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"Glaub mir, ich wünschte auch, ich könnte es, aber ich wollte immer ehrlich zu dir sein."
ich zuckte die Schutern.
"Nichts shclimmes. Es heilt shcnell."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich griff nach seinen Händen und sah mir seine Knöchel an. Natürlcih war mir sofort wieder übel. Aber ich unterdrückte es.
"Komm mit hoch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Obwohl es ein wneig unsinnig war, folgt eich ihr einfach. Wenn sie sich dann besser fühlte, soltle es mir recht sein.
"Was hast du vor?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Einfach noch ein wenig Zeit mit dir verbringen", erwiderte ich. "Ein Glas Wein trinken vielleicht. Oder so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oder so?"
ich hob fragend eine Augenbraue.
"Lass mich erst duschen. ich bin verschwitzt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, klar. Ich bin im Wohnzimmer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, bis gleich."
ich küsste rasch ihre Stirn und rannte dann hoch, zwei Stufen auf einmal nehmend.
Schnell duschte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
In der Zeit entsorgte ich die leere Flasche, nahm eine neue und zwei Gläser und ging damit ins Wohnzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zog mir lockere Sachen an. Eine dunkle Jeans und ein einfaches schwarzes enges T-Shirt. So hatte Noemi mich noch gar nicht gesehen.
Dann ging ich runter und zu meiner Frau.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schenkte uns beiden ein Glas ein und wartete dann. Als er enlich kam, lächelte ich ihm entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Alles okay?", fragte ich als erstes und nahm mir das Glas aus ihren Fingern, welches sie mir hin hielt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", erwiderte ich und lächelte. "Das steht dir gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah kurz an mir herab und grinste dnan leicht.
"Vielen Dank. Mir war nicht so nach Anzug heute Abend."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sieht auch viel gemütlicher aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ist es"; bestätigte ich und setzte mich. Dabei zog ich sie sanft auf meinen Schoß. Ich wollte sie ständig bei mir haben. Ganz nah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Davon war ich überrascht, aber ich sagte nichts und kuschelte mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz trank ich eine Shcluck aus dem Glas und hiet ihr dann genau die Stelle hin, von de rich getrunken hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte und trank dann ebenfalls einen Schluck.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So saßen wir ganz entspoannt draußen und genossen das warme Wetter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
sie sitzen doch im Wohnzimmer
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
