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101

19.08.2017, 18:33

"Dann nehme ich mir eben ein Taxi", knurrte ich und griff in meinen Stiefel. Mit der unverletzten Hand. Ich holte mein Handy und begann nach einem Taxiunternehmen zu googlen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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102

19.08.2017, 18:37

Das reichte mir als Antwrt.#
ich ging zu ihr, nahm das Handy aus ihrer Hand und hielt es hoch genug, das sie nciht ran kam. Nicht, mit nur einen Arm.
"Beweg den verdammten Arm!", knurrte ich nun sichtlich wütend. Aber eigentlich...
Kurzerhand griff ich danach, sanft nur.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

103

19.08.2017, 18:43

Sobald er mich berührte, entkam mir ein Schmerzenslaut. Ich konnte meine Hand nicht bewegen. Nicht, weil es weh tat, sondern weil es einfach nicht ging!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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104

19.08.2017, 18:44

Nun flcuhte ich richtig.
"Wir fahren ins Krankenhaus. und du wirst heute nciht arbeiten. Das mit Shane kläre ich."
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105

19.08.2017, 18:45

"Ich muss zu Benji!", fuhr ich ihn an. "Ich muss zu ihm! Ihn wenigstens kurz sehen!"
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yuna151

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106

19.08.2017, 18:53

"Dann werden wir bei ihm vorbei fahren!", fauchte ich, nahm sie and er gesunden hand udn ging mit ihr zum Fahrstuhl. Wir fuhren runter in die tiefgarage und ich zerrte sie zum Auto.
"gib mir die Adresse", knurrte ich, als wir saßen.
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107

19.08.2017, 18:56

"Ich will nicht, dass ihr wisst, wo ich wohne. Nicht, dass wir ganz einfach plötzlich verschwinden!", sprach ich, ohne es zu wollen, meine Angst as.
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yuna151

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108

19.08.2017, 19:04

Ich sah sie an udn unterdrückte nur mit Mühe die Wut.
"Sag mal, was amchst du eigentlich wiede rheir? Wenn du solche Angst vor deinem eigenen Rudel hast, nicht heir sein willst...was amchst du dann hier? Shane hat dir sofort wieder einen job gegeben, egal was war oder nciht. Er hat keien Antworten verlangt, wo du warst. Nichts! Du musstest, Gott verdammt, NICHTS tun und wirst akzepotiert!"
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109

20.08.2017, 09:38

"Weil er genau weiß, wo ich war", knurrte ich. "Da musste er nicht fragen. Und den Job war er mir schuldig! Ich werde niemals dafür dankbar sein. Ich möchte nur zu meinem Auto!"
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yuna151

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110

20.08.2017, 15:43

Ich sah sie einfach nur an, zählte innerlich bis zehn, sonst hätte ich sie vermutlich angeschrien. Aber so war ich cniht. ich war Ewen, der immer ruhig ist, nie ausrastet und einen kühlen kopf bewahrt. Nur bei ihr war ich ständig voller E>motionen. Das war gar nicht gut und ich wollte es auch nciht. Also musste ich mich einfach von ihr fern halten! Das war doch mal ein Plan.
Ohne eine weiteres Wort zu sagen fuhr ich los und brachte sie tatsächlich bis vors Casino. Auch als sie dann ausstieg, sagte ich kein Wort, wartete nur, das sie, so shcätzte ich sie ein, ebenfalls ohne etwa szu sagen die Tür zuschmiss und verschwand.
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111

20.08.2017, 15:51

Die Fahrt über schwiegen wir und ich versuchte trotz der holprigen Straßen meinen Arm ruhig z halten. Als ich ausstieg, dauerte etwas länger als normal, weil ich mich ja nicht abstützen konnte. Kurz überlegte ich, die Tür einfach nur zuzuknallen, tat es aber nicht und beugte mich nochmal hinein.
"Ich werde heute Abend arbeiten", sagte ich leise. "Schätze, wir sehen uns dann. Danke für die Nacht."
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yuna151

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112

20.08.2017, 15:53

Ich war überaus überrascht, zeigte es jedoch nur und nickte ihr zu.
"Vermutlich"; stimmte ich wegen dem sehen zu und wartete ab.
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113

20.08.2017, 15:56

Ich machte die Tür zu und machte mich direkt auf den Weg zum Auto. Nachdem ich eingestiegen war, wurde mir etwas bewusst - wie sollte ich ohne rechte Hand schalten? Also stieg ich wieder auf, nahm meine Tasche und ging zu Fuß nach Hause.
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yuna151

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114

20.08.2017, 16:16

das fällt ihr jetzt ein XD ich mag sie hihi

Ich parkte den Wagen in der tiefgarage nd fuhr mit dem Lift bis nach oben zu meinem Büro.
Nein, cih würde sie nicht arbeiten lassen heute. ich würde ihr die Stunden bezahlen, natürlich, aber ihne das sie arbeiten musste. ich würde auf jeden Fall ihre Schihct machn. Auch, wegen dem casino. Immerhin konnte sie so nicht richtig arbeiten und das könnte auch gegen das Casino sein.
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115

20.08.2017, 16:21

das freut mich :D

Eine halbe Stunde später kam ich Zuhause an und wurde von Benji begrüßt, der mir in die Arme sprang. Nun ja, in den Arm. Den rechten konnte ich immer noch nicht bewegen. Das fiel ihm natürlich auch sofort auf und er sah mich streng an.
"Du bist verletzt."
"Nichts schlimmes", erwiderte ich und strich ihm eine Locke aus der Stirn. "Was meinst du? Essen wir etwas und dann bringe ich dich zu Tony?"
"Was ist passiert? Wo warst du?"
Ich seufzte leise und ging mit ihm ins Wohnzimmer.
"Ich bin hingefallen und habe mir die Hand gebrochen. Mein Vorgesetzter hat mich mit zu sich nach Hause genommen, damit ich da schlafen kann, weil ich ihm nicht sagen wollte, wo wir wohnen", vertauschte ich die Tatsachen etwas. "Auf was hast du Hunger?"
Benji sah mich misstrauisch an, nickte dann aber.
"Okay. Haben wir noch Pizza?"
Ich lachte.
"Davon wirst du heute Abend genug bekommen. Was hältst du von einem Salat mit einem Stück Fleisch?"
"In Ordnung!"
Also gingen wir in die Küche und machten unser Mittagessen, das wir hinterher in Ruhe aßen. Benji schnitt mir meine Hälfte vom Fleisch, damit ihc meine Hand nicht nutzen musste.
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yuna151

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116

20.08.2017, 16:28

hehe

Ich erledigte das wichtigste, stellte den besagten Check aus und verließ das Casino dann.
Heute war einbesonderer Tag, nicht positiv gesehen, und eigentlich fühlte ich mich nicht in der Lage, dorthin zu fahren, aber ich hatte es mir geschworen. So machte ich mich auf den Weg zum friedhof, außerhalb der Stadt und stand eine Stunde später vor einen kleinen Grabstein aus weißen marmor.
ich hockte mich hin und legte den Strauß weißer Lilien ab den ich unterwegs abgeholt hatte.
"Vivien...", murmelte ich und starrte den Namen an. Auch jetzt nach acht Jahren war der Schmerz nicht vergangen. nicht mal abgeschwächt. Von Tag zu Tag wurde er nur größer.
"Es tut mir so leid..."
Alle Selbstbeherrschung, die ich immer zur Schau trug, brökelte innerhalb ein paar Sekunden udn heiße tränen rannen mir über die Wange. Ich konnte udn wollte nichts dagegen tun.
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117

20.08.2017, 16:35

Nach dem Essen nahmen wir uns ein Taxi zu Tony - toll, da ging schon ein Teil des Geldes für drauf, das ich von Ewen bekommen hatte. Dort verabschiedete ich mich von Benji, sprach noch kurz mit Tonys Mutter und machte mich dann auf den Weg - zu Fuß - zur Therapeutin. Sie mochte mich nicht, Benji dafür umso mehr. Als ich ihr das Geld gab, nickte sie, stellte mir eine Quittung aus und ich machte mich wieder auf den Weg. Wenn ich schnell ging, konnte ich pünktlich im Casino sein. Das Geld war jetzt weg. Aber zumindest schonmal der erste Teil Schulden getilgt.
Mein Gehirn ratterte, während ich einen Fuß vor den anderen setzte. Vielleicht konnte ich Ewen dazu bringen, mir mehr zu geben. Natürlich nicht umsonst. Ich konnte ihm nach wie vor meine Dienste anbieten. Oder für ihn putzen. Oder kochen oder so etwas. Das einzige, was ich nicht tun würde, war Sex. Das war meine Grenze, sonst war ich für jede Erniedrigung bereit.
Ich war tatsächlich pünktlich, zog mir schnell meine Arbeitskleidung an - das hieß, ich versuchte es. Meine Hand war immer noch nutzlos. Zwar heilten bei uns Wölfen Brüche schneller, aber nicht innerhalb eines Tages.
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yuna151

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118

20.08.2017, 16:47

Ich verbrachte volle fünf Stunden dort, ehe ich mich auf den Weg in die erste Kneipe machte.
Nur an diesen einen tag im jahr trank ich mit Absicht und vollen bewusstsein, denn an diesem tage war der Schmerz einfach zu groß...
Als es Abend wurde, hatte ich gut was intus, fuhr aber dennoch ins Casino. Auch so musste die Arbeit weiter gehen.
Als ich rein kam, sah ich allerdings Mary an der bar, steuerte zu ihr und knurrte.
"Was amchst du da?! Hab cih dir nciht gesagt, das du mit dem Arm heute nicht arbeiten sollst?!", fuhr ich sie wütend an. Da sich dabei lallte, war mir selbst nciht bewusst.
Unwirsch fischte ich den Check aus meienr Tasche und legte ihn ihr hin.
"Dein lohn für heute Abend. Geh heim und ruh dich aus."
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119

20.08.2017, 16:50

Ich lächelte gerade einen jungen Mann an, der an der Bar saß, und schob ihm sein Bier rüber, als plötzlich Ewen neben mir stand. Betrunken. Ich drehte mich zu ihm und schüttelte den Kopf.
"Erstens ist die Schicht fast vorbei. Zweitens hast du mir immer noch nichts vorzuschreiben. Und drittens bist du betrunken."
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yuna151

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120

20.08.2017, 17:08

"Verdammt, warum kannst du nciht einmal hören? Und o ich dir was zu sagen habe, wenn es die Arbeit betrifft. Dafür bin ich zuständig!"
ich shclug auf den tresen ein, ehe ich mich daran klammerte.
"Und cih bin gar nciht betrunken...", setzte ich dann leiser hinzu. Ich konnte kaum klar denken.
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