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"Küss mich", sagte ich und breitete die Arme für sie aus. "Komm her."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn und knabberte an seinen Lippen. "Wenn meine Mama uns jetzt so sehen würde gäbe es Ärger." Gut das wir in meinem zimmer wären. Ich nahm Popcorn und fütterte ihn damit.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Grinsend nahm ich es ihr mit den Lippen von der Hand.
"Ja, sie würde mich hochkant rauswerfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Den tv schaltete ich aus und kuschelte mich zu ihn ins Bett. Gewöhnlich wachte Mama immer erst später auf, wenn ich schon in der Schule war. "Was würdest du jetzt gerne mit mir anstellen?" Bloß das Licht der stehlampe erhellte den Raum.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Wenn sie so neben mir lag..
Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und strich sanft darüber.
"Alles2, erwiderte ich und küsste sie erneut
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich möchte nicht völlig bescheuert vor dir stehen. Es tut mir leid. Deine küsse betäuben mich einfach." Ich wollte mich ihn nicht einfachso hingeben. Stattdessen unterhielten wir uns über Gott und die Welt und seine Zukunftsperspektiven."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Sie erzählte mir irgendeinen Unsinn, dem ich zusammenhanglos antwortete. Konnte nur an sie denken, an ihren Körper. Immer wieder wanderte meine Hand zu ihrem Bauch, ihrem Rücken oder an ihre Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Diese Lust stieg ins Unermessliche. "Ich gebe dir die Erlaubnis mit mor zu machen was du willst." Einschließlich ausziehen. "Ich vertraue keinen Mann mehr."
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Meine Lippen strichen über ihren Hals und ich schob meine Hand unter ihr Oberteil.
"Ich habe dich vermisst", flüsterte ich wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe dich auch so sehr vermisst. Weißt du ich hatte die Befürchtung das du mich vielleicht vergessen haben könntest.", flüsterte ich leise und die Spannung stieg mehr in mit an. Würde er mich da berühren?
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"Ich habe dich nicht vergessen. Hast du meine Postkarten nicht bekommen?"
Ich hatte ihr aus jedem Ort eine geschickt, aber nur mit R. unterschrieben, damit niemand ahnte, wer ich war und mich dort suchte. Sanft berührte ich ihren BH.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch aber ich dachte immer das wäre dein Assistent wie damals zu meinem 25. Geburtstag." Er hatte seinen Assistent damit beauftragt mir einen Blumenstrauß und ein neues Auto zu kaufen. Als nicht er sondern sein Assistent vor mir stand war ich sehr verletzt da er mit kurz davor versprach zu kommen und dann ausgerechnet an diesem Tag ein Konzert Anstand.
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"Es tut mir immer noch leid, dass ich nicht bei dir sein konnte."
Ich berührte ihre Brust sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Brust hob und senkte sich schneller. Ich lächelte ihn verunsichert an und wartete geduldig darauf was er als nächstes machen würde.
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Ich schob ihren BH zur Seite und konnte sie so viel besser berühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es hat noch nie ein Mann mich so berührt wie fu."
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"Ich weiß."
Ich hob den Kopf und küsste sie.
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Eins war sicher. Ich wollte mit ihm sein. Ich erwiderte den kuss voller Leidenschaft.
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Langsam zog ich ihr den BH schließlich aus, küsste dann ihre Brust, später ihren Bauch und öffnete dabei ihre Hose.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bedeutest mir so viel.", lächelte ich ihn voller begieren an und zog ihn dabei sein Oberteil aus sodass ich seinen trainierten Körper bestaunte. "Lecker."
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Murderous thirst and the beauty of nightlife - Remake
(23.01.2016, 19:15)
