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Stanley.
"Verdammt richtig!", stimmte dad zu.
"Hey, ich bin aber so artig und rede nicht darüber."
Nun schmollte ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich grinste nur wissen.d
Amy
Ein paar Stunden später kam ich wieder Zuhause an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
So vergingen auch die nächsten drei Stunden hier. Ich war glücklich, dass die drei sich so gut verstanden. Mom und Trish machten sogleich Pläne für das gemeinsame shoppen, während dad und ich mal ein paar Sachen besprachen für die Zukunft. Er shclug vor, das wir uns doch ein Haus mit hübschen Garten kaufen sollten.
Ryan.
Ich war auch shcon lange da und saß mit der Gitarre auf ihrem bett. Nackt. Wie sie es sich gewünscht hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Stans Eltern waren so nett. Ich fühlte mich dort total wohl und verstand mich mit seiner Mutter total gut, was ich toll fand. Wir wollten gleich am nächsten Samstag einen Bummel machen, ich brauhcte ja noch ein paar Klamotten. Und vielleicht schonmal nach ein bisschen Kram für das Baby schauen.
Amy
Ich zog meine Schuhe aus, ging in mein Schlafzimmer und grinste breit.
"Wie gewünscht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Als wir uns verabschiedeten, ging es mir richtig gut.
"Und? Was sagst du zu ihnen`"
ryan.
ich sah auf und in irhe UAgen. Dabei grinste ich breit.
"Klar. War ja auch nciht schwer, dir diesen Wusnch zu erfüllen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Sie sind klasse! Ich beneide dich."
Amy
Ich ging langsam auf ihn zu und knöpfte dabei meine Bluse auf.
"Ich konnte nur an dich denken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
ich sah sie erstaunt an.
"Warum beneidest du mich? Immerhin haben sie uns auch ganz ernst gesagt, dass wir eine große verantwortung übernehmen müssen."
ryan-
Sofort glitt mein Blick dorthin und folgte ihren Bewegungen.
"AN was genau?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Ja, das haben sie. Aber sie sind so lieb und herzlich. Sie sind..." Mir stiegen Tränen in die Augen. "Eine Familie. Für dich da."
Amy
"Ich habe überlegt, wie lange es wohl dauert, bis du kommst, wenn ich dir einen Blowkob gebe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Ich nahm sie sofort in den Arm.
"Natürlich sind sie für mich da. Sind doch meine Eltern. Sie würden sich eher ein Bein ausreißen, als nicht hinter mir zu stehen. Und das gilt jetzt auch für dich, Trish. Du gehörst jetzt zu ihnen."
Ryan:
ich stellte die Gitarre weg und grinste.
"Nun, cih finde, wir sollten es heraus finden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Meine Mum wird nicht so sein", flüsterte ich und schluchzte dann auf.
Amy
Ich ging zum Bett, kniete mich davor zwischen seine Beine und strich mit den Händen seine Oberschenkel hinauf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
"Schatz..." ich strich sanft über ihren Rücken.
"Dann stehen wir das gemeinsam durch. Ich bin bei dir. Und meien Eltern auch."
Ryan:
Ich grinste und mein Schwanz zuckte kurz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Danke", flüsterte ich. "Können wir es gleich hinter uns bringen?"
Amy
"Was soll ich tun?", fragte ich heiser. "Wie willst du mich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Ich ncikte.
"Natürlich. Ich lasse dich das bestimmt nciht alleine amchen."
So machten wir uns dann auf den Weg zu ihrer familie.
Ryan.
"Fick mich mit deinen Mund."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
Ich war noch aufgeregter als vorher und mir wurde sogar richtig schlecht. Ich schloss uns auf.
"Mama!", rief ich laut und sie kam sofort in den Flur.
Im Gegensatz zu Stans Haus, kam mir unseres jetzt richtig klein vor.
Amy
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich leckte seine Länge entlang und nahm ihn dann langsam in mir auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley
Ich hielt trish´s Hand fest in meiner und sah ihre Mutter höflich, aber ernst an. Wenn sie trish aufregte...
Ryan.
ich stöhnte auf und griff in ihr shcönes Haar um sie ein wneig zu führen. Auch wenn das eigentlich gar nicht nötig wäre.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Trish
"Was wollt ihr hier?", fragte Mum kühl. "Ich kann euch nicht unterstützen."
Amy
Ich ließ mich von ihm führen und gab mir wirklich Mühe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stanley.
Mein Lächeln fiel ebenso kühl aus.
"Darum sind wir nicht hier, mrs. Smith (macht man mrs oder nur mr bei ner frau? XD merk mir das nie hahaha )."
Ryan:
Heiliger Bimbam! Ich stöhnte lauter und so dauerte es leider auch nciht so lange wie ich es mir gern gewünscht hätte, bis ich kam.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
bei einer verheirateten Frau Mrs, sonst Ms und bei nem Mann Mr. xD
Trish
"Ich wollte dir nur meinen Freund vorstellen. Und dir sagen, dass du dir keine Sorgen machen brauchst. Wir kommen gut ohne dich klar."
Amy
Ich schluckte sofort alles und löste mich dann von ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ahh, also doch richtig gemacht mit mrs XD
Stanley.
"Mein Name ist Stanley James O´Neil"; stellte ich mich dann mit ganzem Namen vor.
Ryan.
"Wow!"
Ich zog sie auf meinen Schoß und strich über ihre Wange.
"Das war der Hammer!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
yes
Trish
Ich war verwirrt, dass er das tat, aber meine Mutter riss unmerklich die Augen auf und läcjelte dann süß.
"Ach, es freut mich, dich kennenzulernen."
Amy
Ich grinste.
"Oh ja, fand ich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
