise und ich merkte, wie meine Wange zu glühen begannen.
***Urlaub**** 8)

22

12.12.2015, 21:42

Sierra

Ich zog mir nicht allzu was besonderes an, da ich ja eh nicht so der Mensch dafür war. Eine high-waisted Hotpants mit einem Top mussten reichen. Ich warf einen Blick in den Spiegel, öffnete meine Haare und betrachtete mich kurz. Wahrscheinlich würde ich ein wenig underdressed sein, aber das war mir egal. Letztendlich ging es eh darum Spaß zu haben.

Lion

Vor Überraschung ließ ich mein Notizbuch fallen und hielt die Person an den Schultern fest, damit sie nicht hinfiel. Mein Blick wanderte zu dem Mädchen, was sich an mein T-Shirt krallte um nicht umzufallen und sich leise entschuldigte. Irritiert, dass ich tatsächlich kurz sprachlos war, zog ich meine Augenbrauen kurz zusammen. "...Kein Problem. Hast du dich verletzt?", fragte ich, während ich sie losließ und die Blätter von meinem Block zusammensuchte und wieder rein legte.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn

23

12.12.2015, 21:48

Ben:

Als Bea eiligst den Saal verließ, um sich für eine Party fertig zu machen, die erst in ein paar Stunden begann, musste ich nur schmunzeln mit dem Kopf schütteln. Aber so war meine Schwester halt. Neue und zusammen passende Klammotten und das Styling gehörten einfach zu ihr und seit sei 14 Jahre alt war, hatte ich sie nicht mehr ungeschminkt gesehen. Ich fand es leicht übertrieben, dass sie sogar schon um 6 Uhr morgend geschminkt war, doch das machte sie aus. Sie wollte und war es die meiste Zeit perfekt sein.
Nach dem Essen sagte ich noch Aufwiedersehen zu meinen Eltern, die sich noch eine Animationsshow ansehen wollten und ging dann an die Bar, um mir schon mal ein Bier zu genehmigen.


Bea:

"Nein, es ist alles in Ordnung." - bemerkte ich dann und ging in die Hocke, um ihn ebenfalls zu helfen. "Es tut mir noch mal sehr leid." - entschuldigte ich mich nochmal und als wir wieder aufrecht standen, gab ich ihm einen kleinen Stappel von den zeichnungen, die ich eingesammtelt hatte. Mein Blick fiel auf sie obere und ich sah mein Bild. Meine Augen wurden groß. "Bin .. bin ich das?" - wollte ich wissen und sah zu dem Jungen hoch.
***Urlaub**** 8)

24

12.12.2015, 22:02

Sierra

Ich war zwar ziemlich früh dran, ging aber trotzdem schonmal an die Bar. Ich durfte nicht wirklich trinken, weil ich ja immer noch hier arbeitete, irgendwie. Ich setze mich auf einen der Hocker und beugte mich zur Theke. "Eine Cola, bitte", lächelte ich und faltete meine Hände auf dem Schoss. Ich schaute kurz zur Seite, sah dort einen Jungen sitzen, der sein Bier trank. Schnell wandte ich meinen Blick auf meine Cola, die der Barkeeper soeben auf die Theke gestellt hatte.

Lion

Mein Blick fiel auf die Zeichnung und ich zuckte mit der Schulter. "Kann sein. Ich hab einfach Menschen auf diesem Schiff gezeichnet", ich warf einen Blick zu ihr rüber und musterte ihr Gesicht kurz. Mein Kopf legte sich ein wenig schief dabei, dann fiel mein Blick wieder auf den kleinen Stapel, den ich ihr entgegennahm. "Danke...", sagte ich und verstaute sie in meinem Skizzenbuch.
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25

12.12.2015, 22:10

Ben:

Ich nahm einen Schluck aus meiner Flasche, als das Mädchen mit den langen Haar neben mir eine Cola bestellte. Ich warf ihr einen schnellen Blick zu und sah dann wieder auf das Etikett der Flasche vor mir.
Früher hätte ich bei ihr sofort einen Flirtversuch gestartet, doch im Moment wollte ich einfach nur meine Ruhe.


Bea:

"Aber mich hast du ganz gut getroffen." - sagte ich mit einem Lächeln. Dann fiel mir wieder die Party ein. "Oh, ich muss los. Entschuldige noch mal." - meinte ich und schob mich an ihm vorbei. Ich eilte die Treppe hoch und dann den Flur entlang zu meinem Zimmer.
Dort begann dann der Marathon aus Haare stylen, Beine rasieren, schminken und das richtige Kleid aussuchen.
Am schluss entschied ich mich für ein rosafarbendes kurzes kleid, was sehr enganliegend an meinem Körper lag, allerdings war es hochgeschlossen und hatte sonst keinen Schnickschnack. Dazu noch weiße Highheels und eine kleine weiße Klatsch. Mein Haar ließ ich offen um meine Schultern fallen.
***Urlaub**** 8)

26

12.12.2015, 22:27

Sierra

Ich setzte das Glas an meine Lippen und trank ein paar Schlücke. Nachdenklich stützte ich mich mit meinem Ellenbogen auf die Theke und stützte meinen Kopf, während ich mit meinem Finger um den Rand des Glases kreiste. Ab und zu fiel mein Blick zum Eingang, wo ich nach Suki Ausschau hielt. Von Zeit zu Zeit wurde es immer voller und ich bemerkte, wie ein paar Mädchen zu dem Jungen neben mir liefen, sich was bestellten und ihn anquatschten, mit ihren kurzen Rücken und tiefen Ausschnitten. Ich beobachtete die Szene ich musste schmunzeln. Sowas würde ich mich niemals trauen.

Lion

Ich drehte mich kurz um, schaute ihr nach, zuckte mit der Schulter und lief nach draußen, wo ich mir eine Zigarette zündete und einfach nur die kurz anhaltende Ruhe genoss. Mein Blick fiel auf das Skizzenbuch, was ich dann aufschlug und mein Blick fiel auf das Mädchen. Ich runzelte die Stirn. Eigentlich hatte ich sie nicht wirklich gut getroffen. Ich schaute wieder auf das Meer hinaus, der Wind zerzauste meine Haare, was mir aber egal war. Ich genoss den Moment.
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27

12.12.2015, 22:37

Ben:

Nicht mal sein Bier konnte man hier in Ruhe genießen, schoss es mir durch den Kopf, als zuerst eins und dann auch das zweite Mädchen sich neben mir stellten. Während der Barkeeper ihre Martinis zusammenmischten, sahen sie mich an.
"Hey." - begrüßte eins von ihnen mich und ich sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Hi."- entgegnete ich nur und sah wieder weg. Doch anscheinend war meine Ignoranz noch kein Grund für die beiden, um beleidigt davonzuziehen.
"Ich bin Belle und das ist Whitney." - stellte eins sich und ihre Freundin vor, die hinter ihrer Schulter mich anlächelte.
"Ben." - sagte ich nur knapp und hoffte jetzt auf die Erlösung.
Aber auch als sie ihre Martinigläser in den Händen hatten, blieben sie. Die Erlösung kam mit Bea.


Bea:

Der Partyraum war schon relativ gutgefüllt, als ich reinkam. Das war meine Welt. Die tanzende und lachende Menge von jungen Leuten. Ich beschloss aber zuerst nach Ben zu suchen und entdeckte ihn auch sogleich an der Bar, von zwei Mädchen belagert. Die armen Geschöpfe. Schon vom Weiten konnte ich Bens ablehndende Haltung sehen.
"Hey." - begrüßte ich ihn mit einem Kuss auf die Wange und legte meine Hand auf seine Schulter.
"Hi, Schatz." - meinte Ben nur und lächelte mich an. Ich schenkte ein Lächeln auch den beiden Mädchen, die sofort von dannen zogen. "Du hast was bei mir gut." - bemerkte er, als ich mich neben ihm setzte. "Allerdings bin ich immer noch sauer."
***Urlaub**** 8)

28

12.12.2015, 22:41

Sierra

Als seine Freundin kam, wobei ich mir darüber nicht sicher war, schaute ich wieder weg. Die Mädel zogen lästernd ab und ich verfolgte sie noch kurz mit meinem Blick. Sie warfen dem Mädchen so neidische Blicke zu, dass ich bloß den Kopf schüttelte und wieder einen Schluck von meiner Cola nahm. Mein Blick fiel auf die Uhr. Mensch, wo blieb nur Suki?

Lion

Irgendwoher ertönte Musik und wog ab, ob ich dahin gehen sollte oder nicht. Ich entschied mich da mal kurz vorbei zu schauen, hatte jedoch nicht vor lange zu bleiben. Ich drückte die Zigarette aus und schmiss sie in einen der Aschenbecher, die auf den Tischen lagen, bevor ich den Diskosaal betrat und die Bar ansteuerte.
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29

12.12.2015, 22:47

So, ich mache für heute Schluss :)
Gute Nacht :love:


Ben:

"Du hättest Mom und Dad nichts sagen sollen." - beschwerte ich mich. Auch wenn sie mich jetzt von den beiden Weibern gerettet hatte, hieß es noch lange nicht, dass ich alles sofort vergass.
"Ich weiß, aber sie hatten mich danach gefragt." - sie zuckte mit den Schultern.
"Ansonsten lügst du auch." - sagte ich und grinste sie an.
"Du bist so gemein." - erwiderte sie und lächelte mich breit an. "Komm, wir tanzen." - sagte sie dann und zog mich schon auf die Tanzfläche, eher ich etwas sagen konnte.

Bea:

Ich hielt immer noch Bens Hand, während ich mich bis zur Mitte der Tanzfläche durchboxte. Ich stand immer im Mittelpunkt und ich genoss es einfach. Der DJ spielte gute Musik, die einen dazu verleite einfach mitzutanzen.
Nach einer Weile gab Ben auf und ich bliebe alleine da. Doch ich tanzte auch gerne für mich alleine.
***Urlaub**** 8)

30

13.12.2015, 11:47

Hey :love:
Sierra

"Heey", hörte ich eine Mädchenstimme neben mir, "Hey, wo warst du?". Suki stand vor mir, grinste mich dabei fett an: "Du kennst doch das typische Problem mit dem richtigen Outfit". Ihr Blick wanderte kurz über mich. "Mensch, kein knapper Rock oder so?!", fragte sie gespielt enttäuscht und schürzte die Lippen, bevor sie sich was zu trinken bestellte. Ich musste leise lachen und zuckte mit der Schulter.

Lion

Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir ein Bier und schaute über die tanzende Menge. Dabei entdeckte ich das Mädchen von gerade wieder, die da sorgenfrei alleine tanzte. Ich schmunzelte in mich hinein, wandte meinen Blick ab und trank mein Bier. Dabei wanderte mein Blick erneut herum und neben mir waren zwei Mädchen. Die eine war total aufgetakelt, während die andere eher alltäglich gekleidet war, was irgendwie auffiel. War das nicht die Krankenschwester. Beim näheren hinschauen, erkannte ich sie tatsächlich. Kurz dachte ich an meine Schwester, die wahrscheinlich in diesem Kinderparadies mit dem Bällebad war. Diesmal konnte ich mein Lächeln nicht verbergen.
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31

13.12.2015, 20:47

Hey, da bin ich wieder :)


Ben:

Erneut stand ich an der Bartheke und trank mein bereits drittes Bier. Ich war nicht betrunken, aber etwas angeheitert. Der Saal wurde immer voller und irgendwann war es mir zu viel. Ich nahm meine Flasche und ging raus.
Draußen an dem Geländer rauchte ich mir eine und beobachtete den dunklen Ozean. Diesmal war er nicht so ruhige, stattdessen schlug er hohe Wellen gegen das Schiff.


Bea:

Schon bald wurde ich von einem jungen Mann angetanzt. Gerne nahm ich seine Avancen an und legte meine freie Hand auf seine Schulter. Wie tanzten und dann unterhielten wir uns an der Bar. Sein Name war John und er war wirklich sehr gebildet und auch witzig.
***Urlaub**** 8)

32

13.12.2015, 21:04

Hey :) na wie war dein Wochenende?

Sierra

Suki zog mich zur Tanzfläche und ich tanzte eine Weile mit, bevor mir zu warm wurde. Ich fächelte mir Luft zu. Sie verstand mich und ich ging nach draußen um frische Luft zu schnappen. Ich stützte mich an das Geländer, als mir der Junge von der Bar auffiel. Er schaute nachdenklich aufs Meer, rauchte dabei. Auch ich wandte mein Blick auf die Wellen, die heute sehr viel stürmischer waren als zuvor die Tage.

Lion

Ich trank ein paar Bier, wurde von irgendwelchen Mädels angesprochen. Doch selbst nach den Bieren war ich von Ihnen gelangweilt. Ich hörte ihnen nicht zu, beantwortete manche Fragen und eigentlich sollte meine gelangweilte Haltung sie abschrecken, aber scheinbar waren sie wohl noch hartnäckiger und nerviger als andere.
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33

13.12.2015, 21:15

Schön, habe Weihnachtsplätzchen gebacken :P
Und wie war deins?


Ben:

Mit jeder Minute wurden die Wellen immer größer, aber nach soviel Alkohol war ich mir nicht sicher, ob ich mir das nicht einbildete. Doch dann wurde die Seite von der Wasser so stark getroffen, dass mir die Flasche aus der Hand fiel und auf dem unseren Deck zerbrach. Ich hielt mich am Geländer fest und im gleichen Moment vernahm ich das Donnergröllen, ganz in der Nähe.


Bea:

Das Schiff wackelte gefährlich und ich fiel in Johns Arme. Rot angelaufen sah ich ihn an und entschuldigte ich mich lächeln.
"Keine Sorge, du haust mich auch um." - bemerkte er und lachte süß.
***Urlaub**** 8)

34

13.12.2015, 21:23

Oh, das klingt echt schön :)
Ach, die Schule hat sehr viel Zeit beansprucht dieses Wochenende :(

Sierra

Als es einen harten Ruck gab, fiel ich fast hin, hielt mich am Geländer fest. Der Typ neben mir ließ die Flasche fallen. Besorgt warf ich einen Blick auf das Meer. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. "Oh, hast du dich verletzt?", fragte ich den Typen, denn die Glasscheiben lagen um ihn herum. Erneut gab es einen Ruck und da ich mich nicht mehr am Geländer festgehalten hatte, stolperte ich nach vorn, wäre fast in die Glasscherben gefallen.

Lion

Ich warf einen Blick nach draußen. Dieses sturmartige Wetter ließ Alarmglocken in mir drinnen klingen. Ich stand einfach auf und schob die beiden Mädels weg und verließ den Discosaal.
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35

13.12.2015, 21:35

War es schon, die Kinder haben mitgemacht :)
Oh nö, aber bald sind ja Ferien :thumbsup:


Ben:

Noch bevor ich ihr antworten konnte, wurde das Schiff wieder von einer hohen Weller erwischt und das Mädchen stolperte mir entgegen. Ich streckte meinen Arm nach ihr aus, um sie nicht in die Scherben fallen zu lassen, doch ich konnte mich ebenfalls nicht auf den Beinen halten. Gemeinsam fielen wir auf den Boden und ich spürte einen steckenden Schmerz im Unterarm.


Bea:

Doch der nächste Stoß war nicht mehr so harmlos und die Menschen auf der Tanzfläche fielen reihenweise um. Die ganze Situation machte mir Angst und ich sah mich nach Ben um.
"Entschuldige." - sagte ich zu John, der mich mit großen Augen ansah. "Ben." - rief ich nach meinem Bruder, als ich nach draußen trat. "Oh Gott." - ich entdeckte ihn auf dem Boden und ein Mädchen lag auf ihm.
***Urlaub**** 8)

36

13.12.2015, 21:45

Und das ist nicht im Chaos geendet? :D ;)
Ja, ich freu mich auch schon riesig drauf :)

Sierra

Meine Wangen wurden rot: "oh Gott, t-tut mir leid", schnell stand ich auf, dabei griff ich in eine er Glasscherben, die einen Schnitt auf der Handfläche hinterließ. Ich sah das Blut an seinem Unterarm und schluckte. Da fiel mir auf einmal das Mädchen auf, dass uns erschrocken ansah. War das nicht seine Freundin? Oder so. "Das... Also, das war wegen dem Schiff", versuchte ich zu erklären und meine Wangen wurden noch roter. Nicht, dass sie dachte, ich hätte ihr den Freund ausgespannt.

Lion

Als es erneut einen Stoß gab, war ich noch alarmierter. Ich fiel gegen den Tür Rahmen und versuchte weiter zu laufen. Irgendwie musste ich zu meiner Mutter und meiner Schwester kommen, doch hatte ich keine Ahnung wo sie waren. Ich könnte drei Personen auf der Terasse erkennen, wo scheinbar reinstes Chaos war. Auf einmal sah ich wie eine Anhöhe Welle auf sie zu kam. "Hey! Passt auf", rief ich und rannte auf sie zu. Das Schiff kippte ein wenig, wodurch ich auf einmal eher zu ihnen rutschte und fast gegen das eine Mädchen fiel.
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37

13.12.2015, 21:54

Nö, nur die Küche sah aus, wie ein Schweinestahl :)
Kann ich mir vorstellen :)


Ben:

Gerade wollte ich nach Beas Arm greifen, als eine riesige Welle über uns schwappte. Ich schnappte nach einer Hand, in der Hoffnung, das es Beas war und versuchte mich an irgendwas festzuhalten, allerdings war nichts da, was ich unter meine Finger bekam. Ich öffnete meine Augen, doch konnte rein gar nichts erkennen. Gierig schnappte ich nach Luft, als ich an die Oberfläche kam, doch wieder wurde ich von einer Menge Wasser fortgespült.

Bea:

"Ben!!!" - fiel ich seinen Namen, doch im nächsten Augenblick wurde ich von jemanden oder etwas von den Füssen gefegt und landete ganz unsanft auf meinen Hintern.
Eine große Welle erfasste mich und ich griff nach dem Geländer, allerdings war es schon nass und somit entglitt es meinen Finger, als die nächste Welle kam. Ich versuchte nach Hilfe zu rufen, doch musste sofort Wasser schlucken.
***Urlaub**** 8)

38

13.12.2015, 22:07

Glaub ich dir :)

Sierra

Auf einmal wurde mir der Boden unter den Füßen weggenommen, ich bekam keine Luft mehr, knallte kurz an das Geländer, an dem ich mich festzuhalten versuchte, was jedoch nicht funktionierte und wurde unter Wasser gezogen. Ich versuchte an die Oberfläcje zu gelangen, wurde jedoch immer wieder nach unten gezogen. Panik wuchs in mir und ich schwamm so schnell ich konnte an die Oberfläche, wo ich jedoch direkt wieder von einer weiteren Welle begrüßt wurde.

Lion

Die Welle riss mich von Bord und auf einmal war ich unter Wasser, konnte keine Luft mehr holen, wurde umher gedreht. Ich tauchte wieder auf, schnappte nach Luft. Ich schaffte es, kurz zum Schiff zu schauen, wo die Alarm Glocken läuteten, bevor ich wieder nach unten gespült wurde.
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39

14.12.2015, 12:25

Aber meine beste Freundin war auch dabei, da wurde auch aus dem Aufräumen ein Spaß :)


Ben:

Ich versuchte auf die Oberfläche zu kommen, doch ich schaffte es lediglich für einen kurzen Moment um Sauerstoff zu holen, dann wurde ich erneut von einer Welle erfasst und fortgespült.
Mein Herz schlug mir rasch gegen die Rippen und meine Lunge brannte und gierte nach Luft. Dann wurde mir ganz schwer vor Augen.


Bea:

"Ben." - rief ich, als ich meinen Bruder ganz kurz zu sehen bekam. "BEN!!!" - rief er , als er wieder unter der Oberfläche verschwand. Mit der letzten Kraft versuchte ich zu ihm zu schwimmen, doch meine Kraft ließ langsam nach und erneut hatte mich eine Welle mitgenommen.
***Urlaub**** 8)

40

15.12.2015, 06:49

Mit Freundinnen machts sowieso immer doppelt so viel Spaß :D

Sierra

Ab und zu würde ich wieder an die Oberfläche gelassen, jedoch nicht lange. Immer wieder kamen neue große Wellen auf mich zu und vergruben mich unter sich. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam hustete ich erst einmal stark und drehte mich auf die Seite. Ich lebte! Oder war ich doch tot und war das hier das Jenseits, an das ich nie geglaubt hatte.

Lion

Meine Gedanken waren komplett leer gefegt. Das einzige was ich immer wieder vor meinen Augen sah, als ich nach unten gespült wurde waren das Gesicht von meiner Mutter und meiner Schwester. Meine Augen wurden immer schwerer, der Sauerstoffmangel wurde zu extrem und als nächstes fand ich mich an einem Strand wieder. Ich setzte mich stark hustend auf, versuchte aufzustehen was jedoch noch nicht ganz so gut ging. Ich schaute mich um, konnte niemanden sehen. Waren diejenigen, die mit mir im Wasser gewesen waren gestorben? Meine Gedanken wanderten zu Thess und meiner Mutter und automatisch blieb mein Herz stehen. Ich starrte auf das offene Meer, meine Hände wurden zu Fäusten. "Nein", flüsterte ich leise.
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