Hallo Leute (:

Das hier ist das 3. RPG von Lave und mir.
Es geht hierbei um eine etwas andere Liebe...
ich will hier nicht zu viel verraten, lest einfach selber. (:

Viel Spaß

Steckbriefvorlage:

Name:
Alter:
Charackter:
Beruf:
Sonstige Infos:

Rebecca White

Name: Rebecca White
Alter: 17
Charackter: Selbstständig, braucht ihre Freiheit, reif und verantwortungsvoll, hat trotzdem Spaß am Leben und geht mit ihren Freunden gerne mal aus, hat auf der anderen Seite eine gewisse innere Unsicherheit, fühlt sich zwischen all ihren Freunden missverstanden und einsam, da sie alle anderst sind als sie und sie meist nicht verstehen können
Beruf: jobbt nebenbei als Kellnerin in einem Restaurant, ansonsten Schülerin
Sonstige Infos: Lebt in einer kleinen Wohnung die ihr ihre Eltern finanzieren; träumt davon eine Kriminalpsychologin zu werden, ist allerdings keine gute Schülerin, auch wenn sie viel lernt; stammt ursprünglich aus Irland
Aussehen:

ich denke wir starten morgen oder? (:

Also ich fang denn mal an (:

Rebecca
Ich hatte meinen Arm auf dem Tisch abgestützt und meinen Kopf seitlich daraufgelegt, während ich unseren Lehrer dabei beobachtete, wie er wütend in die Klasse schrie und uns für unsere Lautstärke rügte. Ich unterdrückte ein amüsiertes Grinsen. Diese Situation war Alltag bei uns. Und jedes mal trat die Ader an der Schläfe unseres Lehrers deutlich hervor, während er vor lauter Wut mit dem Fuß aufstampfte und weiterbrüllte. Ich ignorierte es einfach, denn was brachte es schon? Wir würden nicht aufhören laut zu sein, und unser Lehrer würde nicht aufhören zu schreien. Ein endloses Spektakel, dass mich persönlich ziemlich nervte. Immerhin war ich sehr ehrgeizig und wollte unbedingt mein Abitur bestehen. Aber so würde das niemals klappen. Ich seufzte leise und kramte mein Handy aus der Schultasche. Was brachte es mir, ihm beim schreien zuzuhören? Ich stöpselte die Ohrstöpsel an und schaltete meine Lieblings Playlist ein. Gerade lief Papa Roach. Ich schloss die Augen und genoss es, die unerträglich laute und nervige Stimme meines Lehrers nicht mehr hören zu müssen. Ich würde die Musik wieder ausmachen, wenn wir mit dem Unterricht fortfuhren, doch das konnte dauern...

Rebecca
Ich öffnete die Augen wieder und hob meinen Kopf, um aus den großen Fenstern auf den Schulhof zu sehen. Leer, verlassen. Nein halt, da kam gerade ein ziemlich gut aussehender Mann über den Schulhof geschlendert. Mit eiligen Schritten ging er zur Eingangstüre, in der er dann verschwand. Ich sah ihm nach, sogar noch, als die Türe sich schon längst geschlossen hatte. Wow, wenn das kein Supermodel gewesen war, wusste ich auch nicht. Ich schüttelte den Kopf. Was dachte ich denn da? Der war sicher ein neuer Lehrer und dadurch zu alt. Ich seufzte. Wieso musste ich auch noch so jung sein?

Rebecca
Dass es an der Tür klopfte bemerkte ich zunächst nicht, denn die Musik war laut genug es zu übertönen. Doch dann drehten sich alle um und der Lehrer hörte auf zu brüllen. Ich zog ein Stöpsel aus dem Ohr. Eigentlich zu schade das epische Lied zu unterbrechen, doch ich wollte nicht entdeckt werden. Da stand er. Der Mann vom Schulhof, und sah sich suchend in der Klasse um.

Rebecca
Seine Stimme klang männlich und tief. Wow. Was für ein Kerl! Ich musterte ihn immernoch unauffällig, während die Klasse um mich herum wieder anfing mit Mäppchen und Ordern zu werfen. Der Lehrer brüllte einmal ein "RUHE!" in die Klasse und sah sich dann suchend um, ehe sein Blick an mir hängen blieb. "Rebecca! Zeig Mr. Clermont doch bitte mal die Krankenstation!" was hatte ich denn für ein Glück? Ich stand auf, wobei ich das Handy unauffällig in meine Hosentasche gleiten ließ. Durch den einen Stöpsel drang immernoch laute Metal Musik in mein Ohr. Ich sah den Mann ein wenig schüchtern an.

Rebecca
Ich nickte und folgte ihm aus dem Klassenzimmer. Die Tür verschloss ich hinter mir, doch trotz der geschlossenen Türe hörte man den Lehrere wieder laut brüllen. Ich seufzte leicht und gin glos, den Flur entlang. Ich schwieg, denn ich wusste nicht was ich sagen sollte...

Rebecca
Ich nickte. "Immer." seufzend fuhr ich mir durch die Haare, die ich heute offen trug. Ich machte mir nicht viel aus großen Schminkund Style Aktionen. "Naja, ich kann nicht leugnen, dass es verdient ist. Er hat schon Recht mit dem was er sagt... Allerdings kann man das auch auf eine andere Art lösen..."

Rebecca
"Wir sind zu laut, wir passen nicht auf. Das übliche .." ich seufzte wieder. "Und es ist wirklich zu laut, aber ich finde seine Art das zu lösen eher kontraproduktiv..."

Rebecca
"Stimmt.. das macht es nicht einfacher...." ich musterte ihn nochmals aus den Augenwinkeln. Dann wechselte ich das Thema: "Und sie holen ihre kleine Schwester ab?"