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yuna151

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21

23.09.2014, 19:18

ich schreib hier auch noch, muss nur grad nen bissel rein lesen im original XD
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

yuna151

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22

23.09.2014, 21:19

Alex:

ich war nun zwar spät dran, doch schien noch vor meinen Eltern einzutreffen, denn als cih ausstieg, furh ihr Auto erst auf die Einfahrt. na wenigstens etwas...
Ich sah zu ihnen und meine Mutetr sah mich fragend an. Ihc nickte ihr zu und deutete auf den Beifahrersitz meines Wagens, wo der Karton mit der Torte stand.
Dann wandte ich mich noch einem Auto zu, aus dem mein bruder Michael stieg. Er nahm Mutter in den Arm, küsste sie auf beide nWangen, ehe selbst mein vater ihn kurz an sich drückte.
Das hatte er bei mir noch nie getan...
Es war mir auch eigentlich egal!
Michael war schon immer ihr Liebling gewesen, ganz gleich worum es ging. Er war so schlau, sah gut aus, war höflich udn und und.
Ich könnte kotzen!
"Hey, Alex!", begrüßte er dann mich lächelnd und kam zu mir.
"Alles klar bei dir?"
Ich nickte nur leicht und wir gingen hinein ind ie Höhle des Löwen.
Warum mussten wir eigentlich so früh hier sein? Mit einer Torte?
Mir kam das ganze total albern vor, aber es war ihre Entscheidung. Und so musste ich immerhin nicht zur Uni, auf die ich eh keinen Bock hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

23

23.09.2014, 21:31

Yasmine:

Mehrmals erwischte ich mich dabei, wie ich an diese Verabredung und an den Kerl denken musste. Mist, Doppelmist!!! Und wo war ich hier eigentlich?
Ich sah mich verwirrt um. Vor lauter Gedanken hatte ich die Abbiegung zur Schule verpasst und fand mich in einer wunderschönen Gegend wieder, mit großen Häusern umzäumt von weißen Zäunen und ordentlich gemähten Grünflächen.
Mein Handy klingelte in meiner Tasche.
"Wo bist du?" - fragte mich meine beste Freundin Mel, der der ich mich an der Schule treffen wollte, ohne jegliche Begrüßung.
"Bin gleich da, habe mich verlaufen." - erklärte ich ihr.
"Verlaufen?" - sie hörte sich sehr spötisch an und kurz vorm Lachen.
"Ja, komme ja gleich." - ich legte auf, bevor ich sie mich auslachen hören konnte. Sie würde noch genug Gelegenheit dafür bekommen, wenn ich ihr gegenüberstand.
Schnell machte ich auf den Absätzen kehrt und lief die Straße wieder zurück.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (24.09.2014, 06:55)


yuna151

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24

23.09.2014, 21:57

Alex:

ich wollte schon hinein gehen, drehte mich abe rnochmal um und...War das nicht ie Kleine aus der Bäckerei? Was machte die denn hier?
Vielleicht war sie mir ja nachgelaufen...
Ich grinste leicht und meine laune hellte sich ein wenig auf, bis dann die Tür aufging und hinter der Haushälterin gerta, auch meine Großmutter stand.
Mutter fiel ihr förmlich um den hals.
"Alles gut zum Geburstag, meine Lieb!", säuselte sie verlogen. Wenn die Alte wüsste, wie meine Mom sie gestern Abend noicht genannt hatte, dachte cih höhnisch und lächelte leicht.
"Herzlichen Glückwunsch", sagte danna uch mein vater und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Danach folgte mein bruder natürlich.
"Alles, alles liebe, Oma!", sagte er strahlend lächelnd und sie lächelte ihn gradezu liebevoll an.
"Mein wunderbarer Junge", sagte sie und ließ sich auch von ihm umarmen.
"Lasst uns ins Esszimmer gehen", sagte sie dann.
Mich beachtete sie nciht einmal.
Gott verfluchter, ich hasste diese Leute so sehr!
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25

23.09.2014, 22:11

Yasmine:

Ich wurde auf die Stimmen aufmerksam und neugierig drehte ich mich ihnen entgegen. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Was das nicht der Kerl von vorhin? Was für ein Zufall? Aber um darüber nachzudenken, fehlte mir jetzt die Zeit. Mel wartete auf mich und ihren Spot könnte ich schon hören. Also richtete ich meinen Blick wieder nach vorne und lief schnell an dem Haus vorbei, wo ich diesen Typ sah, in der Hoffnung, er würde mich nicht sehen.
Nicht hinsehen, befahl ich zum Teil mir und auch ihm.
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yuna151

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26

28.09.2014, 19:43

wie kann sie ihn eigentlich sehen, wo die schon im haus sind? XD

Alex:

Als wir alle dann am Tisch saßen, versuchte ich einfach ganz ruhig zu bleiben. Würde ich mich aufregen, würde es ihnen nur zu gut in den kram passen. Wenn cih es allerdings nciht tat, würde ich sie damit nur reizen und stichel. Die zweite Möglichkeit gefiel mir deutlich besser als die erste.
"Und, wie läuft dein Studium, Alexander?", fragte meine Oma an mich gewandt, kurz bevor der Kuchen serviert wurde.
"Wie immer", sagte ich nur und lehnte mich angespannt zurück.
"Also dein bruder war in deinem Alter sehr viel weiter schon. Denk doch nur mal daran, wie schnell er in der Schule war und zwei ganze Klassen übersprungen hat! Und dann erst sein Studium."
Wie imemr schwärmte sie so sehr von Michael, das mir die Galle hoch kam. Ich unterdrückte es udn schluckte eine bissige Bemerkung herunter.
"Ja, ich sollte mir an michael wohl ein Beispiel nehmen"; sagte cih dann versöhnlich, sah aber dabei niemanden an.
"Alex", sagte nun meine Mutter udn sah mich warnend an. Was war denn jetzt los? ich hatte doch nichts falsches gesagt!
"Und wie lange wirst du noch deinem Studium nachgehen", fragte nun mein vater.
"So lange bis ich dir den geldhahn zudrehe?"
Nun sah meine Mutter ihn wütend an, doch Michael war es dann, der alles entscherfte. Wie immer...
"Alex macht das wirklich Klasse, Mutter, vater. Und das er noch nciht so genau weiß, in welche Richtung es gehen soll, finde ich nur zu verständlich."
Erst wollte ich mich bei ihm bedanken, bis ich das gesicht meiner Großmutter sah. Sie strahlte ihn an, als sei er der Weihnachtsmann persönlich.
"OH, Michael! Du bist wirklich ein Engel. Und es ist so toll, wie du dich um deinen bruder kümmerst. Mach weiter so, mein Lieber!"
Engel?! Ungläubig sah ich sie an, stand auf und verbeugte mich leicht.
"Ich bin mal kurz im Bad", erläuterte ich nur udn verzog mich.
Zum Kotzen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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27

28.09.2014, 19:55

Sie hat ihn ja gesehen, als sie sich an der Tür begrüßten ;)


Yasmine:

Mels Grinsen sah ich schon vom Weiten und verdrehte die Augen.
"Hi."- begrüßte sie mich und prustete sofort los. "Wie konntest du dich verlaufen? Immerhin gehst du diesen Weg schon seit 10 Jahren."- verhöhnte sie mich die ganze Zeit. "Ich fasse es nicht, wie bräsig du manchmal bist."- meinte sie weiter.
"Bist du nun fertig?"- fragte ich etwas angenervt.
"Verlaufen."- sie klatschte sich bestürtzt auf die Stirn. "So jetzt bin ich fertig."- sagte sie nun. "Und wie geht es sonst so?"- fragte sie nun. Mel war die Meisterin der Übertreibung, aber auch darin, das Thema ganz schnell zu ändern.
"Geht."- sagte ich nun. Ich war allerdings noch nicht bereit ihr so schnell zu verzeihen.
"Willst du jetzt schmollen?"- sie legte mir ihren Arm um die Schulter und grinste mich an. Da hatte sie mich schon und ich musste zurückgrinsen.
"Da gab es heute einen Vorfall in der Bäckerei."- fing ich an und Mel spitzte die Ohren. Dann erzählte ich von dem Kerl und der Verabredung.
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yuna151

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28

28.09.2014, 20:12

ahhh XD


Alex:

Im bad lehnte ich mich gegen eine der Fliesenwände und shcloss erst einmal die AUgen.
Wie konnten diese Menschen nur solche Worte ausspeien, ohne daran zu ersticken? Hatten die denn kein herz im Leibe?
Ich atmete tief durch udn zwang mich zur Ruhe. So traf ich sie imemrhin jedes Mal.

Nachdem cih mich einigermaßen wieder im Griff hatte, kehrte ich zu den anderen zurück und aß ein Stück kuchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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29

28.09.2014, 20:44

Da habe ich nochmal die Kurve gekriegt ^^


Yasmine:

"Das ist ja wie in einem Hollywoodfilm."- meinte Mel, die aus der Schwärmerei nicht mehr rauskam. "Und dann verliebt ihr euch in einander und lebt glücklich und zufrieden bis ans Ende eurer Tage."- jauchzte sie.
"Nie und nimmer."- widersprach ich sofort. "ich gehe dorthin, langweile mich eine Stunde und gehe wieder nach Hause zum Schlafen, da wir am Sonntag unser Abschlusstraining haben für unseren Auftritt bei dem Regionalen Fussballmeisterschaftsfinale am Montag."- sagte ich dann und ging an unseren Tisch in dem Mathematikraum.
"Du hast keinen Sinn für Romantik."- rügte sie mich und legte ihre Tasche auf den Tisch.
"Mit diesem Kerl kann ich nicht mal 1 % romantik in Berbindung bringen."- meinte ich dazu und da klingelte es schon zur ersten von Sechs Unterrichtsstunden an diesem anstrengendem Freitag.
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yuna151

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30

28.09.2014, 21:35

jaaaa hahaha

Alex:

Die nächsten Stunden vergingen dann wie im Flug, da ich mich einfach aus allem raus hielt.
Dann verpisste ich mich einfach und fuhr nach hau8se, wo ich mich auf mein Bett legte und an die Decke starrte.
Unwillkürlich kam mir dieses Mädel in den Sinn und ich musste grinsen.
Ja, ich würde sie bekommen. Vor allem in mein bett!
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31

28.09.2014, 21:48

:D


Yasmine:

Nach einem anstrengenden Training kam ich endlich nach Hause, mit dem festen Vorsatz mich sofort in mein Bett zu legen.
"Yasmine."- hörte ich die Stimme meiner Mutter aus der Küche.
"Ja."- ich ging auch sofort dorthin.
"Kannst du Morgen die Frühschicht in der Bäckerei übernehmen?"- fragte sie mich.
"Eigentlich wollte ich ..."- fing ich an.
"Deine Schwester würde mich nicht im Stich lassen, aber du bist halt nicht Cathleen."- seufzte sie vorwurfsvoll und ich schluckte.
"Nein Mama, ich mach das schon."- meinte ich dann kleinlaut.
"Wirklich?"- sagte sie, als ob ich nach ihrer Aussage eine Wahl hätte. "Das ist echt lieb von dir."- ich lächelte mich an.
"Ja."- konnte ich nur sagen und ging in mein Zimmer.
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yuna151

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32

29.09.2014, 20:40

Alex:

Irgendwann war mir echt zu langweilig udn ich checkte ein paar Nummern, ehe ich mich mit einer verabredete und mich am späten nachmittag mit ihr traf.
Vorher jedoch nervte mich mein Bruder, indem er in mein Zimmer platzte.
"Hey, Alex, alles okay mit dir? Das war vorhin wirklich nciht so gut gelaufen", fing er an udn setzte sich zu mir.
"Lass gut sein, michael! ich kenne unsere Eltern ja lang genug", winkte ich ab und schwang mich aus dem Bett.
"Du bist so toll, klug, liebenswert. Einfach alles!"
Er seufzte.
"Drenkst du vielleicht, cih würde das mit Absicht machen?", fragte er udn sah mich an. Ich zuckte die Schultern.
Er seufzte noch einmal, ehe er wieder aufstand.
"Mach dir kein Kopf, wegen den beiden. irgendwann ändern sie sich."
"Na klar! Und ich werde Mönsch!", spottete ich sofort udn er ging kopf schüttelnd.
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33

29.09.2014, 20:47

Yasmine:

In meinem Zimmer angekommen, legte ich meine Schultasche ab und streifte meine Kleider vom Körper. Dann ging ich in mein persönliches Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Während die warmen Wasserstrahlen auf meinen Körper rieselten, dachte ich darüber nach, wie es immer wieder sein kann, dass meine Mutter mich so in der Hand hatte.
Meine Zwillingsschwester war immer ihr Liebling gewesen, doch ich nahm an -ich hatte sogar gehofft, wie grotest es jetzt auch klingen mag, dass mit ihrem Tod sich einiges ändern würde. Doch es hatte sich nur eins geändert und zwar, dass meine Mutter mich mit ihren Vergleichen mit Cathleen unter Druck setzte.
Ich schluckte die aufkommenden Tränen runter und wusch mich. Dann ging ich wieder in mein Zimmer, zog mich an, machte meine Hausaufgaben und sagte Mel für Morgen wieder ab. Eigentlich wollte ich mit ihr morgen vormittag joggen gehen.
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yuna151

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34

29.09.2014, 21:01

Alex:

Als er endlich weg war, ging ich schnell duschen, wobei ich mir so vieles durch den Kopf gehen ließ.
Diese ganzen kleinkarierten...
Ich knurrte udn ließ das kalte Wasser auf meinen trainierten Körper fließen.
Egal was Michael sagte oder tat, es war wie Gold für alle aus der familie. Vermutlich wäre das sogar so, wenn er nur scheiße bauen würde in Zukunft.
Nun fehlte ihm nur noch die perfekte freundin, eine Hochzeit udn ein Enkelkind für meine Eltern!
Widerlich!
Ich trocknete mich ab, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu meiner Verabredung, wo cih die ganze Nacht verbrachte.
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35

29.09.2014, 21:09

Yasmine:

Am nächsten Morgen war ich früh in der Bäckerei, wo ich dann auch den Nachmittag verbrachte, weil mein Mutter sich dazu nicht in der Lage fühlte und Cathleens Grab besuchen ging.
Um 17:00 Uhr rief mich Mel an und fragte mich, ob ich mich für die Verabredung bereits fertig gemacht hatte.
"Ich habe mir noch gar keine Gedanken gemacht." - gab ich zu und ließ mich auf das Bett fallen.
"Sag bloß nicht, dass es dich nicht nervös macht. So eine Verabredung." - wollte Mel wissen.
"Eigentlich nicht, aber danke, dass du mich daran erinnerst." - sagte ich etwas bissig dazu und spürte dieses nervöse Gefühl im Magen.
"Ich bin halt deine beste Freundin." - erwiderte sie und ich hörte sie lächeln.
"Ich möchte mich noch duschen und fertig machen."- meinte ich dann.
"Rasier dir bloß die Beine." - riet mir Mel.
"Nein." - mit diesem Wort legte ich auf und ging mir die Beine rasieren.
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yuna151

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36

14.10.2014, 08:53

sory, ich kam mal wieder nicht rein in manche rpg -.-, gooottt, wie sehr ich das hasse -.-

Alex:

Am Morgen, noch bevor sie wach wurde, war ich schon wieder zuhause und verbrachte meinen tag wie immer mit nichts tun.
Irgendwann dann ging ich duschen, legte Aftershave auf und zog mir was Legeres an.
Irgendwie freute ich mich ein wenig auf heute Abend, wenn es auch nichts besonderes war. Ich hatte mehr Weiber als ich womöglich zählen konnte auf die Schnelle. Und sie hatte mich nur interessiert, weil sie nciht sofort angebissen hatte.
Aber auch das würde sich nachher noch ändern. Alle Weiber waren so!
Ich fuhr mit meinen Porsche zu der Bäckerei und wartete ungeduldig.
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37

14.10.2014, 10:30

Ich dachte schon, du hast keine Lust mehr mit mir zu schreiben ;(
Kein Problem


Yasmine:

Nachdem ich mich geschminkt und mein Haar geglättet hatte, ging ich in mein Zimmer und öffnete beide Türen meines Kleiderschrankes. Erneut hatte ich nichts zum Anziehen, obwohl der Schrank bereits aus allen Nähten platzte. Ich nahm ein kurzes schwarzes Kleid mit dem Bügel raus und legte es an meinen Körper. Etwas skeptsich betrachtete ich mich im Spiegel und hängte das Kleidungsstück wieder zurück. Ich wollte ihm ja nicht den Eindruck vermitteln, dass ich mich extra für ihn schick gemacht hatte. Ich nahm eine Jeans und ein einfaches T-Shirt raus, doch legte sie wieder zurück. Wie ein Penner wollte ich auch nicht auftreten.
Nach langem Hin- und Herüberlegen entschied ich mich für eine enge schwarze Hose und eine armelose weiße Bluse, dessen Enden ich zusammenknottete, jedoch so tief, dass man bloß kein nackter Bauch zu sehen war.
Ich nahm mir noch einen weißen Blaser und eine kleine schwarze Tasche mit. Schnell schlüüfte ich noch in meine weißen Pumps und legte noch kirschroten Lippenschrift an. Zufrieden sah ich in den Spiegel und nickte nur zustimmend.
Ich nahm meine Hausschlüssel und ging aus dem Haus. Lange laufen musste ich ja nicht, denn unsere Wohnung befand sich direkt über den Bäckerei.
Ich ging nach Vorne und desto näher ich der Straße kam, desto nervöser wurde ich.
Ich atmete tief durch und blieb an der Tür zur Bäckerei stehen. Ich sah mich um, um sah bereits einen Porsche auf der Straße stehen.
Konnte er das sein?
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yuna151

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14.10.2014, 19:30

Alex.

Als sie um die Ecke kam, sah ich sie sofort, öffnete m,eine Tür udn stieg aus. Wenn ich etwas von meiner verhassten Familie gelernt hatte, dann waren es Manieren. Nur leider setzte ich sie viel zu selten ein.
Ich kam um das Auto herum und wartete auf die Kleine.
"Hey, ich dachte schon du kommst nicht mehr", begrüßte ich sie charmant lächelnd.
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39

14.10.2014, 20:32

Yasmine:

Das war er doch!!! Stelle ich erstaunt fest.
"Versprochen ist halt versprochen." - gab ich nur zurück, als ich auf ihn zuging. "Also was machen wir heute?" - fragte ich etwas zurückhaltend.
Oh Mann, warum war ich nur so nervös und die wichtigere Frage, warum roch er so verdammt gut?
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yuna151

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15.10.2014, 19:41

Alex:

Ich gönnte mri einen Moment um sie eingehend zu mustern. Und was ich sah, gefiel mir wirklich. Sie hatte sich ja ganz schön für mich aufgebrezelt!
"Wir gehen ins Casanova. Und keine SOrge, wenn du denkst, du wärst nciht alt genug. Das ist kein problem."
Wieder musterte ich sie von oben bis unten.
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