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yuna151

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61

16.05.2017, 18:41

ich hatte hier ne kleine idee ^^


Vanessa:

"Selbstverständlich"; sagte ich sofort, folgte ihm nach unten so wie gestern und stellte alles wieder an den rand neben der Tür. dann zog cih mir die Jacke wieder aus. Hoffentlich war er nun mit dem T-Shirt zufrieden. obwohl ich selbst fand, das meine Brüste in Shirts, und ich hab echt keine AHnung warum, größer wirkten. Daher zog ich sie eher ungern an. Aber nun ja, es gab wohl nichts dran vorbei.
Kurz darauf waren wir wieder bei der gleichen Übung von gestern. Um auch weiterhin muskelkater zu vermeiden. Und ich zeigte ihm noch eine kleine Übung, die er, wenn er wollte, Abends im bett auch alleine machen konnte. Er erschien mir so, das er es etwas eilig hatte, auch wenn man den Heilungsprozess nicht wirklich beschleunigen konnte.
Nach einer Stunde und ein paar Minuten waren wir für heute wieder fertig.
Auch für mich war es nicht immer ganz leicht udn so atmete ich durch.
Heute war es mir in seiner gegenwart shcon viel besser ergangen. Und das obwohl wir nur wenige Worte gewechselt hatten, die meisten davon gingen nur um die Übungen.
"Sagen Sie mal, Ihr Manager hat doch die Uhrzeit für die termine festgelegt. Wenn Sie es wünschen, geht auch eine spätere Uhrzeit. Wenn Sie zum beispiel lieber etwas länger schlafen wollen", bot ich freundlich lächelnd an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

17.01.2018, 20:53

So :)


Kieran:

Eins musste ich ihr lassen, sie verstand ihr Fach und ich hatte während der Übungen fast keine Schmerzen, aber natürlich würde ich es ihr niemals sagen. Sie sollte sich bloß weiterhin ins Zeug legen, denn ich wollte so schnell wie es nur möglich war wieder Football spielen.
Als sie mich eine ganze Stunde "quälte", beendete sie die Übungen und stand auf. Ich blieb auf dem Boden sitzen und streckte mein gebrochenes Bein aus. Es tat etwas weh, aber es war selbstverständlich bei so einer Belastung.
"Das würde mich sehr gelegen kommen." - sagte ich, als sie vorschlug, etwas später anzufangen. "Da ich nicht zum Training kann, so würde ich gerne ausschlafen. Und in ungefähr drei Wochen kommte meine Freundin und da würde ich die Termine gerne reduzieren, auf zwei bis drei Tage in der Woche. Mir ist klar, dass das den Heilungsprozess noch etwas herauszögern würde, aber das ist mir gleich. Wir sehen uns nicht allzu oft." - fuhr ich fort und stand auf, griff nach meinen Krücken.
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yuna151

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63

17.01.2018, 21:23

Vanessa:

ich sah ihn nachdenklich an. Seine Freundin. Feste freundin also. Nun, das war auch anders als früher.
"in drei Wochen?" ich nahm mein Tablet und shclug seinen Plan auf.
"mhhh, zwei tage wäre etwas wenig, drei wäre aber machbar. Allerdings müssten wir es dann von einer Stunde auf zwei legen. Mit einer pause, würde ich vorschlagen. Dann liegen wir vom prinzip her im gleichen tempo wie als wenn wir jeden tag eine machen. So wäre der prozess nicht unterbrochen, doch sie hätten mehr Zeit für ihre Freundin", sagte cih dann ganz professionell zu ihm.
Ich kam ihm so weit es ging entgegen. Und sorgte dabeia uch noch dafür, das wir vorran kamen.
Und ich zwang mich ihn nicht ständig anzusehen... War gar nciht so einfach. Denn sobald cih zu ihm sah, kamen alle Erinnerungen wieder hoch. und damit auch die Gefühle, die cih für ihn hatte damals. Das war echt gar nicht gut.
Ich wollte noch was sagen, doch mein handy klingelte.
"Entschuldigen Sie, mein Chef", erklärte ich und ging ran.
"Ja... Ja, natürlich. Die termine können wir gern umlegen auf den Nachmittag, das ist vollkommen okay. Ja, sag Ashley auch bitte bescheid, denn dann musst sie den Papierkram machen. Genau. Okay, bis Freitag."
Damit legte ich auf und sah zu Kieran.
"Also, wie sagt Ihnen mein Vorschlag zu?"
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64

17.01.2018, 21:29

Kieran:

Ihr Vorschlag klang nachvollziehbar und auch wohlüberlegt.
Ihr Handy klingelte und sie ging ran, währenddessen humpelte ich bereits die Treppe hoch zur Küche. Die Übungen hatten mich durstig gemacht und außerdem wollte ich dem Telefonat nicht zuhören, denn auch ich würde nicht wollen, wenn es einer tat, wenn ich telefonieren. Allerdings kam der Name "Ashley" bei mir an und ich knirschte mit den Zähnen. Ich hasste diesen Namen nicht, aber eine Person, die genauso hieß und somit assoziierte ich den Namen damit.
"Das kling gut." - sagte ich zu Vanessa, als sie wieder zu mir sprach. "Wollen Sie etwas trinken?" - fragte ich sie, als ich den Kühlschrank aufmachte.
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yuna151

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65

17.01.2018, 21:31

Vanessa:

"Fein. Dann werde ich nachher die termine in drei Wochen umstellen. Bis wann wird sie denn bleiben? Dann kann ich es besser koordinieren."
Ich steckte handy udn tablet in meine Tasche, die wie imemr hier in der Küche stand und nickte.
"Ja, gern, ein Wasser wäre mir ausreichend." Ich wollte ja höfflich bleiben.
Ich zog meinen Pferdeschwanz wieder fester.
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66

17.01.2018, 21:35

Kieran:

Ich holte zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank und überreichte ihr eine.
"Ich weiß nicht, wie lange sie bleibt, aber ich denke mal nicht länger als eine Woche." - zuckte ich mit den Schultern und lehnte mich mit dem Rücken an die Tecke, dann ließ ich meine Krücken an den Kühlschrank angelehnt stehen und öffnete die Flasche. "Sie ist sehr viel unterwegs." - sagte ich nach einem Schluck.
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67

17.01.2018, 21:47

Vanessa.

ich nickte und notierte es mir im Kopf.
"Gut, dann müssen wir auch nciht zu viel umstellen." Auch ich trank nun einen Schluck. leider hatte ich die Flasche mit den falschen Arm gehoben und spürte den Schmerz in der Schulter. Das war mir shcon eine Weile nicht mehr passiert.
Ich stellte die Flasche ab und griff an die schmerzende Stellen.
""Was machst Sie denn beruflich wenn sie so viel unterwegs ist?"
ich wollte höfliche Konservation betreiben, bis der Schmerz ab ebbte.
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68

17.01.2018, 21:52

Kieran:

Ich stand mit dem Rücken zu ihr und betrachtete das Foto von mir und Rabah am Kühlschrank. Ich wusste nicht, ob es mit uns beiden für immer war und die ganz große Liebe, doch ich fühlte mich wohl bei ihr und solange es so war, wollte ich mit ihr zusammen sein. Wir waren gleich, unser Job ging vor und so gab es diesbezüglich keine Vorwürfe und auch kein Streit. Wir genossen die Gesellschaft des anderen und doch klammerte keiner, weil wir unabhängig waren und auch unseren Freiraum brauchten und ihn einander gaben. Schon von Anfang an hatten wir Regeln aufgestellt, kein Eifersucht und Ehrlichkeit und so war es auch zwischen uns, zumindest von meiner Seite.
"Sie ist Model und ist nur sehr selten Zuhause." - antwortete ich Vanessa und drehte mich zu ihr.
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69

17.01.2018, 22:00

Vanessa:

Auch ich stand mit dem Rücken zu ihm damit er das shcmerzverzehrte Gesicht nicht sehen konnte.
"Model. Das ist ein harter Job. Die meisten sehen nur Frauen, die sich runter hungern und wie Puppen aussehen, doch ich weiß, das noch viel mehr dahinter steckt."
Immerhin modelte Ashley ab und zu.
"Dann ist es noch umso besser, das sie jemanden wie Sie an ihrer Seite hat wenn mal regenwolken aufziehen."
Der Schmerz war nur noch gering und ich nahm die Hand von meiner schulter und drehte mich zu ihm.
Unsere Blicke trafen sich und für einen winzig kleinen Moment sah ich den Kieran von früher wieder. Seine Augen, die mich schon früher in seinen Bann gezogen hatten. Und den Kieran, der trotz der anfänglichen Gemeinheiten, eine Stärkung für mich war und der mir Mut gemacht hatte. Mit dem ich mich wegen der Liebe zu unserem Sport udn der Einschränkungen, verbunden fühlte.
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70

17.01.2018, 22:06

BIn im Bett :) Gute Nacht


Kieran:

"Ja... so ziemlich .." - sagte ich und drehte mich zu und begegnete ihrem Blick. Mein Mund öffnete sich, weil ich meinen Satz noch vollenden wollte, doch kein Wort kam raus. Mein Herz schlug etwas schneller, als wollte es mir etwas sagen. Diese Augen, dieses Gesicht ... Vanessa. Ich hatte sie noch nicht so genau betrachtete wie jetzt. "Vanessa?" - meinte ich dann, als mir bewusst wurde, dass sie die Vanessa war, die ich bereits kannte.
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71

17.01.2018, 22:11

schlaf gut ^^

Vanessa.

Wie er meinen Namen sagte, irritierte mich gewaltig. Wieso klang der Name nach einer Frage? Sein Manager hatte mich doch vorgestellt und auch Kieran hatte mich shcon so genannt. Was war jetzt anders?
Und dann dämmerte es mir. Anscheinend erkannte er mich nun doch! Und was sollte ich machen? Tun, als läge er falsch? oder mich zu erkennen geben? Und was sagte er dann dazu, das ich so getan hatte, als wrde ich ihn nciht kennen?
Himmel, das waren so viele Fragen auf einmal!
"Äh, ja? Das ist mein Name"; sagte cih das erste, das mir einfiel.
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72

18.01.2018, 22:11

Kieran:

Stllte sich sich gerade dumm oder hatte sie mich ebenfalls nicht erkannt? Wobei ich eher auf das erste tippte. Ich war eine öffentliche Person und meine Lebensgeschichte wurde von den Medien bereits mehrfach aufgezählt und durchleutet. Auch ie Sache mit dem Internat wurde zur Sprach gebracht, auch wenn ich es nicht gerne hörte.
"Du bist Vanessa."- sagte ich dann und ein einseitiges Lächeln verzog meine Lippen. Ich würde nicht sagen, dass ich mich über dieses Wiedersehen freute, aber es Ließ mich nicht kalt. "Aus dem Internat."
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73

19.01.2018, 19:50

Vanessa:

NUn musste ich leise seufzen. Es brachte also kein Leugnen mehr.
"Ja, ich bin die Vanessa aus dem internat, du hast recht."
Ich sah ihm fest in die augen.
"Aber keine Sorge, wie du in gesehen hast, ändert es nichts an meinem Job, nur weil wir uns von früher kennen. Du bist ein Patient wie jeder andere auch. Da musst du dir wirklich keinen Kopf machen."
Und das meinte ich auch fast alles ernst. Es änderte WIRKLICH NICHTS an meinem Job. Wie es in mir dirn aussah, ging ihm schließlich nichts an. So wie es mich ncihts anging, wie es in ihm aussah oder was er dachte.
Obwohl ich es doch tatsächlich interessant fand, das er eine feste Freundin hatte, die ihm anscheinend auch etwas bedeutete. Ich gönnte ihm dieses Glück, ehrlich, aber...
Egal! Es musste mir alles egal sein. Nur der Job zählte.
"Und sobald die Behandlung abgeschlossen ist, werden wir uns auch nie wieder sehen. Versprochen", versprach ich ihm und lächelte ganz genauso wie früher, als ich gedacht hatte, das er sich auch in mich verlieben würde.
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74

19.01.2018, 20:08

Hey ^^


Kieran:

Also hatte sie seit unserer ersten Begegnung gewusst, wer ich war und hatte nichts gesagt. Ich fragte mich nur, warum sie es getan hatte. Wir waren nicht freundschaftlich außeinandergegangen, aber auch nicht im Streit, deswegen konnte ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen.
Na ja, vielleicht wollte sie mich nicht kennen. Sollte mir egal sein, dachte ich und zuckte mit den Schultern, dann unterbrach ich den Augenkontakt und nahm einen Svhluck aus der Wasserflasche.
"In Ordnung."- sagte ich nur und nahm meine Krücken. "Du findest selbst raus."- meinte ich und ging dann die Treppe hoch zum Badezimmer. Nach den anstrengenden Übungen brauchte ich erstmal eine Dusche.
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75

19.01.2018, 20:18

hey du ^^ wie gehts dir?
hatte ne kleine idee gestern XD

Vanessa:

Ich folgte ihm noch bis zum Ansatz der Treppe und sah ihm auch nach als er hoch ging. Ich wollte mir einrede, da sich es tat, weil ich ANgst hatte das er stürtzen konnte, doch eigentlich war der Grund ein ganz anderer... Aber das würde ich cniht mal mir slebst wirklich eingestehen.
Mit einem Schulterzucken wandte ich mich ab udn verließ sein haus.
ich fuhr nach hause um zu duschen und änderte dann den trainingsplan von Kieran etwas.
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76

19.01.2018, 20:27

Ganz gut und selbst?
Da bin ich gespannt :)


Kieran:


Im Badezimmer streifte ich meine Kleider ab und legte eine Schutzfolie über den Verband an meinem gebrochenen Bein. Dann stieg ich unter die Dusche.
In der Vergangenheit hatte ich vieles getan, worauf ich nicht stolz war und aus diesem Grund dachte ich nicht gerne an die Schulzeit zurück. Auch zu Vanessa war ich nicht nett gewesen, doch es waren bereits 10 Jahre vergangen und ich hatte mich geändert. Ich hatte eine feste Freundin und spielte erfolgreich Football. Im letzten hatte ich mir das nicht mal träumen lassen.
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77

19.01.2018, 20:37

das freut mich ^^
soll cih es dir schreiben? vielleicht gefällt es dir ja nich XD

Vanessa:

Ich verbrachte den nachmittag mit Ashley beim Shoppen. Ich mochte shoppen zwar nciht unbedingt, aber es lenkte gut ab. Denn ganz plötzlich war ich doch durcheinander.
Ich hatte Kierans karriere all die Jahre verfolgt, war stolz auf ihn und nun hatte cih ihn wieder gesehen. Auch wenn es weh tat, das er mich zuerst nicht erkannt hatte und nun auch nichts weiter mit mir zu haben wollte, war ich froh über die Begegnung.
Mir war es gar nicht bewusst gewesen, doch irgendwas hatte mich in den letzten Jahren noch fest gehalten.
Nun, es shcien sich aufzulösen. Wie meine gefühle für Kieran. So hoffte ich jedenfalls.
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78

20.01.2018, 20:58

Kieran:

Nach der Dusche trocknete ich mich ab und zog mich im Schlafzimmer um. Erneut entschied ich mich für ein Tshirt und eine Jogginghose, die Socken ließ ich aus. Ich mchte das Barfusslaufen.
Einen kurzen Moment blieb ich auf dem Bett sitzen und überlegte, was ich tun sollte, damit mich die Langeweite nicht ganz zerfrass.
Ich nahm mein Handy in die Hand und tippte eine kurze Nachricht in die Teamgruppe. Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ ich das Handy in der Hosentasche verschwinden und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir einen Salat gemacht hatte, setzte ich mich an die Theke.
Ich gab es nicht gerne zu, aber diese unerwartete Begegnung mit Vanessa hatte mich etwas durcheinander gebracht. Es war wie ein Wink aus der Vergangenheit und ich wollte nicht, dass die Vergangeneit mich wieder einholte.
Als ich mir irgendwelche schwachsinnigen Sitcoms anschaute, klingelte es an der Tür und ich hörte schon vom Weiten her, dass dort die Meute stand. Ich grinste und öffnete.
Dereck quetschte sich an mir vorbei und auch die anderen Jungs aus der Mannschaft ließen sich nicht bitten.
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79

21.01.2018, 18:20

Vanessa:

Am Abend traf ich mich mit meinen freund zum essen, doch meine Gedanken waren nicht im hier und jetzt. Immer mal wieder riss er mich aus meinen Gedanken und ich seufzte schwer.
Nein, ich musste dringend was ändern.
Das erste wäre, das ich Kierans Spiele udn alles was ihm zu tun hatte, außer meinen Job, einfach verdrängte.
Ich würde meinen Job erledigen udn dafür sorgen, das Kieran bald wieder spielen konnte, und dann würden wir uns verabschieden und uns niemals wieder sehen.
Damals hatten wir uns nicht wirklcih verabschiedet. Vielleicht war das der Grund, warum ich nicht hatte loslassen können. NUn würd eich mich von ihm verabschieden und damit einen richtigen <schlussstrich ziehen!

Und so verging dieser Tag auch.
Am nächsten Tag stand ich gegen 11 Uhr, so hatte Kieran die zeit gesetzt, bei ihm in der Küche und ging nochmal alles für heute durch.
Er machte shcon nach den kurzen Tagen gute Fortschritte. Aber mir ging es nicht aus dem Kopf, da sin drei Wochen seine freundin kam. Oh man!
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80

21.01.2018, 20:56

Kieran:

Die Jungs brachten Bier und Chips mit, weil ihnen auch klar war, dass ich so etwas in meinem Haus nicht hatte. Als Runningback musste ich klein und schnell sein und ein paar Pfunde auf den Rippen würden mir den Job viel schwerer machen und doch hieß es noch lange nicht, dass ich es nicht gerne aß.
"Wie geht es dir?" - wollte Scott wissen und legte mir die Hand auf die Schulter.
"Ich werde schon." - sagte ich nur mit einem Lächeln.
"Ja, aber du weißt, dass so ein Bruch Zeit zum Heilen braucht." - redete er mir ins Gewissen, weil er mich genau kannte.
"Ich lasse mir Zeit." -versprach ich ihm und er klopfte mir auf die Schulter.
Die anderen Jungs hatten es sich bereits auf der großen Couch gemütlich gemacht und die Console aufgebaut und wir spielten natürlich Football.
Es wurde noch ein ziemlich lauter und lustiger Abend, der erst spät nach Mitternacht endete. Ich verabschiedete die Jungs und ging ins Bett, ohne aufzuräumen. Ich war zu müde und außerdem würde Vanessa morgen kommen und ich wollte das schon wach sein.
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