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81

04.07.2017, 23:02

Achsoo ^^ Gute Nacht :)

Evelynn:

Plötzlich kam ich mir wie ein drittes Rad am Fahrrad vor und wollte gerade wieder gehen, nachdem ich sie mit einem unbekümmerten "Hallo" begrüßt hatte. Doch da küsste sie Vincent und ich wusste genau, warum sie das tat. Auch das hätte ich mit einem innerlichen Seufzer quittiert, wenn da nicht die Unfreundlichkeit in ihrer Stimme gelegen hätte, als sie wissen wollte, wer ich war. Und ihr ausdrucksvoller Blick.
"Ich bin Evelynn, aber du kannst mich auch Eve nennen. Oder Lynn, was die besser passt", lächelte ich sie an und reichte ihr meine Hand. Sie ignorierte diese jedoch und mein Lächeln wurde breiter. "Ich bin Vincents Freundin - Oh, hoffentlich habe ich dir jetzt keinen Schrecken eingejagt. Normale Freundin." Sie blinzelte mich wütend an. "Und was machst du hier?" "Wie Vincent bereits gesagt hatte, ich lebe hier", erwiderte ich schulterzuckend und sie zog eine Schnute. "Und warum? Hast du keine eigene Wohnung oder so?" Uff, das waren zu viele Fragen. "Eigentlich bin ich Vincents Ex, aber wie es sich herausgestellt hat, hätten wir keine besseren besten Freunde werden können. Also bin ich bei meinem Bestie eingezogen." Nun wandte ich mich an ihm und boxte ihm leicht gegen die Schulter, als wäre das eine freundschaftliche Geste. "Danke mir später", formte ich mit meinen Lippen und sank den beiden noch kurz zu, ehe ich aus der Küche lief.
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82

05.07.2017, 19:32

Hey, bin gleich wieder da
***Urlaub**** 8)

83

05.07.2017, 19:38

Hi, alles klar :)
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84

05.07.2017, 21:52

Tut mir leid, aber jetzt bin ich zu müde. Gute Nacht
***Urlaub**** 8)

85

05.07.2017, 21:55

Kein Ding :D Gute Nacht :)
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86

06.07.2017, 21:14

Vince:

Etwas irritiert sah Evelynn an, als sie dieses Theater zum besten gab und musste mir schlussendlich einen Lacher verkneifen. Aus diesem Grund hustete ich in meine Faust.
"Jap, so ist es. Ich konnte einfach nicht ohne sie." - bemerkte ich und sah zu Sophie, die mit offenem Mund zwischen mir und Evelynn hin und her zu schauen.
Als Evelynn sich leise bei mir bedankte, so nickte ich nur leicht. Sie verließ die Küche und eine unangehme Stille legte sich zwischen Sophie und mich.
"Du lebst mit deiner Ex?" - fragte Sophie und die genervten Noten in ihrer Stimme verhießen nichts gutes.
"Ja, aber jetzt sind wir nur Freunde." - bestätigte ich. "Also nichts wichtiges." - ich machte eine beiläufige Handbewegung, die nur dazu dienen sollte, dass Sophie es doch für wichtig hielt.
"Und läuft da was zwischen euch?" - mit dieser Frage hatte ich bereits gerechnet.
"Nein." - erneut die beiläufige Handbewegung. "Wir waren lange zusammen, doch nach mehrmaligen Versuchen haben wir festgestellt, dass es nicht funktioniert."
"Mehrmaligen Versuchen?" - auch hier wurde mir klar, dass diese Worte genau dieser Reaktion hervorrufen.
"Ja, drei Jahren lang hatten wir eine On-off-Beziehung, kamen nicht von einander los."
***Urlaub**** 8)

87

06.07.2017, 22:11

Evelynn:

Ob es gemein von mir gewesen war? Vielleicht hatte ich mich von ihrem abwärtenden Blick zu sehr provozieren lassen. Aber ein kleines Bauchgefühl verriet mir, dass die beiden sich nicht lange treffen würden, denn meistens merkte ich, ob Kontakte hielten oder nicht. Es war eine Intution, die ich als Mensch gehabt hatte und die irgendwie nicht verloren gegangen war.
Während ich zu dem Empfangbereich lief, streckte ich mich kurz und merkte, wie verspannt mein Körper war. In den letzten Tagen hatte ich unter ständigem Stress gestanden und auch noch den Sport vernachlässigt. Da traf ich auf George. Er wünschte mir einen guten Morgen und nachdem ich dies erwidert hatte, fragte ich ihn nach einer Möglichkeit, innerhalb der Villa Sport zu machen. Als er mir tatsächlich von einem Fitnessraum im Untergeschoss erzählte, begannen meine Augen zu funkeln und vorfreudig bedankte ich mich bei ihm. Dies war ein szepizeller Fitbessraum für Vampire, damit die Geräte länger intakt blieben. Zuerst wollte ich Vincent Fragen, ob es in Ordnung für ihn war, doch dann entschied ich mich dagegen. Sophie war nih bei ihm und ich wollte nicht ein zweites Mal hineinplatzen, Intution hin oder her. Also lief ich seufzend zurück zum Zimmer, als Geroge mich aufhielt und mir sagte, dass ich sicher zu dem Raum gehen konnte. Mein Gesicht erhellte sich wieder und ich ging in das Untergeschoss, um zu trainieren.
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88

12.07.2017, 23:33

Vince:

Den weiteren Verlauf des Gespräches, was Sophie allerdings mehr mit sich selbst führte, verfolgte ich nur als stummer Zuhörer. Ich bestätigte nicht, ich stritt nicht ab, ich ließ es lediglich über mich ergehen.
"Also war ich so etwas wie ein einmaliger Fick für dich." - kam sie schlussendlich zu der Erkenntnis und blickte mich in Erwartung einer Verneigung an.
"Was soll ich dazu sagen?" - war meine Antwort und ich sah diesen bösen Funken in ihren Augen.
"Du bist ein Arschloch und du wirst es bereuen." - spieh sie mir entgegen und wand sich rasch von mir ab. Ihr Haar wirbelte wie ein Fächer um sie und ich fand es einen gelungenen Abgang.
Die Tür knallte und es herrschte Stille. Ich seufzte nur und fand es echt schade, dass es so enden musste. Allerdings fand ich Sophies Verhalten für ein One-Night-Stand nicht ganz angebracht. Vielleicht hätte auch Evelynn die Klappe halten sollte, doch nun war es eher rum ums Eck und ich konnte nicht sagen, dass ich Sophie nachtrauern würde. Sie war sehr hübsch, doch auch nichts besonderes. Eine von vielen.
Ich nahm mir zwei Kekse aus dem Schrank und stellte die Packung wieder zurück.
***Urlaub**** 8)

89

13.07.2017, 10:02

Evelynn:

Meine Jeans hatte ich gegen eine kurze Jogginghose eingetauscht und mir ein T-Shirt angezogen. Dann war ich wieder in das Untergeschoss geflitzt, in dem ich zuvor nach dem Trainingsraum gesucht hatte. Hier unten war es angenehm kühl - eine gute Voraussetzung, wenn man Sport zum Wach werden nutzen wollte. Ich vertraute auf Georges Worte, dass ich die Erlaubnis hatte, mich hier aufzuhalten. Anders wäre es mir peinlich gewesen.
Zuerst lief ich zu dem Laufband, dass natürlich so präpariert worden war, um schnelleren Geschwindigkeiten stand zu halten. Ich nutzte das als eine Art Aufwärmung und kreiste meine Arme währenddessen.
Nun war ich schon seit drei Tagen fort von zu Hause. Wie es wohl Mom und Dad, meinen Geschwistern, meinen Freunden und den anderen ging? Suchten sie nach mir? Machte ihnen... dieser Kerl Ärger? Oder hatte er es endlich eingesehen und war wieder abgereist? Würden sie es mir verzeihen? Konnten sie mich verstehen?
Zugleich ich all diesen Fragen nachging, lief ich immer schneller und wechselte schließlich zu dem Boden, auf dem ich mich nur leicht andehnte, um anschließend zu der Stange zu gehen. Dort ließ ich mich kopfüber hängen und berührte mit meinen Fingerspitzen immer wieder die Stange. Anschließend folgten Liegestützte und die Schere. Es war nicht so, dass ich muskulös aussah oder es so wollte, aber ich fand es als einen guten Ausgleich, meinen Körper ein Stück weit über seine Grenzen zu bringen, um zu trainieren und meine Sorgen ein wenig zu vergessen. Auch, wenn ich eine Vampirin machte, musste ich das machen. Nur so konnte ich mit den Fähigkeiten umgehen. Schließlich machte ich Sit-Ups und schlossdabei die Augen, während ich gedanklich zählte.
Hm, ob Sophie noch hier war? Wenn ich die Sache vermasselt hatte, tat es mir Leid. Schließlich war Vincent derjenige, welcher mich bei sich zu Hause aufgenommen hatte, trotzt der ganzen Gefahren, die ihm deswegen drohten. Vielleicht konnte ich meine Gedanken ganz gut verstecken, aber es war eine Tatsache, dass ich ihm dafür zutiefst dankbar war.
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90

14.07.2017, 20:17

Hallo ^^


Vince:

Die Schkolade minderte etwas den bitteren Geschmack dieser Unterhaltung und als ich den zweiten Keks aufgegessen hatte, war meine Laune um einiges besser.
Manchmal verstand ich diese Eifersucht nicht, die manche Menschen so ausgeprägt auslebten. Es war ein Gefühl, was zu den schlimmsten gehörte und sie konnte an einer Situation nichts ändern, verschlechterte eher das Miteinander, weil der Partner sich dadurch eingeengt fühlte. Die Eifersucht war nur etwas für schwache und verunsicherte Menschen und da Sophie diese Charakterzüge schon jetzt zeigte, könnte ich eher nicht mehr mit ihr zusammen sein.
Allerdings hatte mich auch Evelynns Verhalten iritiert. Warum dieses Schmierentheater? Hatte sie sich durch Sophies Besitzanspruch auf mich provoziert gefühlt?
Ich schüttelte mit dem Kopf. Solche Gedanken sollten mich nicht beschäftigen, vorallem weil ich schon größere Probleme hatte, als die Drohung einer kurzlebigen Liebschaft.
***Urlaub**** 8)

91

14.07.2017, 20:33

Hey, guten Abend :)

Evelynn:

Obwohl ich kein Mensch war, besetzte ein leichter Schweißfilm meine Haut und ich beschloss nach dem Training duschen zu gehen. Das war sowieso das schönste Gefühl nach einem anspruchsvollen Training. Endlich waren meine Gedanken wieder etwas frei.
Ich nahm mir vor, die Vision aufzuschreiben und aufzuzeichnen. So konnte ich mich besser mit ihr befassen und vielleicht mehr wissen. Der Clan der Greyhunts kam immer näher und näher.
Nachdem ich den Trainingsraum aufgeräumt hatte, schaltete ich das Licht aus und lief über die Treppen wieder in das Erdgeschoss. Da hörte ich aufgeregte Stimmen in dem Garten. "Mein Amulett! Bringe es mir! Bitte, du weißt, dass ich das Wasser verabscheue!" Es war eine der Dienstmädchen, welche vor dem Pool stand und wild gestikulierte. Der Wächter zuckte nur unberührt mit den Schultern und ich biss mir auf die Unterlippe. Ihre Angst könnte nur eines bedeuten: dass sie sich im Wasser verwandelt haben musste. Entschlossen lief ich in den Garten und blieb ebenfalls am Pool stehen. "Was ist los?", fragte ich freundlich und sie deutete mit großen Augen zu dem Rand des Pools. "Dieser Idiot neben mir hat mein Amulett in das Wasser fallen lassen und weigert sich auch noch, es heraus zu holen." Besagten quittierte ich mit einem bösen Blick, doch er grinste nur. "War ein Missgeschick." Aha, er hielt sich also für ganz witzig. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf die Knie und beugte mich zu dem Amulett, das ich herausfischen wollte. Da schubste mich der Wächter zur Seite und brummte: "Ich mach schon!" Dadurch verlor ich aber mein Gleichgewicht und platschte in das Wasser.
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92

14.07.2017, 21:22

Was geht?e

Für einen Augenblick überlegte ich, noch ein paar Kekse zu essen, wegen der ganzen Aufredung doch, mein nicht funktionierender Magen würde mich dafür bestrafen. Die Kekse spülte ich mit etwas Tierblut runter, damit mein Inneres für einige Minuten wieder "lebte" und die Nahrung zu verdauen.
Da ich nur sperrliche bekleidet war, beschloss ich zu duschen und mich dann anzuziehen, immerhin musste ich mich heute noch im Büro sehen lassen, damit meine Angestellte keinen Verdacht schöpfte. Andererseits war es ihr auch ziemlich egal, weil sie die meiste Zeit mit ihrem Freund am Telefon quatschte, wenn ich da war und vielleicht kam er auch vorbei, wenn ich nicht da war. Eigentlich interessierte es micht nicht, weil ich die Firme lediglich betrieb, um einen Schein zu bewahren.
Außerdem hatte ich heute noch einen Termin. Ich seufzte und ging die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Aus dem oberen Fenster konnte ich die ganze Situation unten beobachten. Ich konnte kein Wort hören, denn die Fenster hatte ich extra anfertigen lassen, damit man von Außen sich kein Gehör verschaffen konnte, auch unter meinsgleichen.
***Urlaub**** 8)

93

14.07.2017, 21:38

Lasse den Abend entspannt ausklingen und bei dir? :D

Evelynn:

Als ich mit zusammengekniffenen Augen auftauchte, strich ich die Haare nach hinten und hielt in meiner geschlossenen Faust das Amulett. Nachdem ich mich aus dem Wasser geschoben hatte, reichte ich ihr das Amulett und wandte mich an den Wächter. "Ob persönliche Unstimmigkeiten zwischen euch sind oder nicht - als Wächter ist es nicht richtig, so mit einer Angestellten umzugehen! Statt alle in diesem Haus zu beschützen, schikaniert du sie", sagte ich verärgert und stemmte die Hände an meine Hüfte. Überrascht schaute er mich an und lugte dann zu dem Dienstmädchen herüber, welche mich aus großen Augen ansah. "Das mit dem Schubsen war ein Versehen, keine Sorge, das weiß ich. Aber ich denke, dass es trotzdem eine Person gibt, bei der du dich entschuldigen solltest." Damit deutete ich auf das Dienstmädchen und sein Blick verfinsterte sich. "Wer bist du überhaupt, dass du dich so aufspielt?" Ich sah ihn verwirrt an. "Ich entschuldige mich nicht bei ihr und kann dich auch gerne nochmal in den Pool schubsen. Dieses Mal absichtlich!" Wie bitte? "Das lässt du lieber sein", erwiderte ich selbstbewusst und er trat einen Schritt näher. "Ach ja?" Als er andeutete, mich am Arm zu greifen, schubste ich ihn zurück und er fiel in den Pool. "Das hat du davon", sagte ich seufzend und er war blitzschnell wieder aus dem Pool gegangen. "Wie kannst du es Wagen?", fragte er und ich verdrehte die Augen. Na super, für Aussenstehende wirkte es sicher So, als wäre er unschuldig und als hätte ich ihn provoziert. Aber es war mir egal. Sein Verhalten war daneben und ich fragte mich, warum er so handelte.
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94

14.07.2017, 21:55

Nicht viel, bin sooo müde
Gehe off, gute Nacht


Vince:

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf etwas schräg, als ich die Geschehnisse unten am Pool beobachtete. Als Evelynn Rufus, den Wächter in den Pool stieß, musste ich leichte lächeln. Allerdings hatte ich überhaupt kein Verständnis für den Kindergarten da unten. Mit schüttelndem Kopf stieg ich die Treppe weiter zu meinem Zimmer empor.
Rufus transalierte gerne die Angestellten, aber er war auch loyal und sehr stark und aus diesem Grund ließ ich ihn gewehren. Außerdem tat er nie wirklich jemandem weh und mir gegenüber verhielt er sich respektvoll. Aber Evelynn schien ebenfalls noch ziemlich unreif zu sein, wenn sie sich so verhielt.
Ich sollte ihr vielleicht mehr von den Regeln erzählen, die in meinem Haus zu befolgen waren.
Ich duschte und zog mich an.
***Urlaub**** 8)

95

14.07.2017, 22:19

Gute Nacht, ruh dich gut aus :)

Evelynn:

Wäre ich ein Mensch, würden meine Wangen nun feuerrot leuchten. "Ich bin... ein Gast", bremste ich mich noch rechtzeitig und er zog eine Augenbraue hoch. "Ein ziemlich frecher. Falls ich Sir DeLuca Bescheid sage, könnte es sein, dass Ihr Aufenthalt ziemlich kurz andauert." Ein boshaftes Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
"Höre mir zu, das greift bei mir nicht. Ich habe zwei ältere Brüder und einer von ihnen hat mir oft genug Streiche gespielt." Er zog die Augenbrauen zusammen: "Was soll das heißen? Meinst du, ich wäre kindisch?" "Im Augenblick eher anstrengend." Er knirschte mit den Zähnen und da trat das Dienstmädchen dazwischen. "Erlauben Sie mir, Ihnen ein Handtuch zu bringen. Sie sind ganz nass geworden", sagte sie ängstlich und der Wächter hob seine Hand. "Ich verziehe mich jetzt. Tschüss."
Mit einer hochgezogenen Braue blickte ich ihm hinterher und schüttelte anschließend den Kopf. Was war denn sein Problem?
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