Hehe^^ Natürlich, Jamie ist einfach toll :D

Daragh


Brummend vergrub ich sie mit meinem Körper, als sie sich kurz zu regen begann. Zufrieden schmatzend wühlte ich meine Nase tiefer in ihr duftendes Haar und dachte nicht daran aufzustehen. Ich schlief immer noch tief und fest. Schlaf war ja auch gesund.

Yelva


Wirre Träume suchten mich heim, doch sie verblassten als ich langsam die Augen öffneten und die ersten Sonnenstrahlen in meinem Nacken spürte. Leise seufzte ich und wohlig schmiegte ich enger an seinem warmen Körper. Devante schien friedlich zu schlafen und das erfreute mich.

Daragh


Ich brummte, als ich einen sanften Stoß spürte und öffnete verschlafen die Augen. "Will noch nisch aufsteh'n", nuschelte ich und meine Augen fielen mir wieder zur. Ich verbarg diesmal mein Gesicht in ihrem weichem, duftender Hals. Dort würde die Sonnenstrahlen mich noch nicht erreichen und gähnte leise. Ich war noch nicht bereit aufzustehen.

Yelva


Ich musste lächeln, als er mich enger an sich drückte und das warme Gefühl überkam mich erneuert. Doch dann sah ich aus dem Augenwinkel wie Kaspian sich plötzlich schnell aufrichtete und ein Feueradler schrie kurz laut auf. Wir bekommen wieder Besuch. Keine Feinde, ertönte Nalas Stimme. "Liebster, wache bitte auf. Wir bekommen neuen Besuch", weckte ich ihn.

Daragh


Bei dem alarmierendes Kreischen wurde ich schlagartig wach und ich richtete mich abrupt auf. Kurz warf ich einen Blick auf Idoya, grinste schief und dann aber sprang ich geschickt auf meine Füße. "Bleibe da, ich schaue nach!", verlangte ich es von ihr und schnappte mir mein Schwert. Cadal erschien neben mir und wir gingen zu Kaspian, der sich von dem Lager entfernte. "Ich kann keine Gefahr spüren, aber ihre Auren scheinen auch verschleiert zu sein", informierte er mich. Als wir durch das Schlosstor passierten, sahen wir eine kleine Gruppe die kaputte Straße hochlaufen. Aufmerksam beobachtete ich sie. Von Weitem machten sie keinen bedrohlichen Eindruck. Und ich bemerkte, dass ein paar kleine Tiere neugierig aus ihre Verstecke lugten. Sie schienen überhaupt keine Angst vor ihnen zu haben.

Yelva


Überrascht schnappte ich nach Luft, als Devante aufschreckte und beinahe gegen mein Kinn kam. Ich hatte ihn nicht erschrecken wollen. "Ich weiß es nicht", antwortete ich unsicher. Ich richtete mich ebenfalls auf und sah, dass Daragh und Kaspian schon das Lager verließen. Devante würde bestimmt bei uns Frauen bleiben. Mein Blick wanderte zu Idoya hinüber, musterte sie fragend.

Gehe offline, gute Nacht :)

Daragh


Als sie näher kamen, zog ich überrascht ein Augenbraue hoch und starrte auf das Wesen hinter ihnen. Er sah.....wie ein Baum aus und gleichzeitig wie ein Mensch. Ihm fehlten nur noch die Blätter. Auf einer Schulter einer Frau saß eine kleine Version von ihm. Insgesamt waren zwei Männer und zwei Frauen. Und diese zwei Wesen. "Seid gegrüßt. Wer seid ihr?", fragte ich sie sogleich und blieb in wachsame Stellung. Ein Mann löste sich von der Gruppe und neigte leicht den Kopf: "Seid gegrüßt. Wir kommen aus den Reich Valinor. Wir haben die Nachricht von das Erben erhalten." Valinor.....das war doch das Reich mit den Hirschstern oder? "Und was sind....das für Wesen?", fragte ich sogleich neugierig. "Sie sind Baumgeister in unsere Heimat. Sie nennen sich Groot", antwortete der Mann. Baumgeister also. "Na dann. Folgt uns", meinte ich.

Yelva

Ich ordnetet mein Haar und sah, dass auch die Drachenkinder gekommen waren. Somit waren wir alle wach und gleich vollständig. Auch Idoya schien nichts zu wissen, wer genau kommen mochte. Doch wir mussten nicht lange warten, denn unsere Männer kehrten mit den neuen Besucher zurück. Meine Augen wurden ganz groß, als ich die baumhafte Wesen erblickte. Als wäre es Pflanze und Mensch in Einem. Was für ein eindrucksvoller Anblick. Wir wurden immer wieder von den Wundern der Welt überrascht.

Daragh


Wir erreichten das Lager und ich trat zur Seite, damit die Neuankömmlinge den Anderen begrüßen konnten. Ihre dunkle Haut schimmerte in der Sonne, beinahe sah es rötlich aus. Das Haar war von allen pechschwarz, doch die Friseuren unterschiedlich. Ein Mann schien nur auf eine Seite längliches Haar zu haben und oben auf dem Kopf sah es wie ein Kamm aus. Der andere Mann hatte von allen Seiten längliches Haar. Die Frauen hatten ihre Haare geflochten. Ansonsten trugen sie sandfarbene Kleidungen mit Fransen und an den rechten Oberarme trugen sie ein rötliches Tattoo, dass einmal um den Arm herumging.

Yelva


"Seid gegrüßt", erwiderte der Mann mit den vollständigen, längliches Haar und freundlich blickten die mandelförmige, dunkle Augen. "Ich bin Koda, Sohn des Stammesführer unsere Volkes, wir sind Gefährten der Erde und des Waldes. Wir kommen aus dem Reich Valinor. Das sind Anuk, Chenoa und Naira", seine Stimme klang melodisch und schien einen Akzent zu haben. "Guten Morgen", lächelte ich freundlich und schüchtern stellte ich uns ebenfalls vor: "Ich bin Yelva. Das sind Devante, Idoya, Daragh und Kaspian." Schließlich sah ich zu Stjarna hinüber, bestimmt wollte sie sich und ihrer Gruppe selbst vorstellen.

Daragh


Wieder ungewöhnliche Namen, aber sie passten zu ihnen und ich wettete sie gehörten dem Element Erde an, somit würden sie ebenfalls elementare Animae sein. Unter ihre Füße schien das Gras grüner zu werden, als hätte es einen Energieschub bekommen. Dabei war das Gras schon ziemlich grün. Koda nickte leicht mit dem Kopf: "Unser aller Reiche sind in Gefahr. Sie sind wie Wurzeln eines Baumes, wird eine Wurzel abgehackt, so wird der Baum sich noch erholen können. Doch werden mehr Wurzeln abgehackt, so wird der Baum sterben. Wir müssen also gemeinsam den Baum beschützen, denn sie werden alle Wurzeln von ihm trennen wollen."

Yelva


Fasziniert musterte ich die neue Gruppe und fühlte mich sogleich zu ihnen hingezogen. Sie strahlten eine tiefe Ruhe aus, trotz der ernste Lage und wirkten als seien sie mit sich in Reinen. Ich spürte eine Verbundenheit zu ihnen und spürte deutlich ihr Licht. Plötzlich sprang das kleine Baumwesen vom Schulter von Naira und lief auf mich zu. Er mindesten so groß wie ein normaler Wasserkrug und seine dünne Arme umschlangen mein Unterbein. Er legte den Kopf in den Nacken und seine dunkle Augen blickten mich auf kindliche Weise an, während er herzweichend lächelte : "Ich bin Groot!" "Oh", seufzte ich voller Entzückung und verliebte mich auf der Stelle in den niedlichen Baumgeist. "Baumgeister fühlen sich dem Licht angezogen, es ist neben Wasser ihre Nahrungsquelle und sogleich können sie Sporen aussenden, die leuchten können", erklärte die junge Frau mit einem melodischen Klang.

Hallihallo:)

Daragh


"Die Natur hat uns geholfen, wie euch Luft geholfen hat", lächelte Koda und drehte sich zu einem Feueradler um, dass sich der Gruppe genähert hatte. "Seid gegrüßt, Kirk, Stammesführer", begrüßte ihn Koda respektvoll und verneigte sich vor ihn und der Feueradler ließ sich von ihm streicheln. "Du kennst sein Namen?", zog ich ein Augenbraue hoch. "Wir haben eine enge Verbindung zur Natur und somit auch zu ihre Bewohnern. Wir verstehen ihre Sprache, als wäre sie Unsere", antwortete er. Das war ja mal interessant.

Yelva


Groot löste sich von mir und reckte seine Ärmchen nach mir aus, dabei erschienen ein paar Blättchen an seien Fingerspitzen: "Ich bin Groot!" Wieder spürte ich das große Entzücken und beugte mich zu ihm. Er kletterte auf meine beide Handflächen und vorsichtig hob ich ihn lächelnd hoch. Seine Augen schienen freudig zu funkeln und er sprang geschickt auf meiner Schulter. "Ich bin Groot!", er klang zufrieden und schmiegte sich an meinem Hals. Naira lachte leise: "Er findet dich hübsch." Ich musste kichern. Und der größere Baumgeist begann sich hinter ihnen zu regen und ging langsam auf mich zu. Er war um Einiges größer, sodass ich nach oben blicken musste. Seine Stimme klang viel tiefer: "Ich bin Groot!" Er berührte mein Stirn und blickte in meine Augen.

Na,wie geht es dir? :)

Daragh


Die Baumgeister schienen von Yelva sehr angetan zu sein und bei den Größeren verzog mein Bruder ein wenig das Gesicht. Wahrscheinlich weil es sich um ein ausgewachsener Baumgeist handelte. Ich blickte wieder die neue Gruppe an. Es waren starke Völker, die wir hier hatten. "Wie sieht es in eurer Heimat aus? Wie viele seid ihr?", erkundigte ich mich neugierig. Diesmal sprach Anuk, der mit der Seitenglatze: "Wir sind nicht mehr das große Volk, das wir einst gewesen waren. Der Krieg nahm uns viele Leben. Wir sind bloß 100 und leben in unserem tiefen Wald. Doch wir hoffen wieder zu wachsen." Chenoa antwortete währenddessen Idoya: "Sie können lange leben, länger als ein Mensch. Solange Licht und Wasser für sie gibt. Doch sie können auch entscheiden, wann ihre Seelen gehen sollen und dann hinterlassen sie einen Samen, damit ein neuer Baumgeist zum Leben erwacht. So schließt sich der Kreislauf."

Yelva


Ich war von der vertrauliche Berührung überrascht und spürte Wärme durch mich strömen, es war ein sanftes Kribbeln zu spüren. Hatte er etwa ein wenig Licht in meinem Geist fließen lassen? Schüchtern lächelte ich ihn an und der Baumgeist richtete sich langsam auf. An seinem Holz erkannte ich, dass er schon einige Jahren hinter sich gebracht hatte. "Das war eine besondere Begrüßung. Es ist wie eine Segnung", erklärte mir Naira: "Es soll Glück bringen, wenn ein Baumgeist Jemanden segnet." Meine Augen wurden groß und ich sagte ehrfürchtig: "Vielen Dank, großer Baumgeist." "Ich bin Groot", antwortete er nickend.

Ebenfalls und endlich habe ich meinen Groot XD

Daragh


Ich blickte kurz zu meinem Bruder, denn er wirkte gerade nicht gut gelaunt. Die Anderen würden es nicht erkennen können, aber ich kannte ihn fast mein Lebenslang und somit wusste ich, dass etwas ihm gegen den Strich ging. Idoya zeigte sich gastfreundschaftlich und dankbar nahmen die Neuankömmlinge das Angebot an. Wahrscheinlich waren sie zu höflich gewesen um Sitzplatz zu bitten, jedenfalls machten sie diesen Eindruck. Kaspian begann sich mit Anuk zu unterhalten, es ging um ihre beider Gaben. Stimmt. Sie ähnelten sich bestimmt ein wenig, aber ich glaubte diese Erdelementaren hatten mehr drauf, was Sache Natur betraf.

Yelva


Wir setzten uns alle hin und ich saß zwischen Devante und dem großen Baumgeist. Der kleine Baumgeist saß immer noch auf meiner Schulter und schien mit meinem Haar zu spielen, denn ich spürte ein leichtes Ziepen. Dabei hörte ich ein kleines Glucksen, als würde er lachen. Der kleine Kerlchen war doch einfach entzückend, am Liebsten würde ich ihn behalten. "Mögt ihr was zu Trinken?", fragte ich der neue Gruppe. "Ja, bitte", nickte Koda: "Unser Wasservorrat ist ausgegangen." Sofort reichte ich den Wasserbeutel: "Gleich da hinten gibt es eine Quelle, falls ihr euren Vorrat auffüllen wollt und wir haben noch ein bisschen Fleisch und Gemüse von gestern übrig. Wir haben noch nicht gefrühstückt und so könnten wir doch uns jetzt alle gemeinsam stärken." Ich lächelte freundlich. "Hab vielen Dank für die Freundlichkeit. Aber wir werden unseren Proviant essen, da wir keinen Fleisch zu uns nehmen", entschuldigte sich Naira.

Hehe:D Oh ja :) Aber leider muss ich offline, die restliche Beatles werde ich wohl verpassen ^^ Gute Nacht :)

Daragh


Mein Magen knurrte und erinnerte mich daran, dass wir überhaupt nicht gefrühstückt hatten. Das musste jetzt nachgeholt werden. "Die perfekte Hausfrau", neckte ich Idoya mit einem frechem Grinsen und küsste auf ihre Wange. Sie wusste ja, dass ich das nicht ernst gemeint hatte. Niemals würde ich sie in einem Haus einsperren, damit sie dort die häusliche Aufgaben machte. Dann stellte Stjarna eine wichtige Frage und ich wurde hellhörig. Kodas Gesicht wurde ernster: "Die Pflanzen und Tiere werden unruhig. Auf dem Ast unsere Urbaumes saßen fünf Raben. Ein Zeichen, dass Gefahr sich nähert." Dann sprach Naira: "Und wir glauben, dass das Reich Irdis in ihre Händen liegen."

Yelva


Ich begann ein wenig zu speisen, nachdem ich allen Guten Appetit wünschte und blickte auf. Das waren keine gute Neuigkeiten. Auch das Reich Valinor schien bedroht zu werden, wie Feon und Liones. Und ich erschauderte, als Naira sagte, das Reich mit dem Adlerstern sei bereits in ihre Hände. "Seid ihr da sicher?", fragte ich beunruhigt. "Die Baumgeister haben zu mir gesprochen", antwortete Naira. Ich biss unglücklich auf meine Unterlippe. Das war überhaupt nicht gut. Wie sollten wir alle drei Reiche beschützen können?
Wir schienen überall Unterstützung zu brauchen.