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1

21.05.2014, 19:29

We won't back down - Talia und Magda

Huhu,

Das hier ist das Spin-off, was wäre wenn RPG von mir und Talia zu den Personen Hector und Rachel aus dem RPG Need for Speed.

Viel Spaß beim lesen :)





Name: Rachel Mc Adams (Spitzname: Viper)
Alter: 17
Charackter: Nach außen hin ist sie verrückt und offen für so ziemlich alles, sie wirkt immer sehr stark, vorlaut und frech, doch eigentlich ist sie sehr verletzlich und kaputt. Sie kann es nicht leiden, wenn man ihr ihre Unabhängigkeit nimmt oder sie zu Dingen zwingt, die sie nicht machen möchte. Sie trägt ständig das drückende Gefühl der Schuld an dem Tod ihrer Eltern mit sich herum, weiß nicht wie sie damit umgehen soll und begräbt das alles unter Alkohol, Sex und Rennfahren.
Stärken: Rennfahren, trinken, sich verstellen, Lügen, kochen & backen
Schwächen: Ihre Familie, die Schuld, Feuer, ihr Vater, jemanden an sich heranlassen, Ehrlich sein, Gefühle, ihr Gewissen
Hobbys: illegale Autorennen fahren, ihr Auto, kochen & backen, Volleyball
Beruf: Nebenjob in einem Restaurant
Aussehen:






Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2

21.05.2014, 19:39

Name: Bryan Moser
Alter: 29
Charackter: gewalttätig, brutal, besitzergreifend, schnell reizbar, aggressiv, jähzornig, skrupellos
Stärken: Seine Stärke, wenn er die Kontrolle über alles hat, Rennfahren, Lügen, Eine Maske aufsetzen, jemandem etwas vorspielen
Schwächen: Seine kleine Schwester, Rachel, Autos, Waffen
Hobbys: Rennfahren
Beruf: Jurist
Aussehen:









Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

3

21.05.2014, 20:16

Steckbrief 3

Name: Hector Sanders alias 'Hunter'
Alter: 25
Charakter: redet nicht viel, hat eine kalte Präsenz, nachdenklich, sehr intelligent, kann aber sehr nett und fürsorglich sein.
Stärken: an seinen Autos basteln und sie schneller machen, Kurvenfahrten meistern, seine vererbte Firma leiten
Schwächen: seine Familie und seine Ehre
Mag: Kontrolle über sein Leben haben, wenn alles nach Plan läuft, höfliche Mensche, Ruhe
Mag nicht: Bitches, Unhöflichkeit, Raufereien, Autoschänder
Blacklist: von da wo er kommt auf Platz 1, ist also neu in der Stadt
besondere Informationen: reagiert aggressiv, wenn man ihn schubst
Aussehen:







Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

4

21.05.2014, 20:16

Ok, fangen wir dann, wo du gesagt hast ;)
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

5

21.05.2014, 20:57

Sorry, war eben noch Hausis machen :)

So :D

Rachel
Bryan hielt mich die ganze Zeit mit einem Arm halb um die Taille gelegt an sich gedrückt. Ich fühlte mich hoffnungslos und verloren, während er und seine Kumpels schier endlos über Baseball und andere Dinge redete. Ich starrte die ganze Zeit rüber zu Kate und ihren Leuten. Sie lachten und scherzten. Sie wirkten so sorglos. Ich versuchte mir in Erinnerung zu rufen wie sich das Leben für mich angefühlt hat, bevor das alles mit meinen Eltern und Bryan passiert ist. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern und mir nicht vorstellen, dass das Leben jemals wieder schön sein könnte. Plötzlich lockerte Bryan seine Hand um meine Hüfte und drehte mich so, dass ich ihm gegenüber stand und ihn ansehen musste. "Wir gehen jetzt noch in eine Bar und dann zu mir!" ich nickte ohne seine worte wirklich zu verstehen und folgte ihm zu seinem Wagen. Ich stieg ein und sah während der kurzen Fahrt in die Stadtmitte aus dem Fenster um alles andere auszublenden. Als wir hielten, sah ich kurz zu ihm rüber. Er stieg aus und gab den Blick auf eine Bar frei, die ich früher immer mit meinen Leuten besucht hatte. Ich konnte mich jetzt kaum aufraffen dort rein zu gehen, doch ich stieg dennoch aus und folgte ihm in sicherem Abstand. Er öffnete die Türe so schwungvoll, als wäre es seine Wohnungstüre. Ich folgte ihm an die Bar und setzte mich auf einen Barhocker. Er bestellte zwei Bier und schob mir eins hin.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

6

21.05.2014, 21:04

No problemo :D

Hector

Ich fuhr mir schwer seufzend durchs Haar und versuchte ganze Story aus meinem Hirn zu verbannen. Die Sache setzte mir einfach zu sehr zu und obwohl ich nicht verstand, warum dem so war, so musste ich das hinter mich lassen. Ich war geschäftlich hier, verdammt. Mehr nicht! Und ich hatte keine weiteren Probleme nötig.
Dennoch... Ich konnte das Schicksal von Rachel einfach nicht vergessen und es spukte in meinem Inneren herum. Und als ob das nicht gereicht hätte, tauchte sie auch auf. Den Schopf würde ich überall erkennen. Neben ihr natürlich Bryan. Hoffentlich taten ihm seine Wunden noch weh und er hatte Schmerzen, das wünschte ich ihm so sehr.
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7

21.05.2014, 21:14

Rachel
Ich warf einen schnellen Blick auf den Bildschirm über dem Thresen und stellte zu allem Übel fest, dass meine Manschaft gnadenlos abgezockt wurde. Bryan neben mir war das offenbar auch aufgefallen, jedoch zeigte er darauf eine andere Reaktion. "Ja Man!" rief er laut und nahm dann einen Schluck Bier. Ich starrte ihn kurz an und sah dann auf das Bier in meinen Händen. Wenn ich mich jetzt betrank, dann würde es später vielleicht nicht ganz so schlimm werden. Und so kippte ich das Bier auf Ex weg und stellte es etwas fester als nötig zurück. Bryan sah vom Bildschirm zu mir rüber und strich dann eine Strähne aus meinem Gesicht. Fast automatisch schob ich seine Hand weg und blieb stumm. Doch er ließ nicht locker. Seine Hände wanderten von meinem Gesicht zu meinen Brüsten und dann zu meinem Oberschenkel. Dort ließ er sie liegen und sah mich direkt an. Ich versuchte seinem Blick stand zu halten, doch die stechend blauen Augen bohrten sich erbarmungslos und eiskalt in meine. "Du gehörst mir, für immer und ewig." aus dem Mund eines anderen Mannes wäre dieser Satz bestimmt romantisch erschienen, doch aus seinem Klang es eher wie eine Drohung. Wie ein dunkles Versprechen. Ich schluckte und senkte den Blick. Er packte meinen Kopf und zog mich näher zu sich. Dann küsste er mich fordernd und brutal. Ich versuchte ihn wegzudrücken.
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21.05.2014, 21:19

Hector

Natürlich konnte ich nicht wegschauen, als er sie so grob küsste und am liebsten hätte ich ihm seine Zunge rausgerissen. Ich hätte in diesem Moment alles mit ihm machen können, doch ich blieb sitzen. Ich musste es. Sie hatte doch gesagt, es sei nur ein Fehler, wenn ich mich noch tiefer in die Sache begeben würde und ich wollte es halten.
Doch was dachte sie sich dabei sich das gefallen zu lassen? Wollte sie wirklich keine Hilfe haben? Ich konnte einfach nicht zuschauen, ich musste handeln. So umschloss ich das Glas fester und versuchte mich zusammenzureißen.
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9

21.05.2014, 21:25

Bryan
Natürlich hatte ich Hector entdeckt. Ich hatte ihn sofort gesehen als ich hereingekommen war, desswegen löste ich mich von ihr, stieß sie unsanft von mir und warf ihm einen spöttischen Blick zu.

Rachel
Ich stolperte gegen den Barhocker hinter mir und schlug meinen Verletzten Arm am Thresen an. Doch ich konnte mich noch fangen und so setzte ich mich wieder hin und rieb meinen Ellenbogen. Dabei sah ich zu Bryan hoch und runzelte die Sirn. Ich folgte seinem Blick und erkannte Hector. Ich schluckte schwer und senkte sofort wieder den Blick.
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10

21.05.2014, 21:28

Hector

Mein Kiefer verspannte sich, als er sie unsanft von sich schob und sie sich eindeutig verletzte. Und dass sie mich nicht mal direkt ansah, zeigte doch nur, dass er sie in der Hand hatte. Wie ich diesen Mistkerl verabscheute...
Seinen Blick erwiderte ich mit einem kühlen, hasserfüllten Gesichtsausdruck und der Griff um mein Glas wurde fester. Es war ein Wunder, dass es nicht zersprang, doch so war es besser. Zu gerne wäre ich jetzt zu ihm gehen, aber mir reichte es für den Moment, dass er das Interesse an ihr verloren hatte.
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11

21.05.2014, 21:32

Bryan
Ein spöttisches Grinsen umspielte meine Lippen. Es war nur noch ein Genuss mehr in meinem kleinen Spiel mit Rachel. Dieser HEctor schien etwas für sie übrig zu haben, und ihn zu provozieren, machte fast genauso viel Spaß wie Rachel im Bett zu haben. Ich zog sie an mich beugte mich zu ihr runter und zischte in ihr Ohr: "Setz dich auf meinen Schoß und küss mich! Aber mach es Überzeugend ja!"

Rachel
Ich fühlte mich angewiedert und hilflos, als ich genau das Tat was er von mir wollte. Doch ich wusste, dass er mich hatte. ich war ihm ausgeliefert. Ich begann ihn zu küssen, obwohl ich ihn sehr viel lieber verprügelt hätte.
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12

21.05.2014, 21:37

Hector

Ok, das war eindeutig zu viel für mich. Ich war ein Gentleman verdammt und wenn eine Frau in Not war, dann musste ihr man zu Hilfe eilen. Warum sahen es die anderen in dieser Bar nicht? Waren sie so blind?
Schnaubend knallte ich mein Glas auf den Tisch, erhob mich und schnurstracks ging ich auf ihn zu. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und zwang ihn mich anzusehen. > Lass das!< sagte ich um Selbstbeherrschung ringend.
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13

21.05.2014, 21:40

Rachel
Dankbar löste ich mich von ihm und wollte von seinem Schoß runter, doch er hielt mich fest. Dabei sah er direkt zu Hector. "Was denn?" fragte er in einem spöttischen Tonfall mit einem grinsen auf dem Gesicht. "Ich mach doch gar nichts. Ich küsse nur meine Verlobte." ich sah, wie er bei dem Wort 'verlobte' ein extra breites grinsen an den Tag legte.
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14

21.05.2014, 21:45

Hector

Verlobte? Das war doch nicht sein Ernst? Ich drehte den Kopf zu Rachel und Fassungslosigkeit stand in meinem Gesicht geschrieben. Sie verkaufte sich noch an ihn? Wusste sie denn nicht, was das alles mit ihr machen würde? Ich wandte mich wieder an Bryan und versuchte ihm nicht die Hände um den Hals zu legen.
> Sie will nicht, also lass sie in Ruhe. Sie hat Schmerzen, also sei nicht so grob. Und sie braucht Abstand, also gewähre ihn ihr auch!<
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21.05.2014, 21:49

Bryan
Mein Lächeln wurde eine Spur kälter und ich stieß Rachel von meinem Schoß um aufzustehen und mich direkt vor ihn zu stellen. "Hör mal kleiner!" sagte ich und klang nun mehr kalt als spöttisch. "Was ich wann mit meinem Mädchen mache, geht dich absolut gar nichts an. Also verpiss dich!"
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16

21.05.2014, 21:55

Hector

> Erstens, ich bin nicht klein. Ich bin sogar größer als du und zweitens ich verpisse mich nicht! Fang doch eine Schlägerei an, dann sehen wir doch, was du davon hast!< meinte ich ebenso kalt und stellte mich direkt vor Rachel. Dass er ihr so nahe stand, gefiel mir nicht und ich wollte nicht, dass er sie noch einmal schubste. So etwas machte mich total wütend.
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17

21.05.2014, 22:01

Bryan
"Du kannst garnichts tun um sie zu beschützen! Nichts! Sie gehört mir! Ich kann mit ihr tun und lassen was ich will. Rachel!" ich erhob meine Stimme ein wenig als ich sie ansprach. "Komm her!" Ich sah, wie sie zögerte, offensichtlich fühlte sie sich sicher wenn er vor ihr stand und sie schützte. Das musste ich ändern! "Verdamme Scheiße.." grinste ich und warf Rachel einen eiskalten und warnenden Blick zu. "Willst du etwa, dass ich Tyler wehtue? Komm her!" die letzten beiden Worte zischte ich kalt.
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21.05.2014, 22:04

Hector

> Du wirst nicht damit davonkommen, glaub mir. Solche Kerle wie du landen immer im Knast oder tot in einer Gosse. Aber ich lasse nicht zu, dass Rachel wegen dir das gleiche Schicksal erleidet!< knurrte ich ihn an und hob meinen Arm, damit sie nicht an mir vorbeigehen konnte. Nicht zu ihm. Wenigstens das bisschen Sicherheit wollte ich ihr geben. Ich wollte mir nicht vorstellen, was gerade in ihrem Kopf vorging.
> Geh zum Therapeuten und halte dich von ihr und uns allen fern!<
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19

21.05.2014, 22:09

Bryan
"Ach meinst du ja? Ich komme mit allem durch!" sagte ich und funkelte ihn nun an. "Du wirst der kleinen Schlampe nicht helfen können!"

Rachel
Unsicher was ich tun sollte, blieb ich direkt hinter ihm stehen, den Blick gesenkt. Dass er vor mir stand und mich schützte, gab mir Mut, doch die Bemerkung über Tyler war mir nicht entgangen. Und so legte ich Hector meine Hand auf die Schulter und sagte mit leiser Stimme. "Es ist schon okay, Hector... Ich ... werde es ertragen.."
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20

21.05.2014, 22:15

Hector

Ich zuckte zusammen, als sie mich berührte und drehte den Kopf zu ihr um. > Das meinst du nicht ernst und wir wissen das beide. Du tust niemandem einen Gefallen, wenn du diesen Kerl heiratest!< meinte ich ernst und warf diesem einen eiskalten Blick zu. > Rachel, überdenk das bitte, lass mich dir irgendwie helfen!< sagte ich fast flehentlich, weil ich sie nicht tatenlos hergeben wollte.
Bei so etwas konnte man nicht die Augen verschließen. Es ging nicht. Würde sie auch wegsehen, wenn ein Kind einen Welpen treten würde?
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