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201

28.01.2018, 22:00

Hallo :)

Jace

Ich nickte und wartete auf sie, bis sie wieder die Treppe hinunter kam. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke an. Als wir das Haus verlassen hatten und die frische Luft einatmeten, fühlte ich mich direkt schon besser. Rubys Fragerei hatte mich ein wenig eingeengt, weswegen ich tatsächlich froh war nun ein wenig mehr Platz zu haben. "Hast du das Buch mitgenommen?", wandte ich mich an Tony. Meine Hände hatte ich in der Hosentasche vergraben.
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202

28.01.2018, 22:03

Hey und bis dann :)
Gute Nacht, ich schreibe dir morgen die Antwort, mein Gehirn ist jetzt nur noch Matsch 8|
***Urlaub**** 8)

203

28.01.2018, 22:21

Kein Problem, sehen uns dann morgen bestimmt! :)
Gute Nacht :)
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204

30.01.2018, 21:29

Tony:

Als wir vor die Tür traten, spürte ich die kühle Brise des frühen Morgens. Ich schlang meine Arme um mich selbst und marschierte zusammen mit ihm los.
"Ja und dadurch fühle ich mich so schwer und ich habe Angst." - gab ich zu und meine Stimme zitterte. "Was sind das für Leute, die hinter mir her sind?" - fragte ich ihn, obwohl ich wusste, dass er mir keine Antwort darauf geben konnte.
***Urlaub**** 8)

205

31.01.2018, 22:34

Hey, hab meinen Nutzernamen geändert, nur, dass du dich nicht wunderst :)

Jace

Als ich ihre zittrige Stimme hörte, schaute ich sie kurz besorgt an. Tony war niemand der Mitleid haben wollte, dennoch tat es mir leid, was alles passiert war.
„Ich weiß es nicht“, sagte ich dann fest und schaute wieder nach vorne, während wir über das Feld in richtung Wald liefen. „Sie wirkten auf jeden Fall gut vorbereitet... es war alles ziemlich gut geplant und es scheint als haben sie ziemlich gute Technik und viele Männer“, überlegte ich laut. „Wir werden das aber hinkriegen. Ich werde nicht von deiner Seite weichen, bis das vorüber ist“, versprach ich ihr, schaute sie dabei jedoch nicht an. Einfach damit die Distanz noch gewahrt werden konnte. Denn Soetwas wie Nähe würde eh alles verkomplizieren.
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206

01.02.2018, 20:26

Hi, habe ich gesehen und dabei fand ich Krümmelmonster echt süß :love:


Tony:

Als er mir seine Beobachtung, was sie Männer, die uns verfolgt hatten, mitteilte, nickte ich. Es klang einleuchtend und sie schienen ebenfalls genau zu wissen, wo sie mich fanden und anscheinend auch, was ich war.
Tränen traten mir in die Augen, als er mir versprach, mich zu beschützen und ich glaubte ihm. Früher hätte ich ihn nur belächelt und abgewunken, doch nachdem was geschehen war und er für mich bereits sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, konnte ich nicht anders.
"Danke, Jace." - murmelte ich leise. "Du bist der einzige Mensch, der mir noch geblieben ist."
***Urlaub**** 8)

207

01.02.2018, 21:04

haha, ja? :D war da echt jung, als ich den gemacht habe :D

Jace

Ich war überrascht, als sie sich bedankte und schaute unauffällig zu ihr rüber. "Dein Vater hat mir damals quasi das Leben gerettet. Ich wüsste nicht, was damals passiert wäre... wenn er nicht da gewesen wäre", sagte ich gedankenverloren, bevor ich dann schief lächelte: "Deswegen werde ich dich mit meinem Leben beschützen. Das habe ich ihm damals geschworen. Du hast dich wahrscheinlich immer gefragt, wieso ich meinem Job so streng nachgegangen bin". Wir betraten den Wald, sofort stieg mir die frische Luft und der Duft der Tannenbäume in die Nase.
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208

09.02.2018, 20:42

Hey :)


Tony:

Ich hörte ihm aufmerksam zu und staunte. Diese ganzen Tatsachen waren mir gar nicht klar gewesen.
Ich hatte immer gedacht, dass mein Vater mir ihn an den Hals gehetzt hatte um mich zu schikanieren. Doch nachdem ich dieses Buch gelesen hatte und auch die Geschichte von ihm, wurde mir bewusst, dass es alles nur geschah, damit mein Leben geschützt werden konnte.
"Das wusste ich alles nicht." - bemerkte ich.
***Urlaub**** 8)

209

11.02.2018, 15:12

Hallo :)

Jace

Ich nickte daraufhin bloß. Mir war klar gewesen, dass sie es nicht wusste. Woher denn auch. Jedoch fragte ich mich, ob sie dann nicht so eine Abneigung mir gegenüber gehabt hätte. "Dein Vater wollte nur, dass dir nichts passiert und nachdem was passiert ist, wundert es mich nicht, dass er da so streng gewesen ist", sagte ich dann nachdenklich, "Auch wenn es bestimmt oft genug genervt hat".
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210

21.02.2018, 20:33

Tony:

Ich lächelte traurig, als er den letzten Satz sagte. Das tat es allerdings. So oft hatte ich mich darüber aufgeregt, dass er mir wie ein Schatten folgte.
"Mit meinem Benehmen hatte ich alles nur schlimmer gemacht." - gab ich beschämt zu und seufzte. "Es tut mir leid."
***Urlaub**** 8)

211

21.02.2018, 23:46

Jace

Ich zuckte mit der Schulter:“ Mich hätte das vermutlich auch genervt immer einen Bodyguard an meiner Seite haben zu müssen“. Wir erreichten gerade eine Lichtung und ich konnte mich nur gut daran erinnern, dass hier in der Nähe eine Jägerhütte meines Vaters war. In dem Moment klingelte das Handy. Auf dem Display konnte ich Franka sehen. „Hey“, sagte ich. „Jace, hier haben gerade so ein paar komische Männer geklingelt und nach euch gefragt“, fing sie an. „Ich hab Ihnen gesagt, dass ihr hier nicht vorbei gekommen sind und ihr wahrscheinlich den Bus zum Haus unserer verstorbenen Tante im Nachbardorf genommen habt. Weil das ja leer steht momentan“, konnte man Ruby dann aufeinmal hören. „Hör zu, ich weiß nicht was du angestellt hast oder was das für Typen waren, aber ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist wieder her zu kommen“. „Ruby, da stehen noch zwei auf der anderen Straßenseite“, konnte man Franka leise im hintergrund hören. „Verstehe... ich werde ab jetzt nicht mehr erreichbar sein“, sagte ich, da ich gleich das Handy zerstören würde. „Bruder.. pass auf dich auf“, der besorgte Unterton war nicht zu überhören. „Ich melde mich, sobald es geht“, beruhigte ich sie bevor wir uns verabschiedeten. Dann holte ich aus und warf das habdy gegen einen Baum. Das Display zersplitterte und ich trat noch ein paar mal drauf. Der Bildschirm wurde schwarz. Dann steckte ich es ein, damit man es hier nicht zufällig finden konnte. „Komm, wir müssen uns beeilen“, sagte ich zu Tony. Nach wenigen Minuten hatten wir die Jagdhütte erreicht. Zum Glück gab es einen Kamin, sonst wäre es viel zu kalt hier.
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212

22.02.2018, 21:37

Tony:

Sein Handy klingelte und wir blieben stehen. Ich konnte zwar nicht hören, was der Anrufer ihm mitteilte und doch erkannte ich an seinem Gesicht, dass es nichts positives war. Sein Gesicht war konzentriert und angespannt, was mich ebenfalls in Panik versetzte. Ich beobachtete ihn mit großen Augen, als er das Handy gegen den Baumstamm warf und es kaputt trat.
"Was..." - doch bevor ich meine Frage zu Ende sprechen konnte, zog er mich bereits zu dieser einsamen Hütte im Wald.
Als wir durch die Tür gingen und diese hinter mir ins Schloss fiel, fragte ich ihn, wer angerufen hatte und was geschehen war.
"Oh mein Gott." - ich schlug mir die Hände vor den Mund. Wie konnten diese Männer uns finden? Und jetzte waren noch Ruby und Franka in Gefahr. "Was sollen wir jetzt machen?" - fragte ich und versuchte das Zittern in meiner Stimme zu unterdücken.
***Urlaub**** 8)

213

02.03.2018, 10:50

Jace

„Scheinbar hatten sie die Möglichkeit, nachzuschauen wo die nächstgelegene Verwandschaft wohnt“, sagte ich und spürte die Wut in mir hochsteigen. Jetzt hätte ich auch noch Ruth und Franka in Gefahr gebracht. Meine Hände wurden zu Fäusten. „Wir gehen jetzt erstmal weiter. Ruth hat sie scheinbar auf eine falsche Fährte geschickt“, erklärte ich und versuchte mich zu beruhigen, bevor ich meinen Weg in Richtung Hütte fortsetzte. Wenigstens hatten wir das Buch bei uns.
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214

16.03.2018, 20:20

Tony:

Ich dachte an Ruby und Franka und bekam Schuldgefühle und Angst um ihre Leben. Vielleicht folterten die Männer sie, um an uns ranzukommen? Dieser Gedanken machte mich verrückt und ich bekam Tränen in den Augen.
"Wir sollten zurückgehen und die Frauen retten." - sagte ich mit zittriger Stimme. Unruhig fuhr ich mir durch das Haar. "Diese Männer sind gefährlich und wenn sie erfahren, dass wir da waren, dann werden sie Ruby und Franka... etwas antun." - ich wollte das Wort "töten" nicht in den Mund nehmen, denn ich hatte Angst, dass ich das damit herbeischwören wurde.
***Urlaub**** 8)

215

17.03.2018, 13:31

Jace

"Wenn wir dort gesehen werden, bringen wir sie noch viel mehr in Schwierigkeiten", sagte ich nachdenklich. Vor uns konnte man bereits die Jägerhütte erkennen, sie war relativ klein und unscheinbar, tief im Wald versteckt. Mein Vater hatte sie gebaut, um hier Zeit in Ruhe verbringen zu können. Ich öffnete die Tür, zum Glück war sie nicht abgeschlossen. Innen war es so gut wie neu, fast so, als hätten Ruby und Frank ein Auge darauf gehabt. Hier und da war es zwar staubig aber große Tücher hielten die Möbel sauber. Ich entfernte die Tücher und räusperte mich kurz. "Ich werde ein wenig Holz hacken gehen, damit wir den Kamin anmachen können. Sonst erfrieren wir noch".
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216

18.03.2018, 07:11

Tony:

Hörte er mir nicht zu oder versuchte er es zu verdrängen? Franka und Ruby waren in Gefahr und das nur, weil sie uns bei sich aufgenommen hatten.
Seine zurückhaltende Haltung machte mich wütend. Ich ging auf ihn zu, legte meine Hände auf seine Brust und stieß ich fort. Er sollte erwachen und endlich etwas tun.
"Es kann sein, dass es gefährlich ist. Doch es ist nicht richtig und ebenfalls gefährlich, den beiden nicht zu helfen." - sagte ich laut und merkte, wie meine Stimme und auch die Hände zitterten. "Du ... du kannst nicht einfach so tun, als wäre nichts dabei, dass wir sie im Stich lassen." - ich sah ihn an und meine Augen wurden ganz schmall, ich war wütend. "Das sieht dir nicht ähnlich. Was ist los?" - wollte ich wissen. "Was ist los mit dir?" - jetzt brüllte ich. Vielleicht hätte ich in dieser Situation anders reagiert, doch ich war angespannt und die Vorfälle der letzten Tage schienen mir sehr viel mehr an die Substanz zu gehen, als ich es annahm.
***Urlaub**** 8)

217

18.03.2018, 22:08

Jace

Ich schaute weg, merkte wie sich mein körper anspannte. Meine Zähne knirschten aufeinander. „Das sieht dir nicht ähnlich. Was ist los?“, als sie das sagte würde ich wütend und drehte mich zu ihr um. Als sie mich dann auch noch anbrüllte, war es zu viel. Ich lief zu ihr, so dass sie nach hinten stolperte, bis sie an der Wand stand. „Du hast keine Ahnung davon, was mir ähnlich sieht und was nicht“, sagte ich ruhig aber innerlich brodelte ich. „Du kennst mich nicht, also bilde dir kein Urteil darüber was ich bin und was nicht. Das geht dich einen Scheißdreck an. “. Sie war immer noch eine verwöhnte Göre. Ich nahm meine Hände von der Wand, die ich neben ihren Kopf gestemmt hatte. „Ich werde zurück gehen, du wirst aber hier bleiben. Und mach keinen außer mir auf. Und wehe du folgst mir“, knurrte ich, drückte mich von ihr weg und verließ die Hütte, wobei ich die Tür zukrachte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JaleyBaley« (18.03.2018, 23:33)


218

19.03.2018, 20:43

Tony:

Sein BLick ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Mit großen Augen sah ich ihn an, als er mir zur Wand drängte. Der Atem verließ stoßweise und sehr schnell meinen Mund und meine Brust berührte sein, bei jedem Atemzug.
"Ich ..." - stotterte ich verunsichert durch seinen Ausbruch, doch er ließ mich nicht zu Wort kommen.
Dann war er auch schon aus der Hütte gestürmt. Einige Augenblicke blieb ich noch wie erstarrt an der Wand stehen und versuchte meine Gefühlswelt wieder in Ordnung zu bringen. Was hatte diese Wut in ihn ausgelöst? Ich konnte es nicht verstehen. Ich konnte seine zurückhaltende Art nicht verstehen, was seine Familie anging und dann schauzte er mich so an. Jetzt war ich noch verängstiger als zuvor.
Er war kein Freund, er schien sich ebenfalls etwas von diesem Buch und von mir zu versprechen. Aber nicht mit mir. Ich würde nicht hier bleiben und nur darauf warten, dass er mich an die Männer verriet oder mich für seine Zwecke missbrauchte.
Ich wartete noch einige Minuten, dann verließ ich die Hütte und lief in den Wald.
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219

19.03.2018, 23:16

Jace

Voller Wut stapfte ich zurück zum Haus. Als ich das Ende des Waldes erreichte und bereits das Haus erkennen konnte, versteckte ich mich hinter einem Baum und betrachtete die Lage. Außen war niemand zu sehen, doch ich konnte ganz klar Schatten hinter den Fenstern des Hauses erkennen. Jedoch wusste ich nicht, ob es sich dabei um Ruby und Franka handelte. "Verdammt", schimpfte ich. Ich versuchte meinen nächsten Schritt zu planen, doch die Wut ließ mich unkonzentriert werden. Was glaubte sie eigentlich werd sie ist? fragte ich mich selbst. "Sich ein Urteil über mich zu bilden", brummte ich. Ich schüttelte den Kopf. Daran sollte ich jetzt nicht denken. Die Schatten hinter dem Fenster verschwanden. Das war meine Chance. Zügig lief ich über die Wiese, unter der Kapuze versteckt und lief die Treppen auf die Veranda hoch. Ich lehnte mich an die Wand neben der Tür und schaute hinein. Schnell und leise öffnete ich diese. Ich lief durch die leere Küche hindurch, nahm mir dabei noch zwei scharfe Messer mit, zum Flur, welcher zum Wohnzimmer führte, wo ich sie beide verängstigt auf der Couch sah. Ruby sah auf und schaute mir direkt in die Augen. Sie sah geschockt aus, schüttelte den Kopf. "Ihr müsst hier weg", versuchte ich mit meinem Lippen zu formen. "Ist da wer oder warum glotzt du so dahin", konnte ich eine Männerstimme hören. Ruby senkte den Blick, "Ihr da, schaut nach". Ich versteckte mich schnell hinter der offenen Tür des Wohnzimmers. Als Dick und Doof dann heraustraten und sich verwundert umschauten, stieß ich schnell und gezielt mit den Messern in die Brust der beiden Männer durch das Herz. Dann lief ich ins Wohnzimmer. "Rennt", sagte ich zu Ruby und Franka, während ich auf den größeren Mann zulief, welcher Dick und Doof soeben zu mir geschickt hatte. "Wo hast du den die Kleine gelassen", sagte er. Ruby und Franka standen auf. "Geht", forderte ich sie erneut auf. "Jace", flüsterte Ruby. "Ich kümmern mich darum", sagte ich und wandte mich ab, konnte nur noch hören, wie die Tür zu fiel.
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220

20.03.2018, 20:41

Tony:

Ich konnte niemanden vertrauen. Diese Erkenntnis stimmte mich traurig und ich war entsetzte, weil ich nun gar nicht mehr wusste, was ich tun sollte. Wie sollte es für mich weiter gehen?
Ich hatte weder Geld noch jemanden, der es mich geben konnte und wie lange konnte ich den Männern in Schwarz entkommen? Vielleicht waren sie schon hinter mir her.
Verängstigt blickte ich mich um, doch ich war ganz alleine im Wald. Ich zog die Jacke enger um meinen Körper und stampfte weiter. Laufen konnte ich nicht mehr, weil mir die Füsse wehtaten, doch ich ging weiter. Ich durfte nicht stehen bleiben, denn dann ergab ich ein einfaches Ziel.
Tränen traten mir in die Augen, weil ich mich so alleine fühlte. Mein Vater war tot, Zack hatte ihn umgebracht und der Kötter schien ebenfalls hinter mir, oder besser gesagt meiner Kraft herzusein und dabei wusste ich selbst nicht, was es sich mit ihr auf sich hatte.
***Urlaub**** 8)